Wenn ich mich selbst sehe, ich bin irgendwie genau so. Also ich pampe bestimmt nicht blöd rum, aber innerlich nervt mich sowas auch.

Hauptsache es macht Spaß.

Ja klar muss es Spaß machen, aber es muss auch perfekt werden, sonst macht das mir keinen Spaß.

Och hoppplahopp wird schon werden ist nicht mein Leben oder meine Einstellung. Ich bedenke wenn irgend möglich alles und stelle mich schon im Vorfeld drauf ein. Ich denke ach immer 4 bis 5 Schritte voraus bereits, was wird wenn.... Und das mache ich nicht gezwungen, das läuft total automatisch und ohne jede Konzentration daruaf ab. Spontan ist nicht mein zweiter Vorname, ich bin gerne vorbereitet. Geduld auch nicht sei hierbei angemerkt.

Daraus resultiert dann halt auch ein Augenrollen meinerseits, wenn was passiert, was man schon längst vorher hätte bedenken können, wenn nicht müssen. Und wenn ich es nicht vorher bedacht habe,äregee ich mich, dass mir das nicht schon längst aufgefallen ist.

Und wenn ich koche, dann möchte ich eine Qualität, welche die meisten Restaurants in der Lage ist, in der Schatten zu stellen.

Klar korrespondiert das nicht mit anderen Einstellungen und ja, es ist irgendwie "eine deutsche Einstellung".

Wenn ich in eine Besprechung mit ausländischen Geschäftspartnern über irgend ein Thema oder irgend eine Problemlösung gegangen bin, dann so vorbereitet, dass eben alles bereits fertig war. Alle Lösungen, alle Möglichkeiten, Vorteile und Nachteile als Liste, Risiken und mögliche Reaktionen darauf, Vertragstexte und die kompletten Materialien.

Und so geht man dann in eine Besprechung mit, sagen wir Tschechen oder Polen und die schütteln erstmal den Kopf. Da kommt der komische Deutsche daher und meint, er weiß alles und meint alles diktieren zu können........

Die gehen, dass muss man erst lernen, total anders an sowas ran.

Na mal sehen, schauen wir mal, wird schon irgendwie....... Und auch eher so, wir planen nicht, wenn es soweit ist, sehen wir was wir tun.

Und da kommt der Deutsche mit dem kompett Plan? Nö, so nicht.

Dann dauert die Besprechung den Vormittag, alles wird nochmal und nochmal hin und her besprochen und allerlei andere Wege erst ent - und dann wieder verworfen und raus kommt am Ende haargenau das, was ich zunächst vorgestellt habe, weil ich bereits Stunden, wenn nicht Tage zuvor das Ding akrtibisch vorbereitet habe.

Nur dann - wenn sie alle selbst bequatscht haben und endlich soweit sind - ist das deren Lösung und nicht mehr meine und schon geht das, auch wenn wir stattdessen hätten irgendwo chillen und sich 6 Gin Tonic hätte bestellen können, weil schon alles fertig war.

Und ich gehe dann da raus und bin total genervt innerlich, reine Zeitverschwendung.

Warum mache ich das so? Weil ich, wenn ich da einfach so aufkreuze, ich mir sicher bin, dass die alle von mir denken, der Typ ist total behämmert, hat überhaupt gar keine Ahnung von der Dehnung, was will der hier? Und unhöflich isser auch noch, man kann sich verdammt nochmal auf sowas wenigstens etwas vorbereiten.

Wie ich drauf komme, dass die so denken? Wenn ich aus so einer Besprechung gehe, die so gelaufen ist, denke ich schließlich genau das über mein Gegenüber, dass die total behämmert, absolut Ahnungslos und zudem unhöflich sind, einfach so aufzukreuzen und sich die Lösung eigentlich Ihrer Probleme vorbeten zu lassen und dann auch nich den Vormittag benötigen, um das endlich zu schnallen.

Und dann ist man beim Kochen und irgendwer isst das hinterher und wenn man da nicht äußerst kontrolliert zu Werke gegangen ist, dann denkt der sich - heieiei der Typ kann weder kochen noch hat der ne Ahnung und offensichtlich ist ihm niemand hier wichtig. Uns so ein Zeugs vorzusetzen. Ein wenig Mühe könnte man sich schon geben.

Und ich selbst denke das dann auch über mich selbst, wenn es nichts wird, das ärgert mich dann einfach. Bevor ich sowas anderen vorsetze, lieber werfe ich das weg und beginne von Anfang an neu.

Und drum, ja, Genauigkeit, Kontrolle, penibel auch, wer sich Mühe gibt, bei dem wird das auch was. So will ich das für mich selbst und so will ich das auch, wenn ich was für und mit anderen mache.

Ich ja, ich bin auch pünktlich - und zwar 10 Minuten vor der Zeit, ist des Königs Pünktlichkeit. Und ich bin auch schnell. Ich bin der Ansicht, dass man oft erfolgreiche Leute an der Geschwindigkeit ihres Ganges erkennen kann. Wer trödelt, der wird nichts.

Dabei habe ich mir gedacht, ist doch egal.

Eben. Und diese Einstellung ist mitt mir und vielen Leuten, die ich kenne, überhaupt gar nicht kompatibel. Nichts ist egal. Man muss jetzt nicht anfangen zu weinen oder jemand blöd anraunzen, wenn etwas nicht klappt, aber man sltle dennoch alels tun, dass es klappt. Ein wenig Ernst im Spaß ist schon angebracht.

Die deutschen sind eher kälter und schüchtern.

Reservierter. Ja. Küsschen rechts und links ist auch mein Ding nicht.

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Man hat das Geld für andere Dinge ausgegeben.

Da man dachte, wer braucht im Zeitalter des ewigen Friedens noch sowas wie eine Armee, hat man ganz andere Dinge mit Wehretats gemacht, als Munition zu bunkern.

Da war die Flinten-Uschi, die gerne Kindergärten in den Kasernen wollte, dass Kinder von Armeeangehörigen betreut werden, während ein Elternteil irgendwo Radkappen von olicgrünen Unimogs mit olivgrüner tarnfarbe anpinselt - zum 132 mal.

Und zudem, wer braucht schon Munition, wenn die Gewehre ums Eck schießen bei uns? Oder Bomben und Raketen für Flugzeuge, die nicht fliegen? Munition für Bordkanonen von Hubschraubern, die nicht schraubhuben und Granaten für Schiffskanonen, die nicht fahren? Torpedos für U-Boote, die nicht tauchen und Panzerfaustraketen für Panzerfäuste, die sowieso nicht abgefeuert werden, nichtmal zur Übung, weils Geld kostet?

Wär doch Verschwendung. Das wäre, als wenn Du zu Hause tausende Liter Benzin bunkerst und täglich welches dazu kaufst, wenn Dein Benzinauto allerdings seit Jahren defekt in der Garage steht und Du Fahrrad fährst.

Hat also alles einen tieferen Sinn......

Immerhin haben wir ein Segelschiff für so viel Geld vor der Verschrottung gerettet, dass man dafür auch ein Kriegsschiff vom Stapel laufen lassen hätte können oder für 3 weitere Tage Munition kaufen. Was solls denn auch, wenn der Krieg ausbricht, kommen wir mit der Black Pearl. Die braucht dann auch keinen Sprit und auch keine Munition, sie hat Segel und keine Bewaffnung.

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Ja entweder bei jeder sich bietenden Gelegenheit Kontra geben oder aber hinnehmen und ignorieren.

Seine Meinung wirst Du sowieso nicht ändern und vermutlich auch sein Verhalten nicht. Es wird Dir also nichts anderes übrig bleiben, als immer während von jetzt an bis zum Ende Deiner oder seiner Tage den Kampf gegen das Ungeheuer zu bestehen oder es klaglos hinzunehmen.

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Das lag an den Verteilerknotenpunkten. Die waren teuer und extremst aufwändig.

In großen Städten hat man welche gebaut und so viel als möglich außen herum direkt darauf verteilt.

0 - alle Vorwahlen beginnen so

1 - wurde reserviert

21 bis 91 alle großen Knotenpunkte.

Und dahinter die 1, also nur der große Verteiler oder weitere Ziffern - dann hat man Unterverteiler aufs Land gesetzt, wenn die Entfernung einfach zu groß war zum Hauptverteiler.

Und das einfach durchnummeriert.

Mannheim und Ludwigshafen hatten einen einzelnen großen Verteilerknoten, drum auch nur eine Vorwahl.

Mittlerweile könnte man das anders machen und auch anders mit Nummern versehen, damals waren solche Verteilereinrichtungen riesig mit mechanischen Anlagen, welche die Verbindungen geschaltet haben. Die Nummern wurden bislang einfach beibehalten.

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Na Du kannst gleich nochmal dem Vermieter berichten, wie der Typ sich verhält.

Sich aggressiv innerhalb des Anwesens gegenüber anderen Mietern aufzuführen, kann ein Grund für Abmahnung oder auch Kündigung sein. Der Hausfrieden ist ein Kündigungsgrund, so er empfindlich gestört wird.

Die Polizei wird sich da zunächst nicht sehr anstrengen, man wird Dir sagen, dass man nicht immer da sein kann und dass Du, wenn es hart auf hart kommt, die Polizei rufen kannst. Wirklich hilfreich ist das erstmal nicht.

Eine Anzeige wegen Bedrohung ist erstmal eher fraglich, denn bis eine Drohnung zu einer strafbaren Bedruhung wird, reicht näherkommen oder Hand hochhalten, Drohende Haltung nicht aus. Da muss schon explizit mit einem sehr empfindlichen Übel gedroht werden.

Du kannst sicherlich selbst zivilrechtlich Schritte einleiten, dazu jedoch müsstest Du Dir einen Anwalt suchen, was ein Kostenrisiko darstellt, denn wenn das Gegenüber kein Geld hat, bleibst Du auf den Kosten sitzen.

Es kann nicht sein, dass man sich beschwert, Recht bekommt und dafür bedroht wird.

Leider doch, so ungerecht das auch immer sein mag und Dir auch sicherlich nicht gefällt, praktisch ist das leider möglich.

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Ist es "verboten" als Polizist Gefühle zu zeigen ?

Nicht rechtlich.

Aber man unterdrückt es, versucht Abstand zu gewinnen, aus reinem Selbstschutz heraus.

Wenn man ein Leben lang täglich damit beschäftigt ist, emotional auf alles zu reagieren, was einem in diesem Beruf so vorkommt, macht man das keine 10 Jahre. Man muss aber 40 durchhalten.

Es ist ja nicht so, dass man in 40 jahren nur einmal eine Todesnachricht überbringen muss oder Eltern sagen, dass ihr Kind im Krankenhaus um sein leben kämpft, Geprügelte und Gepeinigte, Opfer allerlei Mittestaten oder Katastrophen, man hat das am laufenden Meter. Wenn man jedesmal mitweint, ist man bald nur noch ein Wrack.

Also baut man eine Mauer um sich herum, mit allerlei Mechanismen und Mitteln, die man mit der Zeit entwickelt und verfeinert.

Ja klar wirkt das kalt und emotionslos nach außen und man sollte genau das auch nicht vergessen und nicht den Fehler begehen, Todesnachrichten in Zukunft nach dem Motto:"

Polizist: "Sind Sie die Witwe Mayer?"

Frau: "Nein"

Polizist: "... wetten das doch?"

überbringen. Das Überbringen der Nachricht an sich ist bereits Grundlage einer Bewältigung für den, der sie bekommt.

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Der Beamte behauptet jedoch ihn fahren gesehen zu haben.

Dann isser Zeuge iM verfahren und die Aussage eines Zeugen ist ein Beweis, der sogenannte Zeugenbeweis.

inwiefern kann er dagegen vorgehen?

Er wird erst von der Staatsanwaltschaft Post bekommen, ich nehme an einen Strafbefehl.

Gegen den legt er Einspruch ein.

Dann geht das Ganze vor Gericht.

In der Gerichtsverhandung hat er dann Gelegenheit, die Glaubwürdigkeit des Polizeibeamten als Zeuge vor Gericht anzuzweifeln - vielleicht kann er beweisen, dass der Polizist blind ist oder sowas. Zudem wird der Polizeibeamte nicht alleine gewesen sein, also dessen Kollege, der müsste also auch blind sein.

Und wenn er das schafft, dann hat er gewonnen.

Jedoch wenn er es nicht schafft, wird es in aller Regel erheblich teurer. Gerichtskosten, sein eigener Anwalt und auch das Gericht setzt zumeist ein Strafmaß an, welches höher ist als das, was die Staatsanwalt zuvor im Strafbefehl angesetzt hatte.

Zudem muss ich darauf verweisen:

Nun, er hielt an, ließ den Roller laufen, ging rein und kaufte sich ein Getränk.

Und das ist sicherlich an der Tankstelle durch die Überwachungsanlage, die alle Tankstellen haben, auch so festgehalten worden. Und die Polizei bekommt diese Aufnahmen und auch die sind dann ein Beweis vor Gericht, Dein Kumpel hat also nicht die geringste Chance.

Fazit.

Dein Kumpel hat null Chance - aber dennoch, vielleicht nutzt er sie ja......

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Daraus resultieren keinerlei Ansprüche.

Schließlich kann man ja auch einen ganzen Stern kaufen für ein paar Euro, der gehört einem dann auch nicht.

Da kam einer auf die Idee, ein gewisser Dennis Hope aus dem amerikanischen Recht heraus des sogenannten Claimings sind den Mond (und alle Planeten im Sonnensystem gleichermaßen) sich Grundstücke auf diese Weise zu sichern.

Dieses Gesetz dort besagt, jeder kann sich ein Grundstück sichern, das eintragen lassen und wenn binnen einiger Zeit (Jahre) niemand Widerspruch einlegt, gehört es ihm.

Also pilgerte der gute Mann nach LA zum dortigen Grundstücksamt und claimte den Mond und die Planeten, einfach mal so.

Das hat der dann veröffentlicht bei der UNO und einigen anderen Stellen, natürlich hat er keine Antwort erhalten, auch erhob niemand Widerspruch - wieso auch, der hat einer einen Spreißel, man muss nicht alles kommentieren.......

Nach einigen Jahren war der sich seiner Sache sicher und dann begann der Typ auch sogleich, fleissig Grundstücke zu verlaufen.

Das taten auch andere zudem in ähnlicher Weise (die gleichen Gegenden wohl bemerkt).

Der Deutsche Martin Jürgens erhebt ebenfalls Anspruch auf den Mond. Dem liegt gar eine echte Schenkungsurkunde von König Friedrich dem Großen von Preußen aus dem Jahre 1756 vor, in welchem die Rechte am Mond an die Familie Jürgens übertragen werden.

Also vererbt an diesen, der Haken an diesen Ansprüchen jedoch ist: Sie sind rechtlich nicht haltbar. Man kann nicht verschenken, was einem nicht gehört und Friedrich dem Großen gehörte der Mond halt nicht.

Irgend ein Brasilianer kam auch noch auf eine ähnliche Idee durch eine Urkunde, basierend auf Kaiser Maximilian von Mexiko.....

Nur all diese Dinge sind halt Humbug. Wenn mogen die NASA auf die Idee kommt, just dort auf vielleicht genau "Deinem" Grundstück eine Basis zu errichten, nein, die zahlen Dir keine Pacht.

Aber letztlich gilt das US Recht nicht auf dem Mond, auch kein anderes nationales Recht, man kann darum keinerlei tatsächliche Besitzansprüche geltend machen. Es ist und bleibt ein Gag, eine nette Idee verbunden mit einem Zertifikat, das man sich ins Wohnzimmer hängen kann.

Aber mehr als ein wertloses Blatt Papier ist das nicht.

Ich habe das aber gekauft und habe auch eine Urkunde

Du hast ein nettes Blatt Papier gekauft, mehr nicht.

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Religion Trennungsgrund?

Ich bin seit 9 Jahren mit meinem Mann zusammen ,und wir haben 3 gemeinsame Kinder.

Wir sind beide Muslime ,der Unterschied ist nur das ich in einer nicht so streng gläubiger Familie großgeworden bin ,mein Mann schon.

Als ich ihm kennengelernt habe,hat mein Mann seine Religion auch nicht so sehr praktiziert.Er wusste zwar was falsch und was richtig ist , trotzdem hat er Alkohol getrunken ,ich wurde mit ihm sogar schwanger bevor wir geheiratet haben .

Vor ungefähr 3 Jahren hat er angefangen regelmäßig Koran zu lesen ,und regelmäßig zu beten .Er hat sich sehr verändert ,ich weiß einfach nicht was ich machen soll.Mit ihm sprechen bringt nichts .Er geht einfach viel zu weit ,wir essen kein Schweinefleisch und die Kinder bekommen auch keine Süßigkeiten wo Gelatine drin ist .Wir haben schon immer Fleisch beim Türken gekauft aber jetzt ist das auf einmal auch nicht gut ,und er will Fleisch nur in einen bestimmten Laden kaufen (weil dort Fleisch angeblich 100% Halal bzw. Erlaubt ist ),der Laden liegt aber 15 km entfernt.

Er macht mir fast jeden Tag Vorwürfe ,weil ich nicht bete oder weil ich kein Koran lese.

Die Kinder müssen auch mit ihm beten,und wenn die keine Lust haben wird er oft wütend..

Ihm geffält auch nicht wenn unsere 5 jährige Tochter im Sommer kurze Hose trägt oder keine Leggings unter dem Kleid hat.Mein Mann sagt ja sie noch klein aber sie muss das noch als Kind lernen ...

Ich weiß es nicht ich finde das alles so krank !!! Ich liebe meinen Mann ,aber ich habe Angst um die Zukunft ,ich denke oft was wird wenn die Kinder etwas älter werden .

Würdet ihr euch aus diesem Grund trennen ?

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Eigentlich ist Religion hier gar nicht so ausschlaggebend.

Gut, es ist hier der Grund, aber das könnte auch was anderes sein, Politik, Weltanschauung oder auch nur die Art und Weise der Lebensführung.

Ein Partner kann im Verlauf der Jahre zum Nazi, zum Linksfascho, zum Gewalttäter, zum Trinker, zum Spielsüchtigen, zum Nichtkümmerer, Faulenzer oder zum Fremdgeher mutieren - ja oder eben auch zum engstirnigen Religionsanhänger.

Fakt scheint zu sein, Dein Göttergatte hat sich im Verlauf eures Zusammenseins grundlegend verändert. Er ist nicht mehr der, den Du einst zum Partner erwählt hast und darüber hinaus auch nicht einer, den Du jetzt noch zum Partner erwählen würdest, würdet ihr euch erst jetzt begegnen.

Und er erwartet offensichtlich als Selbstverständlichkeit, dass Du das hinnimmst. Das äußert sich in seinen von Dir beschriebenen Vorwürfen Dir gegenüber, nicht die gleiche Lebenssicht und Handlungsweise zu entwickeln wie er, sein Ding nicht gleichfalls so mitzumachen, wie er es sich in den Kopf gesetzt hat, Dir und Deinen Kindern vorzuschreiben.

Jedoch genau das ist der Punkt, Du musst das nicht hinnehmen. Du musst nicht auf einmal anders leben, nur weil er es so will.

Eine Partnerschaft ist in etwa eine Vereinbarung, ein Vertrag auch, wenn man so will. Man findet sich zusammen zu bestimmten Bedingungen und Konditionen. Die können nicht hinterher einseitig irgendwie geändert werden.

Klar wird das nicht ausdrücklich so besprochen, das liegt einfach in der Natur der Sache selbst.

Selbstverständlich muss sich eine Partnerschaft entwickeln. Aber beide entwickeln gleichermaßen daran, nicht nur eine Seite.

Wenn das nicht klappt, so wird "der Vertrag" gebrochen und ja, dann besteht der nicht mehr. Dann geht man seiner Wege.

Selbstverständlich nicht gleich oder bei jeder Kleinigkeit oder Pippifax, weil sie den Bachelor kucken will und er in der Zeit lieber DMAX.

Aber wenn das ganze Leben des Partners davon beeinflusst wird, in negativer Weise, dann muss man sich entweder zusammenraufen und beidseitig zusammen daran arbeiten oder einer geht.

Er scheint nicht bereit zu sein, beidseitig daran zu arbeiten, also ist der logische Schluss, Du bist frei.

Wir leben in Deutschland,und haben damals auch nur in der Moschee geheiratet.

Dann ist die Ehe nicht rechsgültig. Das macht die Sache einfacher.

Aber auch schwerer. Nach seiner Sichtweise des von ihm favorisierten religiösen Buches wird er alleinig Anrecht auf die Kinder haben wollen und darüber hinaus eine Trennung nicht akzeptieren, da er auch das alleinige Bestimmungsrecht über Dich proklamieren wird.

Das kann richtig übel werden.

Das Sorge Recht hat er auch nur für unsere Tochter .

Und das muss nicht so bleiben. Wenn Du darlegen kannst, dass ein Kontakt mit ihm das Kind in negativer Weise beeinflusen könnte, isser das auch bald los.

Das ganze geht leider schon seit 3 Jahren...Ich habe nur paar Beispiele genannt,es gibt leider viel mehr ...

Klar, hier passt auch nicht alles rein.

Ich werde auch ersmal abwarten..

Wie lange? Wo ist der Punkt, an dem Du die Reißleine ziehst? Was muss dazu passieren?

Ich möchte Dir zunächst gerne raten wollen, denk darüber nach, was noch kommen kann und mach den ein oder anderen Punkt für Dich selbst klar, wo das Fass überläuft und Du definitiv eine Trennung durchführst.

Darüber hinaus versuche mal für Dich zu klären, was bist Du von den Dingen , die jetzt schon massiv anders sind, bereit, in Zukunft hinzunehmen und fürderhin so zu leben. Wieviel Deines eigenen Lebens ist es Dir als Preis dafür wert, weiterhin diese Partnerschaft weiterzuführen?

Und noch ein Punkt:

Ihm geffält auch nicht wenn unsere 5 jährige Tochter im Sommer kurze Hose trägt...... sie noch klein aber sie muss das noch als Kind lernen ...

Wieviel des Lebens Deiner Kinder ist es Dir wert, wieviel bist Du bereit vom Leben Deiner Kinder dafür zu opfern, nicht die Reißleine zu ziehen?

Und was werden Deine Kinder eines Tages dazu sagen, dass Du ein Teil ihres Lebens für Deinen Durchhaltewillen geopfert hast?

Du kannst selbst zu Opfern bereit sein, viel hinnehmen oder ertragen. Aber Deine Kinder?

Würdet ihr euch aus diesem Grund trennen ?

Wenn meine Frau meinem Kind nur noch mit religiösen Geboten und Verhaltensanordnungen das Leben schwer macht, ja. Ich selbst würde hierbei keine Rolle spielen. Selbst wenn ich noch bereit wäre, einiges hinzunehmen, ich bin der Ansicht, dies von meinem Kind nicht eine Sekunde verlangen zu dürfen.

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Chill einfach mal ne Runde. Das waren ein paar Möchtegernprin(sel)zessinnen, die meinem, wegen jedem Dreck gleich ein riesiges Tamtam veranstalten zu müssen weil sie sich von allem und jeden gleich getriggert sehen.

Es kommt ab und zu vor, dass man solchen Leuten begegnet.

Vergessen, zur Tagesordnung übergehen, erledigt.

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Warum meinen alte Menschen, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen?

Diese Frage ist etwas gemein ausgedrückt, aber ich werde immer wieder von meiner Oma (76 Jahre) damit genervt, dass sie alles weiß und ich mich noch umschauen werde, was von ihren Prognosen in der Zukunft alles wahr wird:

  • Deutschland wird untergehen wegen all der bösen Ausländer (komischerweise bringen die die Pakete, sind im medizinischen Dienst, fahren LKW, führen Gastronomie und sind auch oft in Pflegeberufen tätig)
  • Die jungen Leute werden noch schauen, wie schlimm die Zukunft wird, wenn sie ihre Arbeit verlieren (Es können sich immer mehr junge Leute ihren Arbeitsplatz aussuchen, aber das will sie nicht wahrhaben)
  • Alle jungen Leute sind faul und wenn die alte Generation tot ist, wird Deutschland gegen die Wand fahren (Es arbeiten heute zum Großteil auch die Frauen, im Gegensatz zu früher, und wenn die Alten tot sind, liegen sie uns nicht mehr auf der Tasche, aber egal)

Immer wieder (so auch heute Morgen) muss ich mir anhören, wie Deutschland untergeht und wie toll die Generation meiner Oma damals war und wie unfähig die heutigen jüngeren oder mittleren Generationen sind.

Ich weiß nicht, aber für mich ist das einmal Arroganz und Proll-Verhalten und zum anderen auch eine Form der Realitätsverweigerung, denn wer versorgt denn die Alten, wenn sie nicht mehr können? Richtig, die Jungen. Wer zahlt denn die Rente der Alten? Richtig, die Jungen.

Und mit dieser Meinung ist meine Oma nicht allein, da kenne ich noch viele andere alte Menschen, die genauso denken.

Warum meinen so viele alte Menschen, sie hätten früher alles besser gemacht und nur sie haben Recht?

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Warum meinen alte Menschen, sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen?

Naja, umgekehrt meinen das auch jüngere, die jetzt "alles anders" machen wollen und dabei im Zweigenerationentakt dennoch immer wieder die gleichen Fehler begehen.

Diese Frage ist etwas gemein ausgedrückt, aber ich werde immer wieder von meiner Oma (76 Jahre) damit genervt, dass sie alles weiß

Aus zwei Günden.

1.) Sie hat definitiv sehr viel mehr Erfahrung, hat viel mehr gesehen und mitbekommen, als man es sich als junger Mensch auch nur ausmalen kann.

2.) Hinzu kommt noch eine gewisse Portion Altersstarrsinn.

Aus 1 und zwei wird dann ein sehr rechthaberisches Verhalten, welches dann in dem immer wieder gleichen Satz mündet:

und ich mich noch umschauen werde,

Ahhhhaaaaaa....... ja genau der Satz. Seit Generationen ist das genau der selbe Satz und auch sie sagt den, weil sie ihn zuvor von ihrer Großmutter gehört hat.

Das Dumme dabei ist, sie hat nicht generell recht damit, aber auch nicht ganz unrecht. Das geht einem aber erst später auf, wenn man "sich umschaut".

was von ihren Prognosen in der Zukunft alles wahr wird:

Einiges, die kleinen Dinge. Die großen Dinge nicht (unbedingt)

Deutschland wird untergehen .....

Ok.... mit 76 hat sie ein untergegangenes Deutschland miterlebt. Sie war noch sehr klein und gerademal da, aber die Auswirkungen dessen waren noch spürbar und später nch viel präsenter als heute.

Das prägt natürlich, wenn es nicht gar traumatisiert.

Die jungen Leute werden noch schauen, wie schlimm die Zukunft wird, wenn sie ihre Arbeit verlieren

Damit hat sie nicht ganz unrecht.

Ein Arbeitsplatz, den man heute annimmt, der kann morgen wegrationalisiert werden oder in einiger Zeit ganz wegfallen, weil alles umgebaut wird.

Auch das hat sie erlebt, wenn nicht bei sich, so doch um sie herum.

Es fährt heute kein Heizer mehr auf einer Lock mit, kein Bahnmitarbeiter, der auch noch Beamter ist, entwertet eine Bahnsteigkarte (was ist das schon wieder....???), keine einzige Kreuzung mehr wird von Polizisten dauerhaft geregelt, Kegel werden nicht mehr von Hand aufgestellt beim Kegeln und Klamotten wirft man weg, statt sie zum Schneider zu bringen.

Ziel war es in ihrer Generation, und auch die Sichtweise, man suche sich einen Job bei einer großen Firma, den macht man bis zu seiner Verrentung. Zudem bringt man dahin auch den Nachwuchs mit, dass der auch sein Leben lang ein Auskommen hat, usw.

Diese Zeiten sind längst rum und sie hat erlebt, wie sie untergegangen sind.

(Es können sich immer mehr junge Leute ihren Arbeitsplatz aussuchen, aber das will sie nicht wahrhaben)

Wohingegen Du im Gegenzug nicht wahrhaben willst, dass das zwar richtig ist, aber so nicht bleiben wird, sich immer schneller Tätigkeitsfelder ändern werden und mit der Anstellung ein Leben lang in einer Firma auch nichts mehr ist.

Alle jungen Leute sind faul und wenn die alte Generation tot ist, wird Deutschland gegen die Wand fahren

Das hat die ältere generation schon immer gesagt, seid Menschengedenken vermutlich gar, dass sie noch Helden waren und ihre Nachkommen kaum was bis nichts mehr gescheit auf die Reihe bringen. "Diese Jugend von heute...." war schon immer das Gejammer der Älteren.

Immer wieder (so auch heute Morgen) muss ich mir anhören, wie Deutschland untergeht und wie toll die Generation meiner Oma damals war

Das ist ein Naturgesetz, das sagen sie immer.

Ich weiß nicht, aber für mich ist das einmal Arroganz und Proll-Verhalten

Jap, richtig. Aber die Ursachen dafür sind anders.

Und mit dieser Meinung ist meine Oma nicht allein, da kenne ich noch viele andere alte Menschen, die genauso denken.

Oh ja.....

Warum meinen so viele alte Menschen, sie hätten früher alles besser gemacht und nur sie haben Recht?

Weil sie teilweise nicht unrecht haben.

Aber nur teilweise, sie machen daraus den Anspruch, alles zu wissen.

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110 wählen.

Sachverhalt und Ort schildern

Der dabei und im weiteren verlauf Person folgen.

Man wird Dich um eine Beschreibung bitten.

Weiter am Telefon bleiben und auf Frage ständig Ort und Laufrichtung angeben.

Man wird dann eine Streife zu Dir schicken und da du ja dann in der Nähe zu dem Mensch bist, auf diesen deuten.

Fertig.

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Nur zwei Möglichkeiten.

1.) Du findest einen Nachmieter, der sofort übernimmt UND der Vermieter stimmt dem Nachmieter zu.

2.) Der Vermieter erfüllt seine vertraglichen Pflichten nicht - und zwar in einer Weise, welche ein weiteres Verbleiben in der Wohnung unmöglich macht oder in nicht zumutbarer Weise einschränkt.

Einfach so raus und sofort auch keine Meite mehr zahlen ohne Einhaltung der Kündingungsfrist ist nicht möglich - ok es ist möglich, zieht jedoch massiven Ärger nach sich, welcher hinterher Dir wieder auf die Füße fallen wird.

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Aber wir haben auch gelernt, dass Minderjährige laut Paragraph 110

Der sogeannte Taschengeldparagraph

auch ohne Einwilligung eines rechtlichen Vertreters mit Mitteln, die ihnen von ihren Erziehungsberechtigten zur freien Verfügung gestellt wurden, größere Kaufverträge abschließen dürfen.

Nein, nicht größere.

Aber immerhin etwas.

In der Rechtssprechung geht man davon aus, dass Verträge in etwa der Höhe eines allgemein üblichen monatlichen Taschengeldes von Minderjährigen wirksam angeschlossen werden können - wenn sich zudem daraus keine weiteren wiederkehrenden Verpflichtungen ergeben (z.B. einen Handyvertrag, auch wenn der im Monat billiger sein kann, durch die monatliche Wiederehr ist der dennoch schwebend unwirksam).

Ein Mofa, auch wenn der Jugendliche sich das angespart hat, liegt weit drüber.

Und auch wenn der Gute 5000 Euro im Monat Taschengeld bekommt, geht das nicht.

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Vor einiger Zeit war da mal ein bericht in NDR - oder MDR? Bei irgend so einem Dritten.

In dem war die Rede von extremst schlampigen Leichenschauen seitens aller Verantwortlichen und wie leicht es sei, der diabeteserkrakten Oma Erna z.B. mittels einer Isulinüberdosierung im hohen Alter vorzeitig zum Ableben zu verhelfen, hierbei nicht aufzufallen und um schneller ans Erbe zu kommen.

Ist die auch betagt genug und vorher krank genug, schaut da keiner mehr richtig hin.

Nach langer Krankheit verließ uns heute.... in Tiefer Trauer (hihihi...)

Ein Mord ist schließlich nicht nur, wenn der Einbrecher A dem Hauseigentümer B eine Kugel in den Kopf schießt, das fällt natürlich auf und in diesen Fällen kommen die meisten auch nicht davon.

Es ist auch Mord, wenn Oma Erna zum Wunschtermin abgenippelt wird, weil sonst die Hypothek platzen würde - und das scheint in den allermeisten Fällen nicht aufzufallen, wenn sowas passiert.

Daraus kam dann der Satz, wenn auf jedem Grab eines jeden unentdeckten Mordopfers auf den Friedhöfen dauerhaft eine Glocke läuten würde, wärs verdammt laut auf unseren Friedhöfen.

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Ersteres ist eine Begrüßung, ein "guten Tag".

Letzteres ist der freundliche Wunsch an das Gegenüber, noch einen schönen Tag zu haben, also eher bei einer Verabschiedung angewendet.

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Flugzeuge haben jeweils eine sogenannte "Dienstgipfelhöhe". Das ist die Höhe, in welcher sie noch sicher und ohne viel Gedöhns wie einzelne Sauerstoffversorgung für Insassen operieren können und in denen der Spritverbrauch am wirtschaftlichsten ist.

Darüber hinaus können sie noch höher, so eine B787 kann technisch auf 50000 Fuß hoch. Dann jedoch ist das völlig unwirtschaftlich und es ist halt nervig, wenn alle mit Maske darin sitzen müssen. Sowas macht man bei Testflügen mal, wie man bei Testflügen auch mal eine Rolle mit diesem Riesenteil macht, aber im Normalgebrauch halt nicht.

Die beisten Flugzeuge operieren normalerweise in Bereichen von 38000 bis 41000 Fuß, einige auch knapp drunter.

Bei Privatjets sieht das zuweilen anders aus, eine Gulfstream 9 z.B. kann ganz normal bis auf 47000 Fuß aufsteigen und dauerhaft verbleiben. Man macht das als Zusatzeffekt für Leute, die sich so ein Ding leisten können, denn ab 15km Höhe findet keine Luftsicherung mehr statt. Da oben fliegt jeder wie er will. Das hat zu Folge, keine Luftfahrtbereiche und "Luftfahrtstraßen" mehr, was die Entfernungen erheblich reduziert und die Flugzeiten zuweilen drastisch verkürzt, weil man wirklich den exakt kürzeste Weg von A nach B fliegen kann.

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Jap.

Ich war 15 und hab mit ein paar Kumpels Geburtstag gefeiert.

Dazu haben wir irgendwann den Topf Bowle (war damals so....)uf einen Spielplatz geschleppt, uns auf einen Hochsitz gehockt und versucht, den leer zu machen.

Natürlich, wie Jungs so sind, zumal wenn sie einen am Tee haben, einer dieser Kumpels kam natürlich auf die Idee, ein Wahlplakat, welches dort in der Gegend frei auf einer Wiese herumstand, erst zu demolieren und dann anzuzünden.

Der Depp... natürlich kam da nicht nur die Feuerwehr, nein, auch die Polizei und wir sind gerannt wie die Hasen.

Ich hatte den Steintopf mit Bowle im Arm und dachte mir, ich verstecke mich, weil Rennen und Bowle, das verträgt sich nicht soooo ganz miteinander..

Also, da wir uns auskannten, ab in ein Dornengestrüpp, hingehockt, Ruhe bewahren.... wärend die Polizei um mich herum in der Gegend suchten.

Und da dachte ich so bei mir, Durst muss man ja nicht haben, also hab ich angefangen, die Bowle einzuhufen.

Irgendwann wurde leise mein Name geflüstert, einer meiner Mitstreiter suchte mich, da die Polizei weg war.

Polizei weg, ich dottelvoll.

Irgendwie ein wunderbares Erlebnis, und ein einmaliges noch dazu, ich hab nie wieder sitzend in einem Dornengestrüpp gesoffen.

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Und so eine Uniform auch wenn sie nicht echt wäre würde man als Laie doch gar nicht erkennen auf dem ersten Blick !

Ja klar, wär möglich.

Ich meine würdet ihr nach dem Ausweis fragen...

Mhmm... weißt Du auf Anhieb denn, wie ein Polizeidienstausweis ausehen sollte?

Noch dazu, dass die Dinger von Bundesland zu Bundesland verschieden sind?

Wenn sich jemand eine Uniform bastelt, die auch noch täuschend echt aussieht, kann der auch einen Ausweis basteln, der so aussieht als ob, selbst wenn das Ding mit dem richtigen Ausweis nichtmal Ähnlichkeit hat.

In Berlin hat sich eine junge Dame eine so täuschend echte Uniform nachgemacht, dass sie mit der gar an Einsätzen teilgenommen hat und mehrere male gar nicht aufgefallen ist - und zwar Polizisten nicht aufgefallen ist. Einfach, wenn wo was los war, in Uniform dazugelaufen und mitgemacht.

Erst als einer durch Zufall entdeckte, dass ihre Fakedienstwaffe kein Magazin hat, ist sie aufgeflogen.

Woher weiß man das ein Polizist auch wirklich ein Polizist ist

Es wird Dir nichts anderes übrig bleiben, als das immer erstmal anzunehmen.

Aber ein kleiner Tip, wenn ein Polizist Bargeld will, ist das komisch. Normalerweise wird durch die Polizei kein Bargeld mehr eingezogen, es sei denn als Sicherheitsleistung bei Auswärtigen. Dann kann man auch die nächste Polizeidienststelle anrufen und mal nachfragen, ob das da gerade seine Richtigkeit hat.

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