DDR, natürlich war es deutlich schöner hier aufzuwachsen

man kann, wenn man nur einmal aufgewachsen ist, keinen Vergleich ziehen.

Ich wurde noch im 3. Reich (1945) geboren und musste sehen, wie schwer es meine Eltern und Großeltern hatten. Natürlich war es nicht schön, wenn man auch als Schulkind bei der Ernte im privaten Garten, auf dem privaten Acker helfen musste.
Eine Zeit, an die ich mich trotzdem gern zurück erinnere. Ich habe mit geholfen, das Leben immer schöner werden zu lassen. Das erfüllt mich mit Stolz.

Andere (die im Westen) brauchten das vielleicht nicht. Ich kann es aber auch heute noch, wie auch andere Tätigkeiten, die man nur kann, wenn man sie mal gemacht hat.

Die Schulzeit war für mich ein erfülltes und Glückliches leben.
Ich erinnere mich auch noch sehr gut an die Lehrausbildung, das Studium.
Wenn es hier um das Leben in der BRD oder DDR geht, kann ich nur betonen, die DDR hat mir den beruflichen Weg ermöglicht, den ich gehen wollte. Nicht ganz, denn ich habe neue Ziele immer erst ins Auge gefasst, wenn ich eine Etappe gemeistert hatte.

Jetzt, im wiedervereinigten Deutschland habe ich mehr Geld, ein Haus, Auto .... sehe aber auch, dass andere auch in Deutschland gerade so über die Runden kommen.
So etwas gab es in der DDR praktisch nicht, auch wenn einige wenige doch lieber ihr Leben vergeudet haben.

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Aufjedenfall die Rechte Afd

warum eigentlich für Deutschland?
Die Welt ist schon durch die geologischen Gegebenheiten irgendwie getrennt. Menschen sind trotzdem Menschen.

Die Unterscheidung in Deutsche, Polen, Franzosen, Russen .... ist nicht das Anliegen der Linken.

Rechte wollen sich über andere erheben. Das muss immer zu Konflikten führen.
Wir sind keine besseren Menschen

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Router sind auch nur Menschen. (Computer)

Dass ein Computer abstürzt ist selten aber nicht unmöglich.

Mache einfach mal einen Neustart .

Stom abschalten 5 Minuten warten und wieder einschalten. Das dauert auch einige Minuten bis der wieder läuft .

Kannst du dich mit dem PC beim Router anmelden?

Die Fritzbox als Router bietet da einige Möglichkeiten.

Wer ist dein Telefon-provider.

Die haben auch eine Hotline.

Kannst du die defekte Nummer anrufen?

Klingelt das.

Alles Dinge, die du dem Support sagen kannst.

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Warum bleibt die AfD die einzige Kraft, die mutig die Wahrheit über Massen-Migration und Euro-Wahnsinn ausspricht?

Darüber sollte sich die AFD und ihre Wähler wirklich Gedanken machen.

Wenn mir auf der Autobahn unzählige Autos entgegen kommen, mache ich mir auch Gedanken über die vielen Geisterfahrer.

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getestet ja, Mint habe ich immer noch.
Benutze beide aber nur, wenn hier mal Fragenn kommen, die sich mit meiner Linux-Distribution nicht klären lassen.

Ist das so ähnlich wie das Windows ?

Ja, man hat eine grafische Oberfläche mit Fenstern, die haben kleinere Fenster mit Informationen, Schaltflächen. Browser gehören auch dazu.

Nein, Linux (da ist es gleichgültig, ob Ubuntu, Mint, Manjaro, openSuSE ... benutzt werden) kennt nur einen Verzeichnisbaum für Verzeichnisse und Dateien. Windows baut das ein regelrechtes Gebüsch mit Laufwerken aus, die oft gar keine Laufwerke, sondern nur logische Teile z.B. einer Festplatte sind.

Linux benutzt Datenbanken (Repositories) in denen unzählige Programme gespeichert sind. Zum Zugriff auf diese Sammlung gibt es entweder Kommandozeilenbefehle oder auch wieder grafische Anwendungen, um Programme zu suchen und zu installieren.
Kein Suchen im Internet, keine Viren, die man sich damit einfängt.

Ein Nachteil hat Linux. Die Hersteller von Programmen für Computerspiel produzieren viele solcher Spiele nur für Windows. Es gibt aber auch für Linux viele Spiele und einige Windows-Spiele kann man auch unter Linux nutzen.

Noch ein Nachteil: Man muss vergessen können. So einige Dinge (nicht nur der Verzeichnisbaum) sind eben anders als bei Windows.

Ich glaube ab einem Alter von 100 sollte man nicht mehr mit Linux anfangen. Ich bin aber erst 80.

bei mir läuft openSuSE !

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Gewaltbereit und antisemitisch: Polizei-Dortmund warnt vor Greta Thunberg, CDU fordert Einreisesperre. Zurecht?

Greta Thunberg durfte in Dortmund nicht zu einer Pro-Palästina-Kundgebung erscheinen - gleichzeitig räumte die Polizei einen Fehler ein bei der Einschätzung der Aktivistin.

Verwirrung um Greta Thunberg: Nachdem die Polizei Dortmund die Klima- und Pro Palästina-Aktivistin zuerst als gewaltbereit eingestuft hatte, hat sie die Formulierung inzwischen in einer aktualisierten Version ihrer Pressemitteilung herausgenommen. Es habe bei der ersten Version der Pressemitteilung einen "internen Fehler" gegeben, berichtet die Nachrichtenagentur dpa.

Greta Thunberg hatte in diesem Zusammenhang indirekt ein Auftritt-Verbot durch die Polizei Dortmund erhalten. Die schwedische Aktivistin hatte für gestern Abend (08.10.) angekündigt, nach Dortmund kommen zu wollen, um an der Kundgebung eines Palästina-Protestcamps teilzunehmen. Daraufhin schritt die Polizei erstmals seit Monaten gegen das Protestcamp ein, das neben dem Universitätsgelände in Dortmund errichtet worden war.

Protestcamp verboten

Die Teilnehmenden des Protestcamps hatten bei der Polizei die geplante Kundgebung mit Thunberg angemeldet. In einer Mitteilung der Polizei Dortmund hieß es am späten Abend, durch den Besuch von Thunberg hätten sich mehr Menschen als in der Versammlungsmeldung angegeben in dem Protestcamp aufgehalten können. Thunberg war in einer ersten Mitteilung außerdem als gewaltbereit eingestuft. Eine Gefahrenanalyse habe gegeben, dass das Protestcamp insgesamt verboten werden müsse.

Polizei: "Jüngste Ereignisse" sprechen gegen Thunberg

Ausschlaggebend für die Entscheidung der Polizei seien "jüngste Ereignisse", so die Polizei Dortmund. Was die Beamten damit meinen, wird in der Mitteilung nicht konkret ausgeführt. Vermutlich stellte die Polizei einen Zusammenhang zu umstrittenen Kundgebungen her, an denen Greta Thunberg in den vergangenen Tagen teilgenommen hat. So war sie am Montag, dem Jahrestag des Hamas-Massakers in Israel, auf einer propalästinensischen Demonstration in Berlin. Teilnehmer haben nach Polizeiangaben auch Flaschen auf Polizisten warfen und israelfeindliche Parolen skandierten.

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Früher Klima, jetzt Palästina

Die 21 Jahre alte Thunberg kann bereits auf eine wechselhafte Karriere zurückblicken. Ursprünglich wurde sie durch ihren "Schulstreik fürs Klima" weltweit bekannt. Aus ihrer Protestaktion ist die internationale Klimabewegung Fridays for Future entstanden. Seit dem Angriff der islamistischen Hamas auf Israel vor einem Jahr und dem darauffolgenden militärischen Vorgehen Israels im Gazastreifen hat sie sich mehrfach mit den Palästinensern solidarisiert und Israel Völkermord vorgeworfen.

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Der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Alexander Throm, forderte in einer ersten Reaktion eine Einreisesperre für Greta Thunberg. "Wer hier einreist, um gegen Israel zu hetzen und unsere Polizei zu verunglimpfen, hat in Deutschland nichts zu suchen", sagte der CDU-Politiker der Bild-Zeitung. "Ich halte es nicht nur für angebracht, sondern sogar für notwendig, dass die Bundesinnenministerin für die Zukunft eine Einreisesperre gegen diese Antisemitin erlässt."

Quelle: https://www.google.com/amp/s/www1.wdr.de/nachrichten/polizei-dortmund-greta-gewaltbereit-100.amp

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Kein Einreiseverbot für Greta Thunberg.
"Wer hier einreist, um gegen Israel zu hetzen und unsere Polizei zu verunglimpfen, hat in Deutschland nichts zu suchen"

Hat sich nicht gerade erst Kanzler Merz kritisch zu den Angriffen der israelischen Armee im Gazastreifen geäußert?

Was passiert mit dem?

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pollo News ist ein rechtskonservatives bzw. rechtslibertäres Online-Magazin und Alternativmedium.

Wen wundert es, dass die Ironie und Sarkasmus nicht verstehen können oder wollen?

Irgendwie musst du so eine Ahnung gehabt haben, denn eine Frage als "Inkognito-Benutzer" zu stellen ist schon verdächtig.

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Fuhre doch mal den Befehl

ip a

In einem Terminal aus. Daran kann man erkennen ob der Ethernet (LAN) Controller wirkliche nicht erkannt wurde.

Damit hast du zwar keim LAN, man kann es aber konfigurieren. Das dann später.

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Meinung des Tages: Israel stoppt Thunbergs Gaza-Hilfs-Schiff - ist das Abfangen des Schiffs Eurer Meinung nach gerechtfertigt?

(Bild mit KI erstellt)

Abfangen des Hilfsschiffs "Madleen" und Ausweisung der Aktivisten

Das Segelschiff „Madleen“, beladen mit Hilfsgütern für den Gazastreifen, wurde kurz vor seinem Ziel von der israelischen Armee gestoppt. An Bord befanden sich unter anderem die bekannte Klimaaktivistin Greta Thunberg und weitere internationale Aktivisten.

Das Schiff wurde zur israelischen Hafenstadt Aschdod umgeleitet, wo die Passagiere später zum Flughafen Ben-Gurion gebracht wurden. Laut israelischem Außenministerium sollen die Aktivisten umgehend ausreisen, andernfalls würde eine gerichtliche Ausweisungsverfügung erfolgen.

Kontroverse um Rechtmäßigkeit und Reaktionen

Israel begründet das Vorgehen mit der seit 2007 bestehenden Seeblockade des Gazastreifens, die Waffenlieferungen an die Hamas verhindern soll. Die Aktivisten wiederum sprechen von einer rechtswidrigen Entführung in internationalen Gewässern, etwa 200 Kilometer vor Gaza, und kritisieren Israel wegen eines angeblichen Völkerrechtsverstoßes.

Länder wie die Türkei und der Iran verurteilten die israelische Aktion scharf, sprachen von einer Bedrohung der Sicherheit auf See und warfen Israel vor, als „Terrorstaat“ zu agieren. Das israelische Außenministerium wies die Aktion als mediale Provokation zurück und betonte, dass andere Wege für humanitäre Hilfe existieren. Die geringe Menge der transportierten Güter wurde als Symbolpolitik kritisiert.

Hintergrund der Mission und öffentliche Wahrnehmung

Die „Madleen“ war vor rund einer Woche von Sizilien aus in Richtung Gaza aufgebrochen, mit dem Ziel, Hilfsgüter wie Babynahrung und medizinisches Material zu liefern und gleichzeitig ein Zeichen gegen die Blockade zu setzen. Die Aktion sollte internationale Aufmerksamkeit auf die humanitäre Krise im Gazastreifen lenken, wo nach Angaben der Hamas-Behörden über 54.000 Menschen seit Beginn des Kriegs getötet wurden.

Thunberg hatte bereits im Mai einen Versuch unternommen, den Gazastreifen per Schiff zu erreichen, was damals aufgrund technischer Probleme scheiterte. Die politische Haltung einiger Aktivisten an Bord – u.a. angebliche Sympathien für Hamas oder Hisbollah – sorgte für weitere Kontroversen. Trotz der Intervention kündigte die Freedom Flotilla Coalition neue Aktionen an, bis die Blockade beendet sei.

Unsere Fragen an Euch:

  • War das Abfangen des Schiffs „Madleen“ durch Israel Eurer Meinung nach gerechtfertigt?
  • Inwiefern kann eine medienwirksame Aktion wie diese humanitäre Hilfe sinnvoll ergänzen oder sogar gefährden?
  • Wie glaubwürdig ist die israelische Seeblockade als Maßnahme zur Sicherheit, angesichts der aktuellen humanitären Lage in Gaza?
  • Sollte sich Deutschland Eurer Meinung nach aktiv für mehr Hilfsgüterlieferungen im Gazastreifen einsetzen?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Jetzt hat Netanjahu auch noch Angst vor seiner jungen Frau.

In sie nun ausgewiesen wurde oder nicht, wer bisher nichts von den Verbrechen im Gazasteifen wüsste, jetzt weiß er es.

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angefangen habe ich 1995 mit SuSE. Heute ist das openSuSE.

Kompliziert war es für mich nicht, hatte ich doch schon 8 Jahre Erfahrungen mit Unix.
So war es eine Erlösung, als dann auch für den PC so ein Betriebssystem verfügbar war.
Kompliziert war das Konfigurieren der Daten für die Grafikkarte. Aus dieser Zeit ist dann wohl auch übriggeblieben "Linux ist nur für Freaks".
Aber keine Angst, bei keiner Distribution muss man heute noch Takte auszählen und mit einem Editor in eine Datei eintragen.

Ich bin bei der Distribution von openSuSE geblieben, auch wenn ich parallel auf dem PC Manjaro, Ubuntu und Mint hatte(habe).

So groß sind die Unterschiede aber doch nicht, um mit etwas Erfahrung mit allen Systemen klar zu kommen.

Was mich immer wieder wundert, dass Ubuntu und Mint als anfängerfreundlich betrachtet werden.
SuSE bietet mit yast ein grafisches Tool, mit dem man eigentlich alle Einstellungen problemlos vornehmen kann.
Erst wenn eigene Anwendungen z.B. mit systemd erstellt werden sollen, muss man tiefer einsteigen. Es geht aber auch ohne!!! (ist bei anderen Distributionen nicht anders)

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Bei den Schulden gibt es Gleubiger, Personen oder Unternehmen, die dem Staat Geld geliehen haben.

Wenn die alle, fast gleichzeitig, ihr Geld wieder haben wollen. ....

Machen die bestimmt nicht und wenn, dann erhöht der Staat die Steuern.

Was das für die Wirtschaft bedeutet. Die Menschen haben weniger Geld für sich, die Wirtschaft verkauft nichts mehr, sie schraubt die Preise hoch.

Irgendwann kostet ein Brötchen 100 $.

(Hatte mal 1 Billion Reichsmark aus den 20-er Jahren.)

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1 Billion ist nichts, steht erst mal nur auf dem Papier.

Um die als Lohn auszugeben, brauchen wir Menschen, um es denen zu geben.

Wenn das die sind, die derzeit arbeitslos sind, ist das ganz gut.

Die, die Firmen, die es ausgeben sollen, holen sich Fachkräften aus anderen Zweigen. Auch das kann gut gehen, wenn z.b. die, die Leuchtreklame für pipifax bauen, wechsel, ist das zu begrüßen. Sie werden aber auch woanders abgezogen. Kein Toilettenpapier wie bei Corona? Na gute Nacht.

Wenn es aber, wie in einer Planwirtschaft (pfui , pfui ....) gemacht wird, kann es funktionieren.

Irgendwelche Unternehmen nehmen das nicht hin, sie haben bis vor Gott.

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