Hallo,

Ich weiß nicht, in wieweit die Zeit, wie lange man die Luft anhalten kann, überhaupt eine Aussage über die Gesundheit der Lunge treffen kann.

Sicher, wenn man nur 5 Sekunden schafft, hat man wahrscheinlich ein Problem, aber alles, was irgendwie über 25 Sekunden liegt, muss nicht unbedingt, kann aber und wird meist ok sein.

Meine Schwester hat im Alter von 70 mal einen Apnee-Workshop mitgemacht. Da wurde das Vorbereiten zum Tauchen ohne Sauerstoffgerät trainiert, und dazu gehörte das Luftanhalten.

Am Anfang des Workshops schaffte sie gerade mal 30 oder 40 Sekunden.
Nach zwei Wochen täglichen Trainings kam sie locker auf über zwei Minuten!

D.h. wenn Du das Luftanhalten trainieren würdest, würdest du auch bald eine längere Zeit schaffen, aber es hätte sich nichts oder nur wenig am Zustand deiner Lunge geändert. Du hättest jedenfalls genauso viel Schadstoffe in der Lunge wie vor dem Training.

Gruß

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Hallo,

ich bin 68 und konsumiere oral THC-haltiges Cannabis-Öl seit etwa vier Jahren. Mit der Art des Konsums bin ich sehr zufrieden: man hat viel Effekt für wenig Geld und wenig Substanz (2-3 Tropfen Öl reichen bei mir für eine angenehme Wirkung, die mehrere Stunden anhält).

Bei oralem Konsum hält die Wirkung länger an als beim Rauchen und man schadet der Lunge nicht.

Mein anfänglicher Grund, Cannabis auszuprobieren, waren chronische Schmerzen und die Unzufriedenheit damit, wie sie von Ärzten behandelt werden.

Außer einer Schmerzlinderung durch Cannabis habe ich dann folgende weitere Wirkungen bei mir entdeckt:

  • besserer Schlaf
  • signifikante Senkung meines Augeninnendrucks
  • mehr Appetit (vorsicht, wer auf das Gewicht achten muss), und das Essen schmeckt geil
  • manchmal Lachflashs und Albernheit (sehr angenehm für's Gemüt!)
  • manchmal körperlich sehr entspannt
  • Filme schauen u. Musik hören machen super Spaß

Mittlerweile ist mein Konsum jetzt nicht immer nur rein medizinisch, sondern auch genießerisch. ;-)

Man soll ja nicht zu jung damit anfangen, weil das Gehirn noch nicht ausgereift ist. Diese Sorge hast du nicht mehr, wenn du Cannabis mit 40+ ausprobierst. ;-)

Gruß

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Nein

Hallo,

ich bin jetzt 68 und muss in meiner Erinnerung weit zurückgehen, aber ich erinnere mich daran, dass unser Lateinlehrer auf einer Klassenfahrt selbst getrunken (eher gesoffen) hatte und sogar auf der Busfahrt zurück betrunken war.

Und unserem Mathelehrer ist wegen Trunkenheit am Steuer der Führerschein entzogen worden. Der kam ein oder zwei Jahre lang mit dem Fahrrad zur Schule. Von diesen beiden Lehrern kamen solche Sprüche jedenfalls nicht. *g*

Auch von anderen Lehrern kann ich mich an solche Sprüche nicht erinnern.

In dieser Zeit (70er Jahre) war Alkohol nicht so verpönt wie heute, wo man schon als Alkoholiker gilt, wenn man zweimal pro Woche ein Glas Wein zum Essen trinkt.

Damit will ich den Konsum von Alkohol nicht verharmlosen. Ich finde nur interessant, wie sich diese Haltung und Erkenntnisse im Laufe der Zeit ändern.

Gruß

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Fentanyl wird man nicht stoppen können, genauso wenig wie Drogen im Allgemeinen.

1971 erklärte Präsident Nixon in einer Pressekonferenz den Drogen den Krieg ("war on drugs").

40 Jahre später zog die Global Commission on Drug Policy die kritische allgemeine Bilanz, dass der Krieg gescheitert war, mit verheerenden Folgen für Menschen und Gesellschaften. Schon die Prohibition auf Alkohol in den USA (1920-1933) hatte keinen Erfolg, sie hatte nur die Kriminalität (Schmugglerbanden, mafiöse Strukturen) erhöht.

Heute, 2025, werden weiterhin und wie immer Drogen verkauft und konsumiert. Die einzige Chance, die ich sehe, liegt in Modellen, wie sie die Schweiz oder Portugal praktizieren: eine Kombination aus Entkriminalisierung des Drogenkonsums, sozialer und medizinischer Hilfe für Abhängige, Prävention und Schadensminderung.

Bei dem "Krieg gegen Drogen" fällt mir der Spruch ein: "Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten", der von Einstein stammen soll.

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Ich mache das auch und es macht mir Spaß. Die Frage zur Normalität kann ich nicht beantworten, weil das für mich keine interessante Kategorie ist. (Das ist keine Kritik an deiner Frage!) Es ist für mich eine Frage des Geschmacks, und wie man gerne einen Teil seiner Zeit verbringt. Die Menschen und Geschmäcker sind halt verschieden, was ist da schon normal... (ich habe "sie noch alle haben" für mich mit "normal sein" übersetzt)

Alte Serien zu schauen kann super lustig und interessant sein. Ich z.B. schaue zur Zeit SF-Serien aus den 60er Jahren wie Time Tunnel, Raumpatrouille, Star Trek. Von Flipper habe ich mir auch ein paar Episoden angeschaut, und Magnum, und Colombo.

Als Raumpatrouille zum ersten Mal im Fernsehn kam, war ich ein Kind, und ich fand die Serie damals total spannend. Heute schaue ich mir die Serie als alter Mann an (bin jetzt 68). Mich interessieren die Spezialeffekte von früher, die Kleidung, Autos, Kneipen, Architektur, Landschaften, gesellschaftliche Klischees, Widersprüche der filmlischen Darstellung zur Physik (z.B bei Reisen im Weltraum in SF-Serien).

Und dann vergleiche ich meinen früheren Blick auf die Serie mit dem von heute und staune. Es ist gleichzeitig eine Erinnerung an meine Jugend und ein Schauen auf meine Veränderung und die der Welt. Aber oft finde ich es einfach nur witzig und amüsant. Also ja, du hast sie noch alle. ;-)

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Hallo,

die Derealisationsempfindungen können von Weed getriggert, müssen aber nicht.

gehe jetzt auch gym und versuche mich gesund zu ernähren

Das ist gut! Versuche außerdem ruhig zu bleiben und nicht in Panik zu verfallen. Körperliche Aktivitäten wir z.B. Sport können helfen, den Kontakt zur Wirklichkeit zu festigen, eventuelle Angstgefühle zu lindern und den Schlaf zu verbessern. Ich würde die gesunde Lebensweise auf jeden Fall beibehalten.

ein bisschen macht mir keine Angst

Gute Einstellung. Interessant finde ich in dem Zusammenhang folgende Aussage zur Behandlung der Derealisation:

Die Neubewertung der Wahrnehmung als „normal“ hat in der Vergangenheit positive Effekte auf die Genesung der Patienten gezeigt.

Quelle: medlexi.de

Wenn dich der Zustand nervt, er sich stärker ausprägt oder du darunter leidest, würde ich zum Arzt gehen, lieber früher als später.

Entzugserscheinungen halte ich persönlich eher für unwahrscheinlich.

Alles Gute Dir

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Hallo,

es ist schon lange her, aber ich erinnere mich, dass mein Vater nach dem abrupten Absetzen von Diazepam eine Geruchsveränderung gehabt hat, und zwar nur negativ. D.h. für ihn hat alles gestunken. Es war sehr unangenehm, auch für den Rest der Familie.

Also lieber langsam ausschleichen.

Mit der Ashton-Methode, die Sandro von m erwähnt hast, bist du beim Absetzen auf der sicheren Seite.

Alles Gute

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Mein Vater war Mathematiker und er hat uns (der Familie) immer von Mathematik vorgeschwärmt. Seit meinen frühesten Kindheitserinnerungen lag er abends oder am Wochenende auf dem Teppich mit Schreibblock und Bleistift und tüftelte an Theoremen herum. Das hat wohl einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen und mich neugierig auf Mathematik gemacht.

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Hallo,

Ich habe die Kommata durch Punkte ersetzt, die Rechnung in einen Full Precision Calculator eingegeben und erhalte:

19.24+41+36.26+10.67+9.60+9.58+17.34+9.58+18.12+10.27+9.83+37.33+3.07+9.57+24.59+0.37+0.51+50.82+14.91+1.28+4.14+44.87+35.19+35.19+44.18+35.19+70.06+19.20+16.77+17.07+9.58+35.19+0.87+34.89+34.73+35.19+35.19+17.02+9.60+10.67+6.88+22.89+10.75+9.49+36.28+78.99+0.58+0.08+30.98+9.53+17.07+85.96+106.08+13.94+9.17+10.67+2.84+52.26+10.67+17.07+9.46+17.85+20.29+7.36+82.65+0.72+1.99+5.57+5.67+35.13+35.16+35.14+35.13+6.27+4.16+9.81+10.27+5.42+5.31+9.74+9.78+10.61+8.99+11.02+9.57+9.67+9.67+9.62+9.60+11.20+10.11+8.83+9.62+10.27+8.71+10.37+10.03+10.26+10.26+10.64+29.38+0.28+5.20+67.02+5.62+17.02+7.95+8.53+62.34=2156.18

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Hallo,

ich würde wissen wollen, wieviel mg THC ungefähr ein Brownie enthält.

Wenn ich nichtmal eine Schätzung habe, würde ich den nicht essen. Stell dir vor, die maximale Menge THC, bei der du bei oralem Konsum noch einen angenehmen Rausch hast, ist 20 mg, und der Brownie enthält 120 mg. Dann wäre selbst ein Viertel Keks noch zuviel für dich.

Vielleicht kann dir dein Arbeitskollege zum THC-Gehalt eine Angabe machen. Beim ersten oralen Konsum würde ich nicht mehr als 10 mg einnehmen, um zu sehen, wie ich darauf reagiere. Nachlegen kann man immer, aber wenn's zuviel ist, muss man das dann aushalten.

Mit Kiffen kann ich es leider nicht vergleichen, da ich nur den oralen Konsum kenne.

Bei mir fängt die Wirkung auf leeren Magen nach 60 Minuten an. Ich kann fast die Uhr danach stellen, so genau ist das. Wenn ich vorher etwas gegessen habe, dauert es länger, bis ich was merke. Das kann je nach Mageninhalt manchmal 2 oder sogar 3 Stunden dauern. Deshalb konsumiere ich bevorzugt auf leeren Magen.

Alles Gute

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Ich bin Rentner und konsumiere seit ungefähr 4 Jahren Cannabis gegen chronische Schmerzen, und meine Erfahrungen waren bisher positiv. Allerdings nehme ich es oral ein, d.h. meine Lunge wird nicht belastet und die Wirkung hält länger an, als wenn ich es rauchen würde.

Der Umgang mit Cannabis war für mich ein Lernprozess. Cannabis ist nicht so ein Medikament wie Aspirin, das man einfach mal einwirft, wenn man Kopfschmerzen hat. Ich musste mich an eine für mich wirksame Dosis herantasten.

Interessant fand ich übrigens, dass seit meinem Konsum mein Augeninnendruck von 22 auf 16 gesunken ist, was eine gute Sache ist.

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Hallo,

du schreibst nicht, von welcher Substanz deine Mutter abhängig war.

Ich halte es für eine gute Sache, anstelle von opioid-haltigen Schmerzmitteln ein bisschen Cannabis zu nehmen. In den USA gibt es viele Leute, die opioidsüchtig waren und zur Stabilisierung, zur Schmerzlinderung und zur Entspannung Cannabis konsumieren, von einem Arzt verschrieben. Es hilft vielen, von Opioiden abstinent zu bleiben oder weniger zu nehmen.

Darf man trotzdem Cannabis verschreiben???

Ja, man darf.

Von einer Opioid- oder Alkohol Überdosis kannst du sterben, von Cannabis nicht.

Opioide und Alkohol können eine strarke Sucht erzeugen, Cannabis nicht (ich spreche von körperlichen Entzugssymptomen, nicht von einer eventuellen psychischer Abhângigkeit).

Auch Menschen, die eine Sucht haben oder hatten, können Schmerzen haben, die einer Behandlung bedürfen. Bei bestimmten Schmerzen helfen Paracetamol, Ibuprofen oder Entzündungshemmer nicht. Cannabis kann in dem Fall eine gute Wahl sein, wenn man Opioide vermeiden will.

Ich war wegen chronischer Schmerzen abhängig von Tramadol. Während ich eigenständig von Tramadol entzog, habe ich angefangen, Cannabis zu konsumieren. Es hilft mir gegen meine chronischen Schmerzen, zur Entspannung und zum Schlafen.

Falls du dir trotzdem Sorgen machst, sprich doch mal mit deiner Mutter und frage sie, ob ihr das Cannabis hilft. Wenn es ihr hilft, ist es doch gut.

Dir und deiner Mutter alles Gute!

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Hallo,

du kannst dir auch mal die Ergebnisse einiger Studien anschauen. Das sind interessante Informationen zu dem Thema.
Hier ein paar Links:

  • Brandenburgische Landesstelle für Suchtfagen e.V.
  • Alkoholkonsum Jugendliche Brandenburg (HBSC Gesundheitsstudie im Auftag der WHO, 2018-2022; pdf-Dokument) Seite 57 bis 63
  • Substanzkonsum bei Jugendlichen (Brandenburg), Befragung 2021 - ein pdf-Dokument des Landes Brandenburg; Seite 11-13

Gruß

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Hallo,

Listerine betrifft ja nur die Mundhygiene, und man trinkt Listerine nicht.
Ich sehe da kein Problem. Listerine wirkt auf Bakterien der Mundschleimhaut, und Sertralin wirkt auf Rezeptoren im Gehirn.

Ein Wechselwirkungscheck der Apotheken-Umschau sagt dasselbe.

Gruß

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Hallo,

ich glaube zumindest, dass du mit den Gedanken nicht allein bist. Diese Frage gab es hier schon oft, vermutlich ist das ein Gefühl oder eine Idee, die viele Menschen mal haben.

Auch als reines Gedankenexperiment finde ich die Idee interessant. Es gibt einen alten Sience-Fiction Roman von 1965 mit genau diesem Thema: Simulacron-3 oder Welt am Draht von Daniel Galouye. Er ist 1973 von Rainer Werner Fassbinder unter dem Titel Welt am Draht verfilmt worden.

Mir hat sowohl der Roman als auch der Film gefallen, nur mal so als Tip.

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Ich finde es traurig und tragisch, dass so viele Menschen an einer Sucht und ihren Folgen daran sterben.

Ich empfinde Mitleid und Empathie für Suchtkranke.

Niemand kommt auf die Welt und entwickelt das Lebensprojket, als Jugendlicher oder Erwachsener eine "Drogenkarriere" einzugehen und daran frühzeiteig zu sterben. Die Probleme sind komplex, und niemandem ist mit Geringschätzung, gesellschaftlicher Ächtung und Kriminalisierung geholfen.

Es gibt Ansätze in der Drogenpolitik, die nicht zu leugnende Erfolge aufweisen, siehe Portugal (Link weist auf einen kurzen Beitrag des Radiosenders Deutschlandfunk Nova), und ich fände es gut, wenn mehr Länder diesen Weg einschlagen würden.

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Hallo,

die von dir genannten Benzodiazepine unterscheiden sich (unter anderem) in ihrer Halbwertszeit, Wirkungsdauer und Potenz. Die Halbwertzeit ist die Zeit, die der Körper braucht, um die Hälfte der Substanz abzubauen.

Hier eine Äquivalenztabelle für Benzodiazepine der Seite psychiatrietogo.de.

Um die Stoffe untereinander zu vergleichen, sind sie alle auf die Wirkung von 10mg Valium (=Diazepam) bezogen.

Laut Tabelle entsprechen 6mg Bromazepam ungefähr 10mg Valium (Diazepam).

6mg Bromazepam sind für einen gesunden Menschen ohne Toleranz eine größere Dosis, die ihn sehr müde machen wird. Ich als Patient habe nie mehr als 3mg für eine Dosis verschrieben bekommen. Also ja: 6mg Bromazepam halte ich für viel.

Die Seite panikattacken-loswerden.de hat verschiedenen Benzodiazepine kommentiert. Ich finde sie gut verständlich ausgedrückt und informativ. Ich glaube, die Seite könnte dir gefallen.

Eine letzte Bemerkung noch: im Internet gibt es viele Äqulvalenz- oder Umrechnungstabellen für Benzodiazepine, und ich habe festgestellt, dass sie nicht alle die gleichen Umrechnungswerte angeben. Welche der Tabellen nun "die richtigen" Werte angibt, kann ich als Laie nicht sagen (vermutlich sind sich die Experten darüber selbst nicht ganz einig), aber als Orientierungshilfe sind sie gut geeignet.

(Ich bin kein Arzt, nur informierter Patient)

Gruß

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Hallo,

ich habe keine Erfahrungen mit Kratom, aber da Mytragynine an den Opioid-Rezeptoren andockt, wird es beim Entzug davon ähnliche Symptome geben wie beim Entzug eines Opioids.

Als ich von Tramadol abhängig war (2 Dosen pro Tag) und ich auch nur eine Dosis vergessen hatte, hatte ich wenige Stunden danach schon die ersten Absetzerscheinungen (Schweißausbruch, Naselaufen, Augen tränen, häufiges Gähnen...).

Wenn du nach 40 Stunden noch kein einziges Symptom hast, sieht das für mich gut aus.

Schau mal, wie es dir nach 3 oder 4 Tagen geht. Falls es dir dann immer noch gut geht, würde ich davon ausgehen, dass nichts Schlimmes mehr kommen wird.

Medicalusetoday.com schreibt:

The half-life of a drug can help predict when these cravings will begin. The half-life of a drug is the period of time it takes the body to eliminate half a dose of it.

Laut engl. Wikipedia hat Mitragynin eine Halbwert-Eliminationszeit zwischen 7 und 39 Stunden.

Das bestärkt mich in der Vermutung, dass du wahrscheinlich keine Entzugserscheinungen mehr bekommen wirst, wenn du sie 72 Stunden nach der letzten Einnahme nicht bekommen hast.

Ich drücke dir die Daumen, dass es dir nach 3 Tagen immer noch gut geht und du keinen schweren Entzug durchmachen musst.

Alles Gute

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