Ich denke eher nicht, da Menschen mit DIS an Amnesien leiden, also während die andere/n Persönlichkeit/en erscheinen, einen Blackout haben, sich also an nichts erinnert.

Außerdem können sie Stimmen und Dialogen der anderen Persönlichkeit hören, so Halluzination.

Ich bin mir sicher, dass sie davon wissen können, wenn andere sie mit anderen Namen ansprechen und sie bemerken, dass etwas nicht stimmt und andere sie darauf aufmerksam machen, bzw in Therapie die andere Persönlichkeit "erarbeitet" werden.

Lieber Grüße

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Hallo!

Ich denke, du brauchst dir keine Sorgen machen. Mein Freund macht das auch, aber eher so, dass er aufwacht und ganz laut verwundert "..HÄ?" sagt und ich dann nachfrage und er wieder "Huh..?" fragt und dann wieder wegnickt. Passiert mir auch oft, dass ich aufwache und komplett sinnlos "verwirrt" bin und nur ein Teil des Gesagten wahrnehme und mir was dazu reime. Mein Freund zB erinnert sich garnicht mehr, an solche Situationen.

Sind halt alle dann noch nicht richtig wach. ^^ Wenn er sich sonst ganz unauffällig verhält und er es nicht für besorgniserregend hält, dann keinen Grund zur Sorge.

Liebe Grüße

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Hallo,

Die Einsamkeit führt zu Isolationsstress und Verhaltensstörungen und die können im schlimmsten Fall (!) SVV und Herzinfarkte auslösen, davon abgesehen können die Folgen von Einsamkeit auch andere körperliche Probleme auslösen, zB Apathisches Verhalten = Fettleibigkeit, Muskelschwäche (durch falsches Futter, wenig Bewegung - zB durch Käfighaltung, bzw. den nichts tun) oder Abmagerung durch weniger Essen. Kann man mit menschlicher Depression vergleichen.

Ich hab schon ein Kaninchen gesehen, welches trotz relativ guter körperlicher Verfassung zu wenig gefressen hat und ohne Zwangsernährung gestorben wäre; ein anderes hat sich das Fell an den Pfoten rausgerupft und auch eine Kralle beschädigt, obwohl an den Füßchen alles gut war, ist dann später auch gestorben, war zu viel - waren allerdings nicht nur Folgen von Isolation. Diese Zwei wurden auch als Kuscheltier und Spielzeug missbraucht und wurden schlicht schlecht gehalten - sind natürlich extreme Fälle, meist bleibt es bei den "normaleren" Verhaltensstörungen. Für extrem Fälle muss wirklich alles schlechte Zusammenspielen und die Kaninchen einen starken Geist und Herz haben.

Also besorg deinen Kaninchen einen Partner. Es ist egal ob es von Isolation stirbt oder nicht, wichtig ist, dass es Tierquälerei ist und deinen Kaninchen auf Dauer schadet.

Gute Infos zum Kaninchen und zur Vergesellschaftung findest du auf "Kaninchenwiese.de" und "DieBrain.de". Bei der Vergesellschaftung ist auch das Geschlecht, Alter, Zeitpunkt,... wichtig, deshalb informiere dich bitte davor. Und wenn du kein weiteres darfst, dann wäre das einzig richtige und tierliebe, ihn einen gutes Zuhause mit weiteren Ninchen und viel Grünzeug zu suchen.

Liebe Grüße

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Abgesehen davon, dass ein Geschirr für ein Kaninchen, so gefährlich wie ein Halsband für die (Freigänger)Katze ist, ist es absolut nicht tierlieb, seine revierbezogenen Flucht-/Beutetierchen in fremdes Revier zu bringen, welches sie unter enormes Stress setzt und sie jedes Mal bei diesen "Freigang" erneut Panik bekommen = sie sind potentielle Beute, haben keinen Unterschlupf.

Zudem bezweifle ich, dass du das Geschirr an die Kaninchen, bzw. die Kaninchen nach draußen bekommst, ohne sie irgendwie in Panik zu versetzen. Das Geschirr bewirkt ein enge Gefühl, welches sich mit Umgreifen vergleichen lässt = und das Kaninchen bekommt es nicht weg, selbst wenn es sein typisches "lass mich in Ruhe" Verhalten zeig; und das Raustragen kann man dann ja vergleichen, mit einen Raubvogel der sie in die Höhe nimmt und dann in fremden Geländer absetzt. Der Umzug in neue Umgebungen ist immer stressig, warum dann nicht im Garten lassen und nicht immer hin und her?

Tierlieb ist anders.

Leute die sowas gutheißen und empfehlen, vergessen dass das Kaninchen kein Mensch ist und seine eigenen Kaninchen-Regeln hat.

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Hallo!

So fühle ich mich auch, schon seit Kindheit auf! Ich kann zwar nicht das Ende oder den Anfang vom Wetter bestimmen, aber zB kontrollieren, wie stark der Regen/Hagel/Schnee sein soll (und Anderes...). Ich fühle mich auch sehr oft als "auserwählt" und nicht-menschlich, bzw. eher göttlich (so als würde ich von Göttern abstammen).

... haben mir meine "Eltern" aber rausgeprügelt und jetzt fühlt es sich falsch an, sowas überhaupt zu denken. Und mein Therapeut sagt, dass das zu meiner Diagnose gehört, aber ich nehm das eher weniger als Krankheit auf, wenn es für mich eher eine Gabe ist?!

Hast du auch das Gefühl, dass diese Gabe nur Stufe 1 ist und du nur hart genug trainieren musst, damit du noch mehr kannst?

Es fühlt sich so schlimm an so zu reden, als ob meine "Eltern" gleich reinstürmen und mich zusammenschlagen, haha.

Liebe Grüße!

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Hallo,

Ich möchte jetzt nicht sagen das es die absolut beste und einzige Methode ist, aber eine Gute ist es, die richtigen Leute/Betriebe zu unterstützen und sich nicht über Dinge aufzuregen, über die man als Laie keine Ahnung hat > zB Nutztierhaltung, Schlachtung, Landwirtschaft. Schwarze Schafe gibt es immer und überall und in den Social Medias wird soviel behauptet und falsch interpretiert, da bleibt ein manchmal der Atem weg vor soviel Unverschämtheit.

Statt Industrie lieber den Kleinbetrieb(/Selbstversorger) des Vertrauens unterstützen (wir haben zB einen kleinen Milchbetrieb, offiziell nicht ökologisch, behandeln unser Tier aber genauso gut und manchmal besser) oder Bio- und Demeter kaufen, egal ob tierisch oder pflanzlich. Jeder Betrieb ist anders, jeder Betrieb wird anders geführt, nur weil "Mindestmaß" für das und das Tier, bei der und der Art des Betriebes festgelegt ist, heißt das nicht automatisch, dass jeder Betrieb es so hat - deswegen finde ich es Schwachsinn zu sagen, dass alle gleich schlecht sind.

Es bringt weniger etwas, vegan zu essen, da man zwar nicht die große (Tier)Industrie (die ja auch oft die Kleinbetrieben schadet) unterstützt, aber auch nicht die Guten. Das soll nicht heißen, dass es dumm ist sich vegan zu ernähren, sondern nur, dass man damit nicht die Welt so rettet, wie es von manchen behauptet wird. Man muss nicht komplett aufhören, die Großen zu befürworten, man muss nur den Richtigen die nötige Unterstützung entgegenbringen und ein Zeichen setzen.

(Nebenbei, passt ja nicht ganz zur [Tier]Frage, aber vielleicht bringt es trotzdem was: Weiterhin ist es auch gut, und Umwelt- und Tierfreundlich, seine Produkte regional und seasonal zu kaufen. Man kann sich also schon ab und zu exotische Früchte gönnen, aber man sollte mal darüber nachdenken, wie umweltschädlich die ganze Fliegerei und Frachtschipperei ist.)

Liebe Grüße

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Hallo,

Viele Katzen vertragen Milch (und die Laktose), viele nicht. Du hast herausgefunden, dass deine Katze keine Milch verträgt, warum willst du es ihr dann weitergeben? Sie kann gut darauf verzichten.

Liebe Grüße

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Hallo,

Wenn du die Umwelt schützt, schützt du auch das Tier. Ohne Flora, keine Fauna.

Sammel Müll ein, der sich nicht so leicht in der Natur zersetzt (zB Plastik, Metall, Gummi,...), bzw. der schädlich für die Umwelt oder für's Tier ist (zB Zigarettenstummel - kann man mit Taschentuch aufheben und entsorgen) und recycle.

Baue Bienen-, Insektenhotels, Unterschlüpfe für Igel im Winter, Vogelhäuser für verschiedene Arten,...

Pflanze heimische (!) Pflanzen für die heimischen Insekten. Exotischen können unsere Tierchen töten.

Kaufe weniger Einweg-Plastik und lebe etwas natürlicher. Kaufe regional und seasonal! Und verwerte Dinge länger und achte darauf, dass nicht jedes Jahr ein neues Handy, 10-15 Paar neue Schuhe (dafür kauf lieber Qualitätsschuhe die lange halten), jede Woche neue Klamotten,... sein "müssen". Ich bin gerade dabei, alte Gegenstände upzucyclen, bzw. Deko aus gebrauchten Gegenstände zu machen (so DIY). Kannst ja verkaufen und den Erlös spenden.

Und und und...

Aktiv mit Tieren wäre zB.: Tierheime! Und ja, das ist eine sehr hilfreiche Arbeit, auch wenn es nach Arbeit für Teenager klingt, die unbedingt was mit Tieren machen wollen. Geh und resozialisiere die (momentan) "nicht vermittelbaren" Hunde (die brauchen meist nur viel Zuneigung und Erziehung). Oder geh mal um die Häuser und frage für Futterspenden oder ob die Leute noch brauchbares Zubehör für Hund, Katze, Maus (Nager) haben - umsonst natürlich, weil Tierheim.

Kläre (zB im Internet, machen viele von uns ja auch) über artgerechte Haustierhaltung auf. Dazu brauch man nicht alle Tierarten gehabt zu habe, im Internet gibt es genügend aufklärende Seiten und du musst ja kein Experte werden - die Basics (Mindestmaß, Ernährung, Gruppenstruktur, die Do & Don'ts,..) reichen und kann man schnell nachlesen. So kannst du auch das Tierheim einbinden - "Adopt, don't shop".

Im Übrigen möchte ich dir sagen, dass du (Nutz)Tieren mehr hilfst, wenn du die richtigen Betriebe unterstützt (im Laden zB Bio und Demeter und privat dann die, denen du vertraust), anstatt komplett auf tierische Produkte zu verzichten. Du unterstützt so zwar die große Industrie nicht mehr (die nebenbei gesagt, auch oft den kleinen Bauern schadet), allerdings förderst du auch nicht die Guten - und das bringt weniger was.

Liebe Grüße

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Hoffentlich weißt du wie man vergesellschaftest und wie die Gruppenkonstelation aussehen sollte, von artgerechter Haltung mal abgesehen.

Ich frage mich, weshalb du ein komplett neues Kaninchen, frisch eingezogen, ängstlich und verwirrt, auf dein Bett nimmst? Weißt du denn nicht, dass man die erstmal eine Zeit lang im Gehege (hoffentlich kein Käfig) lässt und sich langsam ihr Vertrauen gewinnt und nicht erzwingt?

Falls du noch Info zur artgerechten Haltung brauchst, frag mich oder besuche mal die Seite "Kaninchenwiese.de"

Ich nenne meine Tiere, immer nach Dinge, die wie die aussehen - kombinier das doch mit dem Disney. Such dir einen Charakter, der die selben Farben wie deine Kaninchen besitzt.

Liebe Grüße

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Dass du zum Tierarzt sollst, ist ja wohl selbstverständlich. Innere Blutungen, Infektion, Schlaganfall, vielleicht ist es aufgebläht vom sinnlosen und schädlichen Trockenfutter, obwohl es eigentlich Frischfutter bräuchte. Wer weiß.

Nun zum anderen Teil, und ich weiß dass du schon genügend darauf hingewiesen wurdest, aber ich versuche es mal etwas zu erklären. Vorab: das Meerschwein gehört deinen Eltern; sie sind bis du 18 bist, die Hauptverantwortlichen und machen sich strafbar, wenn das Tier nicht ordentlich gehalten wird und darunter leidet. Wenn du also kein weiteres Tier (aus verantwortungsvollen Quellen und aus und IN gute Haltung - hoffe das du dich nachträglich ordentlich erkundigst) darfst, dann gebe es in verantwortungsvolle Hände ab. Tiere liebe kann jeder, aber nicht jeder ist tierlieb.

Einige Folgen der Einzel- und Käfighaltung:
• Verhaltensstörungen (Aggressionen, unnatürliche "Zutraulichkeit" - zumindest interpretieren das so viele, apathisches Verhalten/Depressionen, SVV,..)
• Fettleibigkeit und Zahnprobleme (durch Fertigtrockenfutter, das es garnicht braucht) und erhöhtes Risiko für Schlaganfälle, Muskelschwäche,..
• geschwächtes Immunsystem, Isolations(=Dauer)stress, erhöhtes Risiko für Herzinfarkte,.....

Und das willst du?  Noch weitere 3-5Jahre Qual für das arme Tier? Und dann bestimmt noch eines aus der Zoohandlung, bzw. von unseriösen Quellen und Vermehrern? Zum Zwangskuscheln?

Hoffe du findest eine Lösung, die dem Tier ein schönes und langes Leben geben wird - denn es ist unschuldig und versteht garnicht warum das so passiert. Kannst mich auch gerne anschreiben und dann helfe ich dir.

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Meerschweinchen besteigen die anderen, um zu zeigen, dass sie der Boss sind. Hat einfach nur was mit Rangordnung zu tun, nicht immer mit Fortpflanzung (schonmal eher nicht, wenn es gleichgeschlechtlich passiert).

Das ist das selbe, wenn du das Meerschweinchen streichelst (obwohl die das meist garnicht wollen) und die sich dann platt machen. Deine Hand ist das "Meerschwein", dass die Lucy (als Beispiel) unterdrückt. Lucy macht sich flach, um zu symbolisieren, dass sie es versteht und hinnimmt. Rangordnung.

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