Das kann auch kulturell sein. Das sind einfach sowas wie Rituale und Geschichten. Ich klopf immernoch bei einer geraden Uhrzeit auf Holz, obwohl ich nicht glaube, dass ich dadurch Pech abhalte

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Mein Gott scheiß doch auf Outing. Liebst wem du liebst, wenn du bald einen Freund hast, dann wird es keiner hinterfragen (wenn du ein Mädchen bist) und wenn es ein Mädchen ist, dann sagst du: ja das ist meine Freundin, ich steh auf beides und fertig. Es ist nicht nötig da einen unotigen Aufwand zu machen, es macht schlichtweg keinen Sinn

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Gesetzlich nein, du hast in Deutschland das Recht deine Meinung offen zu sagen . Gesellschaftlich war das in Deutschland und vielen anderen Länder schon immer ein Problem, in Deutschland finde ich es allerdings mittlerweile besonders schlimm.

Wenn du eine Meinung hast, die nicht viele vertreten bist du bei den meisten direkt unten durch wenn du sie offen vertrittst oder generell einfach Mal erwähnst. schon oft gesehen und oft selbst erlebt

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Ich bin 16 und wenn ich mir die Jugendwahlen an unserer Schule ansehe, welche mehr als Experiment hinhielten, dann würde ich das garnixht zulassen wollen. Viel zu viele aus meinem Jahrgang wählten das was ,, lustig'' klang oder einfach so die AFD. Natürlich finde ich es schade, dass ich dann nicht wählen dürfte, denn ich befasse mich ausgiebig mit Politik und finde es schade nicht mitwählen zu dürfen. Dennoch wäre ein Ausschließen der 16 Jährigen von Vorteil.

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Es ist Katastrophal

Schlimm schlimm schlimm. Kinder sind gestresst, so gestresst das sich einige das Leben nehmen. Am Ende des Tages hängt dein Wert von deinen Noten ab. Wenn du in 10 Fächern gut bist, aber in zwei oder drei eine 5 hast bist du schon raus. Ich finde es schrecklich, wie viel einem da aufgelastet wird. Das System ist veraltet und viel zu streng und unindividuell. Es geht nicht mehr um Erziehung und Bildung, sondern darum Menschen zu Arbeitstieren, ohne wirklich nützliches Wissen, zu machen.

Würde es alleine überall Fächer geben, die einen wirklich auf das Leben vorbereiten, wäre es schon ein gigantischer Fortschritt. Frag Mal einen 10. Klässler, ob er weiß wie man eine Versicherung abschließt, eine Steuererklärung macht etc.

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Sich in Gott hineinzuversetzen zu wollen und eine Antwort zusammenzureimen ist eine Sünde. Ich bin nicht mehr religiös, dennoch hätte ich damals gesagt, dass zweifeln normal ist. Glaube sollte immer etwas mit Zweifel zu tun haben, denn sicher bist du nie, weswegen du auch nur ,, glaubst ''. Mach dir keine Sorgen und fühl dich nicht schlecht, Zweifel ist gut, menschlich und normal.

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Viele meinen, dass so etwas nicht nach Deutschland gehöre, da dies ja ein christliches Land wäre. Meiner Meinung nach Unsinn. Die meisten sind nicht einmal mehr Christen, auch feiern sie diese Feiertage absolut nicht.

Meiner Meinung nach sollte man alle oder keine religiösen Freitage anerkennen, eher keine.

Ich bin für religiöse Urlaubstage, zumindest so in der Art. Freietage die man beantragen kann, neben den Urlaubstagen, die für religiöse Feste etc genutzt werden können. So wird keiner benachteiligt und jeder kann entscheiden, für welche er diese einsetzen kann.

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Ja, das ist natürlich kein Rassismus, sondern Diskriminierung auf gesellschaftlicher Ebene. Seitdem Ukrainekrieg reagieren die Leute sehr abgeschreckt, beinahe angeekelt davon, wenn ich mit meinen Freunden russisch spreche, auf russisch telefoniere oder schimpfe weil ich mich gestoßen habe oder so.

Es ist ein Fakt, dass die meisten denken, dass alle Deutschen und auch andere Länder glauben, alle Russen unterstützen Putin. Obwohl wir versuchen unsere Verwandten aus Russland zu holen, damit sie nicht eingezogen werden. Es ist schokierend wie sehr die Entscheidung eines Mannes dafür Sorgen, dass gleich Millionen mitverurteilt werden, obwohl wir reingarnichts dafür können und ich schon mein ganzes Leben in Deutschland lebe.

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Sehr sehr sehr anerzogen glaube ich. Ich denke Deutsche werden von Anfang an in einem sehr Ehrgeizigen Umwelt erzogen. Alleine die Mütter etc die von ihren sechsjährigen verlangen Gymnastik zu machen und so viele Wettbewerbe wie möglich zu gewinnen.

Ich stufe das in etwa so schlimm ein, wie die zwanghaften Schönheitswettbewerbe von Kindern in Amerika.

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Ich bin dafür

Ich bin zum einen dir die Gleichberechtigung dafür, wenn christliche Bevölkerung ihre Urlaubstage für ihre Freitage nicht opfern muss, dann sollten es wir und muslimische Bewohner auch nicht.

Dennoch finde ich einen anderen Weg tausendmal sinnvoller. Meiner Meinung nach sollte man alle Feiertage abschaffen und neben den Urlaubstagen extra Tage, welche man sich für seine Religion nehmen kann, diese sollten natürlich begrenzt sein, damit sie nicht ausgenutzt werden, dennoch sollte man ein Anrecht darauf haben

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Natürlich dachte er das. All seine Taten steuerten darauf zu, dass er seine Macht vergrößert und sein Volk treuer wird. Funktionierte ja auch alles gut, bis zum Überfall der Allierten, als er merkte, dass seine Macht verschwindet, brachte er sich schlussendlich um. Er hätte für die Macht alles getan und hat sich so auch in allem was er getan hat bestätigt und gerechtfertigt gefühlt.

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Psychologie, Psychologie und noch mehr Psychologie. Wenn du dir alleine den Aufbau hinter Hitlers Reden ansiehst, dann ist traurigerweise sehr beeindruckend. Er hatte zum Beispiel zu Anfang eine ewige Pause gemacht und ständig so getan als würde er anfangen, bis das Warten für Zuhörer unerträglich wurde. Das hat dazu geführt, dass die Menschen es als Erleichterung ansahen, dass er sprach und viel empfänglicher für das waren, was er sagte. Er hat viele beeindruckende Konzepte genutzt um das Volk zu kontrollieren und zu lenken.

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Man kann tatsächlich nicht einfach sagen, dass Hitler auf eine feste Seite zuzuordnen war. Natürlich sagen viele, er wäre radikal rechts gewesen, stimmen tut das so aber nicht ganz. Es steht schlichtweg nicht fest. Meiner Meinung nach hätte Hitler eigentlich so ziemlich alles gesagt, was der Taktik und der Macht entsprochen hätte, bzw. sie geschützt hätte. So war Hitler vielleicht nicht wirklich Anhänger der Verschwörungstheorien rund um die Juden, sondern benutze den Hass der Mengen um sich als Held darzustellen und so seine Macht zu festigen.

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Der Hass gegenüber Juden ist einfach auf Verschwörung und Gerüchten zurückzuführen. Auch weil man die Juden oft zusammen trieb und eng aneinander in Ghettos leben lies, haben sich zb Krankheiten wie die Pest schneller verbreitet, so dachten die Menschen dann, dass die Juden der Ursprung wären und dass sie andere Menschen krank machen wollten.

Der Antisemitismus geht schon Jahrtausende zurück. Hitler aber war nicht mal unbedingt überzeugt von diesen Verschwörungen, sie waren bloß ein Mittel. Er hat seinem Volk einen Sündenbock gegeben und Ihnen gesagt: Ich beschütze euch vor Ihnen. Das sorgte für Anhänger und besseres Ansehen. Ideologie als Machtumsetzung, ein Psychologisches Spiel, das leider Gottes viel zu gut funktioniert.

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