Grundsätzlich achte ich, v.a. bei tierischen Produkten sowie bei frischem Obst und Gemüse auf die Kriterien Tierwohl, Bio und Regionalität. Davon abgesehen achte ich auch auf den Preis aber unter o.g. Bedingungen i.d.R zweitrangig. Sparen kann man dennoch ggf. durch Vergleiche.

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Schon vor seiner Wahl wie auch jetzt kann ich ehrlichgesagt nicht nachvollziehen, wie man zu solch einem Schluss kommt, wenn man Dinge zu Ende denkt. Also auch wenn es mMn offensichtlich ist, ich fürchte nicht, dass durch ihn alles besser wird, nein.

Meine Hoffnung besteht darin, dass wir die nächsten vier Jahre überleben und seine Amtszeit bald beendet wird. Ich bleibe Hoffnungsvoll, da ich mich nicht zu sehr in düstere Gedanken rein steigern möchte.

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Ja, momentan ist irgendwie nix mit Friede - Freude - Eierkuchen.

Hängt halt mit der Vogelgrippe zusammen. So etwas kommt vor. Importe gestalten sich auch als schwierig. Es werden vielleicht auch wieder bessere Zeiten kommen.

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Ich habe diesbezgl. mit Katzenstreu aus Holzpellets die besten Erfahrungen gemacht. z.B. von "Cats Best".

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PDA hatte ich keine. Da die Geburt dann aber künstlich eingeleitet werden musste und die künstlichen Wehen viel zu stark für meinen Körper waren (was mit extremen Schmerzen verbunden war), bekam ich dann Schmerzmittel über einen Tropf..

Letztendlich kann man aber keinen Körper und keine Geburt miteinander vergleichen, da das ja bei jedem anders abläuft..

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Autismus/soziale Phobie oder ADHS?

Hallo ihr lieben,

Mich beschäftigt das ganze Thema schon etwas länger. Und zwar habe ich festgestellt das viele Situationen und auch Merkmale von Menschen mit Hochfunktionellem Autismus auf mich zu treffen. Ich hab dann mal weiter recherchiert und haufende Test durchgeführt und immer wiederholt. Die haben auch alle auf eine hohe Wahrscheinlichkeit hingedeutet. Anschließend habe ich mal an eine Seite für mentale Gesundheit gewendet und mein Anliegen besprochen. Da kam auf das es auch ADHS oder soziale Phobie sein könnte.

Das ich eine soziale Phobie habe ist mir schon eigentlich bewusst. Da ich seit Kindergarten und Grundschule schon immer die ruhige und Stille Person war die pflegeleicht ist. Ich durfte mir dann die ganze Schulzeit immer wieder anhören ich müsse mehr mit machen und einfach mal was sagen und ich wäre zu still. Oder man müsste mir eine Glocke umhängen und und und. Ansonsten bin ich in der Schule relativ gut, früher habe ich immer extra Aufgaben bekommen aber inzwischen finde ich es eher schwer sofern mich das Thema nicht interessiert und das ist echt selten der Fall.

Sache ist das ich nicht nur Angst vor Interaktionen habe, sondern das sie mich schlichtweg überfordern.

Ich arbeite zwar in einem sozialen Beruf und komme halbwegs zurecht im leben, aber trotzdem kann ich mir nicht vorstellen „normal" zu sein. Wenn ich jemanden sehe, den ich schon länger kenne und den ich eigentlich nett finde (z.B. eine Kollegin) verhalte ich mich trotzdem so, als würde ich sie das erste Mal sehen. Ich kann keine Vertrautheit aufbauen oder ausdrücken und das wirkt dann natürlich alles sehr unhöflich und ist extrem unangenehm für mich. So sehr ich auch will, ich kann einfach nicht anders als ne maske aufzusetzen.

An die Theorie von ADHS denke ich persönlich nicht, aber mir wurde gesagt das es häufig mit Autismus in Verbindung steht.

Jetzt frag ich mich natürlich wie man diese denn unterscheiden kann.

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Autismus und ADHS haben ähnliche Symptome, treten oft auch gemeinsam in einer Mischform auf und sind beide Teil des neurodiversen Spektrums. Die Ausprägungen sind von Mensch zu Mensch unterschiedlich.

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Das klingt danach, dass du Konflikten aus dem Weg gehst. Das kann manchmal hilfreich sein, manchmal kann man dadurch auch seine eigenen Bedürfnisse übergehen.

Hier kann es sinnvoll sein, zu reflektieren, wo die eigenen Grenzen liegen und wann man sie ggf. selbst überschreitet oder wo es noch ok ist.

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Es gibt Fragen, die wir nicht mit Sicherheit beantworten können und das Rätsel des Lebens haben wir noch lange nicht gelöst. Ich persönlich glaube daran, dass nach dem Tod nicht nichts kommt, sondern dass es in irgendeiner Form weiter geht.

Aber wie es auch sein mag, auch wenn es Seelensprünge gibt, so denke ich, dass es richtig wäre, den neuen Hund als eigenständiges Wesen mit eigener Persönlichkeit zu sehen, denn das ist er ja auch, so oder so.

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Die Frage ist zu pauschal gestellt und von daher inkorrekt. In vermutlich allen Bereichen gibt es Menschen, die lediglich auf den eigenen Vorteil aus sind sowie auch Menschen, die Situationen ganzheitlich betrachten.

Um welche Vor- und Nachteile es sich handelt, müsste konkretisiert werden um die gesehene Problematik näher betrachten zu können.

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Nicht auf seine Beleidigungen und Sprüche reagieren, ihn ignorieren. Vielleicht wird es ihm irgendwann zu langweilig und er sucht sich ein anderes "Opfer" oder er fängt mal an, zu reflektieren. (Wer weiß, welches Potential in ihm steckt).

Aber sich über ihn zu ärgern kostet dich Kraft und Energie, die du viel sinnvoller nutzen kannst.

Wenn es bei ihm schon richtig auffällig ist, könnte man auch das Lehrpersonal mit einbeziehen, da es auch in deren Interesse sein sollte, dass ein ordentlicher und nicht asozialer Umgang miteinander gepflegt wird. Evtl. mal dort ansprechen.

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Ich denke nicht, dass man Ereignisse im Außen frei nach eigenen Wünschen manifestieren kann.

Aber dem Spruch auf dem Bild stimme ich zu, da Körper und Geist in einer Wechselwirkung zueinander stehen und ein negativ gepolter Geist wie auch kranker Körper die Lebensqualität massiv verschlechtern können.

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Lernen, wie man ihn ausspricht. Wenn man den Namen öfter aussprechen muss, wird man darin automatisch geübter. Auch wenn man es nicht perfekt kann, ist das mMn verständlich, v.a. wenn es sich z.B. um eine andere Sprache handelt.

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