Nein, das ist kein Mobbing, ich kann verstehen, dass dir ihr Verhalten nicht gefällt, das würde es mir auch nicht, aber dein Sprachgebrauch lässt darauf schließen, dass ihr beide noch sehr jung seid und euer Verhalten trotzdem kindisch ist.

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Ich gehe immer noch in die Schule, aber ja, ich halte sehr gerne Präsentationen. Meistens sind es Themen, über die ich gerne rede (kann mich leicht selbst für Themen begeistern, manchmal nur um Umwege, etwa tiefere Recherche, „Nebenthemen“, etc.) und ich kann mit angepasster Rhetorik, Mimik und Gestik spielen.

Karteikarten sind zwar nicht so meins, meistens benutze ich keine bzw. lege sie direkt wieder weg, weil ich das Gefühl habe, sie schränken mich was die Gestik und den Sprachgebrauch angeht ein, aber das Schreiben dieser macht mir auch (wenns ich’s mal mache) Spaß.

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Gar nicht / nur kurz davor anschauen

Brauche es einfach nicht, 13 Punkte sind meistens drin. Sollte ich mal Lust haben, dass es mehr wird, würd ich vielleicht 1-2 Tage vorher anfangen.

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Ja gibt es

Teilweise. So sehr ich ein solches Verhalten einer Lehrkraft auch verurteile, gewinnen einige eine gewisse „Motivation“ in Form von Provokanz daraus. Sie wollen der Lehrkraft damit „eins auswischen“, indem sie zeigen, was sie können.

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Das kommt ganz drauf an. In der Oberstufe ist es bei mir nur noch sehr selten vorgekommen (ist allerdings auch eine MINT-EC- und Europaschule, da ist der Anspruch an die Lernenden ein etwas anderer).
Unter (Schul-)freunden kommt das aber doch immer mal wieder vor, ist aber nicht ernst zu nehmen und hat auch nichts mit einem „flachen Geist“ zu tun.

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Das kommt ganz aufs Fach an, fürs Studium bspw. kann ich nur selten mit Musik hören, manchmal versuche ich es, schalte sie aber schnell ab wenn ich mich wirklich konzentrieren muss (Physikstudium).
Beim Lernen für die Schule allerdings stört mich Musik nur selten, da muss man sich (bzw. ich, möchte hier nichts verallgemeinern) selten stark konzentrieren.

Entweder höre ich meine Playlist oder ab und an auch lofi-Musik.

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Bin dir ehrlich ich checks nicht ganz und kann das auch nicht wirklich ernst nehmen, um was geht es überhaupt? Also jetzt Kontext oder so? Und von den Rechtschreibfehlern her regt mich das auch schon auf.

Man soll in sich reingehen und seine Seele spüren? Man soll nicht der Vergangenheit nachtrauern, aber auch nicht an die Zukunft denken? Was für eine Perspektive ist das bitte.

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Sie gab an, dass, wenn man Opfer von Doxing wird, negative Ereignisse geschehen können, die bei Politiker*innen und Aktivist*innen, die sie kannte, der Fall war. Dafür gab Frau Strokowski ein Beispiel an, bei dem Hundekot im Briefkasten gefunden wurde. Dieses und weiter Beispiele sind bei Journalist*innen und Aktivist*innen vorgefallen.

Dennoch ist der Text vom Stil her aber nicht ganz meins.

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Ja, du kannst das natürlich noch verbessern, eine 1 wird's vielleicht nicht, aber wenn du dich richtig anstrengst, kriegst du das hin.

Ich weiß nicht genau, ob das beim Berufskolleg das Gleiche ist, aber für die Oberstufe muss man sich mit dem Zeugnis der 10/1 bewerben, also mit dem Halbjahreszeugnis, da würde in deinem Fall die 5 natürlich noch stehen, aber alles kannst du ausgleichen, wie sehen denn deine anderen Noten aus?

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Da meine Eltern mit so etwas immer recht locker waren, kann ich dir nicht viel dazu sagen, aber du solltest es ihnen einfach sagen. Versuch nicht, dich vorher bei ihnen einzuschleimen, das merken Eltern sehr oft und wirklich funktionieren tut es auch nur manchmal. Sei lieber ehrlich zu ihnen, sag ihnen, dass du bspw. direkt danach / heute gelernt hast, das ein Ausrutscher war; zeige ihnen, wo die Fehler lagen (falls man da irgendetwas von der Schwere "runterspielen" kann, bei einer 6 bezweifle ich das jedoch). Sag ihnen, dass es einfach doof gelaufen ist, die nächste besser wird, du deine Fehler kennst, usw.

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Ich würde immer mit PowerPoint machen, man kann ansprechende und praktische, übersichtliche SmartArts verwenden, hat alles beisammen und jeder kann es sehen (bei einem Plakat ist oft genau das das Problem). Außerdem sieht es einfach professioneller aus.

Den anderen würde ich wenn am Ende fachbezogene Fragen stellen, wenn sonst, dann sollten das eher welche sein, die bspw. als Einleitung für dein nächstes Unterthema dienen.

Und das vor der Klasse sprechen kriegst du hin, ganz sicher, es hilft schon immer, wenn du dich so gut vorbereitest, dass du an das Ganze mit Selbstbewusstsein herangehst.

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