Was ist denn " akzeptabel " bzw. wer bestimmt das...?

Da ja doch angeblich alle die hier zu uns kommen vor Krieg, Terror, Gewalt und Verfolgung auf der Flucht sind dürfte doch jeder Platz hier sofern er warm, trocken und sicher ist locker " akzeptabel " sein.

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Schwarzpulver kann man in Deutschland nur in Geschäften kaufen, die mit Treibladungsmitteln handel dürfen.

Und man bekommt es auch nur, wenn man einen Lehrgang absolviert hat und eine entsprechende Erlaubnis nachweisen kann.

In diversen unserer Nachbarländer kann man Treibladungspulver übrigens ohne irgendwelche Nachweise und Erlaubnisse erwerben und trotzdem sprengen sich dort nicht täglich irgendwelche Mitbürger in die Luft.

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Von fast allen modernen " Sturmgewehren " gibt es inzwischen halbautomatische Clone, die in Deutschland von Jägern oder Sportschützen ganz normal erworben werden können.

Ich hab meinen FAL-Clon z.B. hier gekauft......http://www.waffenschumacher.com/shop_112_l1a1-buechsen_.htm

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Man geht zur entsprechenden Behörde seines Wohnortes die für die waffenrechtlichen Genehmigungen zuständig ist....: das kann z.B. das Landratsamt sein, eine Polizeibehörde oder einfach nur die Gemeindeverwaltung.

Der Antrag kostet meist irgendwas um die 50€ und wenn nach ein paar Wochen überprüft wurde ob man nicht schon polizeilich zu oft aufgefallen ist bekommt man Nachricht, daß man das Papierchen abholen kann.

Eine Schreckschuß" waffe " darfst du auch ohne den Schein kaufen und besitzen, allerdings nicht geladen in der Öffentlichkeit führen.

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Gute Airline, seit Jahrzehnten ohne größere Zwischenfälle. Soll wohl unter den größeren asiatischen Airlines zu denen mit dem größten Komfort und den besten Leistungen zählen.

Ich bin vor etlichen Jahren zwei mal mit der Airline nach Sri Lanka und zurück, der Standart war damals z.T. besser als bei manch europäischer Airline.

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Die naheliegenste Antwort ist doch wohl, der ehemaligen Kollegin ihr Eigentum wieder zukommen zu lassen, oder...?

Geld und sonstige Gegenstände nehmen, hinfahren und ihr mit freundlichem Gruß in die Hand drücken.


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- Die jährlichen Gebühren einer Mitgliedschaft in einem
Schießsportverein hängen meist  von der Größe des Vereins und  dem was
geboten wird ab......: zwischen 35€ pro Jahr für einen
Dorf-Luftgewehrverein und 350...400€ ( oder mehr ) für einen
Großkaliberverein mit teurer Anlage in der Hauptstadt ist so gut wie
alles drin.

Die wenigsten Vereine rufen aber mehr als irgendwas um
die 70.... 100€ pro Jahr auf, für Studenten, Azubis, Rentner oder
andere Menschen mit eher geringem Einkommen gibts aber oftmals auch noch
Ermäßigung.

- Es gibt durchaus unterschiedliche Arten von
Vereinen, wobei das Standartklischee des Schützenvereins vom Typ....: "
rote Nase - grüne Jacke " tatsächlich auf eine nicht kleine Anzahl von
Vereinen zutrifft, in denen sich wenig um´s sportliche schießen, dafür
aber umso mehr um diverse Feierlichkeiten, Schützenfeste und sonstige
gesellige Anlässe dreht.

Zur Erklärung......: In Deutschland sind die Schießsportvereine in mehreren unterschiedlich großen Verbänden organisiert.

Der
mit Abstand größte Verband ( 1,37 Mio. Mitglieder, 15000 Vereine ) ist
der DSB. Die erwähnten Klischeevereine gehören übrigens zu fast 100%
diesem Verband an.

Dem DSB wird gern nachgesagt, daß die
Strukturen altbacken sind, daß die Disziplinen eher langweilig sind und
das ziemlich spießig und verbissen an Traditionen und olympischem
Gedanken festgehalten wird.

Nun, so ganz von der Hand zu weisen ist das nicht.....

Der
zweitgrößte Verband ( 50000 Mitglieder, 2000 Vereine ) ist der BDS....:
der hat sich vor etlichen Jahren gegründet weil viele Schützen was
moderneres und nicht so verknöchertes wie im DSB haben wollten.

Der
BDS ist bei weitem nicht so Luftgewehr-, Kleinkaliber-und
Traditionslastig wie der DSB, dafür aber eben erheblich kleiner und
entsprechend sind Vereine in der Nähe natürlich auch schwieriger zu
finden.

BDMP ( 27000 Mitglieder ) und VdRdBW sowie DSU ect. sind
weitere kleinere Verbände, die natürlich noch weniger angeschlossene
Vereine haben.

Zusammenfassend kann man sagen, daß der DSB in
Deutschland die meisten Vereine mit größerer eigener Schießanlage hat,
die interessanten Disziplinen werden aber z.T. in den " moderneren "
Verbänden angeboten.

Die elegante Lösung dieses Problems sind dann
zum Glück immer mehr DSB-Vereine, die zwar zum einen ihre " Traditionen
" pflegen, daneben aber eben eine große Schießanlage und dazu eine
BDS-oder BDMP-Untergruppe haben.

In den größeren DSB-Vereinen
findet man das inzwischen sehr oft....: sprich die Anzahl solcher "
modernen " DSB-Vereine dürfte in etwa so groß sein wie die Gesamtzahl
der Vereine der kleineren Verbände.

- Man muß nicht
zwangsläufig an Veranstaltungen, Wettkämpfen oder " Schützenfesten "
teilnehmen, wobei die Geschichte mit dem " Schützenfest " sowieso
vorwiegend in den kleinen Traditionsvereinen stattfindet.

Es gehört aber eigentlich dazu, sich sportlich mit anderen zu messen.....

Allein
für sich Löcher in die Pappe zu machen ist nach relativ kurzer Zeit
langweilig......, der Wunsch dann vielleicht doch mal das ein oder
andere Spaßturnier mitzumachen kommt dann eigentlich immer ziemlich
schnell.

- Anfang-Mitte 20 ist kein unübliches Alter
fürs Sportschießen, manche Disziplinen haben aber allein schon wegen der
Kosten einen höheren Altersdurchschnitt.

Großkaliber geht
eigentlich intensiv / öfter erst, wenn man es sich leisten kann, sprich
50 bis 100€ im Monat für Munition übrig hat.

- In meinem ehemaligen Verein konnte man täglich von 10 bis 20 Uhr trainieren, sowas ist aber extrem selten.

Normal
ist, daß es pro Woche einen oder mehrere Termine für die
unterschiedlichen Disziplinen gibt....: in meinem derzeitigen
Stammverein wird z.B. Großkaliber-Kurzwaffe Dienstags, Donnerstags und
Samstags für jehweils zwei Stunden geschossen.

Als normale
Trainingseinheit gilt da normalerweise ein Durchgang nach
Wettkampfbedingungen, man kann aber natürlich auch nach seinen
speziellen Bedürfnissen trainieren.

Jeh nachdem wie viele Vereinswaffen der Verein hat muß man sich eventuell mit anderen Schützen ohne eigene Waffe abstimmen.

Munition wird dann normalerweise zum ermäßigten Preis direkt auf dem Stand abgegeben.

-
Ein Sonderfall ist die Schwarzpulverei....... , da muß man sich ohne
eigene Sprengstofferlaubnis an einen Schützen dranhängen der sowas
schießt.

Das schwarzpulvern ist beim Schießsport übrigens eine Facette mit hohem Suchtpotential.....

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Der " Skandal " besteht eigentlich aus einer Ansammlung und dem Zusammenspiel unterschiedlicher Problematiken, wobei ausgerechnet technische Mangelhaftigkeit der Waffe keines der Probleme ist.

- Die Bundeswehr hat mit dem G36 eine Waffe, die nicht für die derartigen Einsatzszenarien ( hohe Umgebungstemperaturen, weite Schußentfernungen, längere Feuergefechte..) konzipiert wurde.

- Viele G36 sind inzwischen am Ende ihrer normalen Lebensdauer angekommen.

- Die Patrone 5,56 Nato ist schon seit Vietnam für ihre z.T. mangelhafte Leitung bekannt.

Trotzdem haben die Soldaten ( und übrigens auch die Soldaten anderer Länder die ebenfalls das G36 benutzen...) kein wirkliches Problem mit der Waffe, sie werden bloß wie üblich gar nicht gefragt.

Das tatsächliche Problem an der Geschichte sind Politiker ohne Sachkunde die sich profilieren wollen und Journalisten ebenfalls ohne Sachkunde, die eben nur allzu gern wieder einmal einen " Skandal " konstruieren möchten.

Speziell die Medien fallen mit solchen selbstgemachten Skandalen immer wieder auf und sind fast immer der eigentliche Auslöser....: vor einiger Zeit wurde ähnliches im Zuge der Beschaffung von neuen Polizeipistolen durchgezogen die angeblich allesamt " nix treffen " würden, auch hier wurde von Seiten der Presse ein Skandalspektakel veranstaltet auf dessen Zug diverse Politiker mit Freuden aufgesprungen sind.


Ja........, die Bundeswehr braucht in absehbarer Zeit ein neues Standartgewehr.

Optimal wäre es, wenn diese Waffe den zu erwartenden Einsatzbedingungen besser angepasst wäre und wenn die Waffe für ein leistungsstärkeres Kaliber eigerichtet würde ( wird wegen der US-Einsatzdoktrine in der Nato nicht passieren...).

Es gab übrigens tatsächlich einige wenige Waffen, die im Gefecht so heißgeschossen wurden das sich die Systembettung im Kunststoffschaft gelöst hat ( thermoplastische Kunststoffe werden nun mal bei starker Wärmeeinwirkung wieder weich...), aber das war eben trotz der z.T. sehr hohen Belastung der Waffen kein grundsätzliches Problem.

Auch das Schußwaffen mit zunehmender Erwärmung des Laufes ungenauer werden ist schon seit den Zeiten der Vorderlader bekannt und kein spezielles G36 Problem.

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Kann man schon, die Frage ist bloß ob sich der Aufwand lohnt.....

Jeh größer die Plattform werden soll, desto größer ist der Aufwand die Palstiktonnen in ein tragfähiges Gestell einzubauen.

Ab einer bestimmten Größe ist ein Schwimmkörper aus Stahlblech oder sogar aus Beton einfacher herzustellen und wesentlich dauerhafter.

Für ein tatsächliches Hausboot ( also nicht bloß eine schwimmende Partyhütte ) was etliche Jahre genutzt werden soll lohnt sich ein professionell hergestellter Schwimmkörper allemale....., eine selbstgeschweißte Konstruktion um die Plastikfässer unterzubringen ist da bei weitem aufwendiger.

Wenn selber bauen ausdrücklich erwünscht ist, kann man auch auf konfektionierte Baukasten-Schwimmkörper zurückgreifen.

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Das wird bei deinem Budget wohl schwer werden.....

Selbst eher wenig gefragte Dekowaffen gehen bei E-Gun normalerweise für über 100€ weg, auch bei den bekannteren Händlern wirst du für das Geld wenig  finden.

Häufig zu findende Militärwaffen in eher mäßigem Zustand könnte man wohl auftreiben, aber was " modernes " in gutem für den Preis kaum.


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Selbst als Normalbürger ist es nicht wirklich schwierig, an eine illegale Waffe zu kommen.

Man muß bloß oft genug im Bekannten- oder Kollegenkreis oder wo man mit bestimmten Menschen häufiger zu tun hat den Wunsch nach einer Waffe  erwähnen, dann wird man über kurz oder lang von irgendjemandem  " der da jemanden kennt " angesprochen.

Hat man sowieso Kontakt zu zwielichtigen Kreisen, ist das noch viel einfacher.

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Schießsportvereine haben selbstverständlich Vereinswaffen, mit denen Schützen ohne eigene Waffen trainieren und Wettkämpfe bestreiten können.

In die meisten Vereine kann man schon ab 12 oder noch früher eintreten, Altersgrenzen gibt es gesetzlich nur für die Art von Waffen mit denen man jehweils schießen darf.

Kleinkaliberwaffen sowie bestimmte Flinten ( zum Wurfscheibenschießen ) darf man schon ab 14 schießen, erwerben und besitzen darf man Schußwaffen grundsätzlich erst ab 18.

Eigene Waffen baucht man aber eigentlich sowiso erst, wenn man die eigene Leistung mit den Vereinswaffen nicht weiter steigern kann.

Ich würde mir wenn möglich aber einen Verein suchen, in dem mehr als Kleinkaliber angeboten wird.

Grundsätzlich kann man zwar auch wenn man einem Verein angehört in dem ausschließlich z.B. Luftgewehr geschossen wird alle anderen Distziplinen des Verbandes dem der verein angehört ausüben, aber man müßte dann für die anderen Disziplinen zu anderen Vereinen ausweichen.

Optimal wäre ein Verein, der neben einer eigenen KK-Anlage auch Großkaliber und Schwarzpulver anbietet.

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Normalerweise spielt es für den Lehrgang keine Rolle, ob man schon in einem Verein ist oder nicht.

Gesetzlich gibt es dazu keine Vorgabe.

Es bringt allerdings keinen Vorteil, nicht in einem Verein zu sein, weil man ja sowieso ein Jahr regelmäßiges Training mit erlaubnispflichtigen Waffen nachweisen muß, um eine eigene WBK zu bekommen.

In dem Jahr hat man dann ja reichlich Zeit für einen Sachkundelehrgang.


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Von " Wumme " kann man bei einem Flobert-Gewehrchen wohl kaum reden.

Diese Dinger gab es früher in Deutschland auch reichlich, sowas hat man zur Schädlingsbekämpfung  ( Ratten ect. ) im Garten oder in der Landwirtschaft häufig benutzt.

Leistungsmäßig liegen diese " Waffen " bei einigen Dutzend Joule, also in etwa vergleichbar mit ungedrosselten Luftgewehren.

Um damit jemanden umzubringen muß man sich schon ziemlich anstrengen, unmöglich ist es allerdings nicht ( ist es aber auch nicht mit einem Gartenspaten...).

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Waffengesetz in Österreich, gut so oder nicht?

Servus! Da ich schon einige Fragen zum Waffengesetz in Österreich beantwortet habe und es da recht viel Unwissenheit zu geben scheint, dachte ich mir, ich mach mal eine umfrage was ihr davon so haltet. Natürlich darf jeder abstimmen und nicht nur Österreicher :-)

So erst einmal eine Erklärung für die, die es nicht wissen.

Freie Waffen wie Luftgewehre unter 6mm (es gibt keine Joulegrenze), Softair, CO² Waffen, Schreckschusswaffen, und die meisten Vorderlader (Ausnahme, Mehrschüssige Perkussionswaffen) sind komplett frei ab 18 und werden auch nicht registriert.

Einschüssige Waffen mit glattem Lauf (Doppelflinte,Einlaufflinte usw.) (ein Schuss pro Lauf), sowie Kipplauf- und Repetierwaffen mit gezogenem Lauf (Scharfschützengewehre, Jagdgewehre, Unterhebelrepetierer, Vorderschaftrepetierer, "Flobert" usw.) sind auch "frei" ab 18 werden jedoch zusätzlich im Waffenregister registriert, und man darf sie erst 3 Tage nach erwerb mit nach Hause nehmen, falls man keine WBK oder Jagdkarte besitzt.

Pistolen/Revolver, halbautomatische Langwaffen und Schrotrepetierer (keine Vorderschaftrep.) darf mit einer Waffenbesitzkarte erwerben. Anders als in Deutschland steht jedem Bürger über 21 und ohne Waffenverbot eine WBK zu! Jedoch hat man bei uns nur 2 Plätze zu beginn (später kann man mehr bekommen), daher darf man nur 2 solche Waffen haben.

Vorderschafrepetierflinten, umgangsprachlich "Pumpguns", Großkalibrige Scharfschützengewehre (Panzerbüchsen), Schaldämpfer und Vollautomaten sind verboten und nur mit Ausnahmegenehmigung zu bekommen.

Ich würde mich freuen wenn ihr eine kleine Begründung zu eurer Meinung schreiben würdet.

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Wusste ich und finde es ist zu streng, muss gelockert werden.

Im Grunde ist das österreicheichische Waffengesetz schon ganz brauchbar, aber auch darin schwirrt ein ganze Menge Blödsinn ähnlich wie im deutschen Waffenrecht rum.

Genauso wie das deutsche, gehört auch das österreichische Waffenrecht mal von tatsächlich sachkundigen Menschen durchgefegt und ausgemistet, um alles das was aus Beamten-Paranoia, Profilierungswut von Politikern, fehlendem Fachwissen oder einfach nur offensichtlich exzessivem Hollywoodkonsum entspringt zu beseitigen.

Wie am Beispiel Österreichs deutlich erkennbar ist, führt der leichte Zugang zu Schußwaffen nicht automatisch zu Gewaltexzessen........: friedliche Menschen sind auch noch friedlich, wenn sie Waffen besitzen. Gewalttätige- oder kriminelle Menschen brauchen um Gewalt auszuüben nicht unbedingt legal erhältliche Waffen.

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In Deutschland ist das Handschuhfach eines Fahrzeugs schon mal nicht das, was der Gesetzgeber als " verschlossenes Behältnis " akzeptiert.

Ein abgeschlossener Waffenkoffer im Handschuhfach ist zum Transport o.k. , aber im restlichen Teil des Fahrzeugs eben auch.

Eine erlaubnispflichtige Waffe im Fahrzeug aufzubewahren wenn man selbst nicht in unmittelbarer Nähe ist dürfte bei einem Einbruch ins Fahrzeug oder beim Diebstahl  zu erheblichem Ärger mit der Waffenbehörde führen, warschienlich auch zum Entzug der entsprechenden Erlaubnisse.


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Was ist denn da so legal?

Solltest du nicht vielleicht mal deine Prioritäten überprüfen....?

Meinst du, wenn du ins Koma geprügelt im Krankenhaus liegst, daß die deutsche Politelite an dein Krankenbett kommt und sich bei dir dafür bedankt, daß du so ein überaus gesetzestreuer Bürger warst....?

Ich persönlich habe beschlossen, aus der vielleicht einzigen lebensbedrohlichen Situation meines Lebens wenn möglich unversehrt hervorzugehen.

Wenn der oder die Angreifer Glück haben, finde ich eine Gelegenheit zur Flucht oder zur Vermeidung einer Konfrontation.

Habe ich diese Möglichkeiten nicht, werde ich meine Haut so teuer wie möglich verkaufen und dabei interessiert es mich einen feuchten Schmutz, ob ein Staat der mich schon lange nicht mehr angemessen schützen kann oder will mir bestimmte Abwehrmittel verbietet.

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Alles was Lunten-oder Funkenzündung hat ist erst mal frei ab 18...., einschüssige Perkussionswaffen ebenfalls, sofern sie ein historisches Vorbild haben oder eben antik sind.

Mehrschüssige Perkussionswaffen sind wieder nur mit WBK zu erwerben, alles was ansonsten über 7,5 Joule Mündungsenergie hat ebenfalls.

Für bestimmte Feuerwaffen die zwar keine Perkussionszündung haben, aber eben auch keine Vorderlader sind gibt es noch eine Sonderregelung, daß alles was da vor 1871 gebaut wurde frei ab 18 ist. Darunter fallen z.B Zündnadelwaffen wie die von Dreyse oder Chassepot.

Ebenso werden Hinterlader für Papierpatronen oder Ladehülsen wie z.B. im US-Bürgerkrieg verendet wurden ( Sharps, Gallagher, Joslyn oder Burnside ect. ) wie Vorderlader mit Perkussionszündung behandelt und sind ebenfalls frei ab 18.

Alles was für normale Patronenmunition ausgelegt ist benötigt eine WBK, auch wenn es die Munition seit Jahrzehnten schon nicht mehr gibt.

Darunter fallen z.B. auch Stiftfeuerwaffen (z.B.  Lefaucheux ) oder welche für großkalibrige Randfeuerpatronen.


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Theoretisch geht das.....

Man kann Wasser unter Druck auf über 370 Grad erhitzen ( siehe " kritische Temperatur " ) das würde reichen um den Flammpunkt einiger Stoffe zu erreichen.

Ein wärmeleitender Behälter der  Wasser in kritischen Zustand enthält könnte also unter Umständen Materialien bei Kontakt entzünden.

Aber wie gesagt warscheinlich nur theoretisch.

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