Manche schrieben an die Tafel, andere auf eine "endlos"-Folie am Overhead-Projektor.
Als Student schrieb man mit, oder kaufte sich - so vorhanden - Skripten (die oftmals noch auf der Schreibmaschine geschrieben waren) oder das Buch des jeweiligen Professors.
Word gibt es erst seit 1989, pdf seit 1993.
eine linksextreme Uni kenne ich nicht, linke durchaus.
Auch kenne ich niemanden, der explizit für "Massenmigration" ist, sondern nur dafür, das Schutzbedürftige Schutz erhalten - so wie es auch in der Genfer Menschenrechtskommisiob festgelegt ist. und zwar, ohne kriminalisiert oder für rassistische Zwecke instrumentalisiert zu werden.