Ich verrate einen geheimen Geheimtipp: man muss nicht andere seine Hausaufgaben erledigen lassen, man kann das z.B. mit Wolfram Alpha online tun: https://www.wolframalpha.com/input/?i=f%28x%29+%3D+-%281%2F36%29*x%5E2+%2B+%282%2F3%29+*+x
oder https://www.symbolab.com/solver/step-by-step/f%5Cleft(x%5Cright)%20%3D%20-%5Cleft(1%2F36%5Cright)%5Ccdot%20x%5E%7B2%7D%20%2B%20%5Cleft(2%2F3%5Cright)%20%5Ccdot%20x

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Warum rufst du nicht bei der Sparkasse an, die das Depot hält? Die erklären dir das.

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In Deutschland ist das deutlich anders als in Österreich. In Österreich kann man fast fix davon ausgehen, dass das Jahresgehalt in 12+2 Bruttozahlungen kommt - nicht nur, weil fast alle Dienstverträge einem Kollektivvertrag unterliegen, sondern weil dieses "Jahressechstel" steuerlich stark begünstigt ist. Es gibt daher auch fast immer einen Anspruch auf anteilige Zahlung, wenn man weniger als ein Jahr beschäftigt war.

In Deutschland ist das sehr uneinheitlich. Viele Anstellungsverträge unterliegen gar keinem Tarifvertrag, und die Regelungen zu Weihnachts- und Urlaubsgeld sind extrem variabel. Es gibt oft keines, dann wiederum nur unter bestimmten Bedingungen, nach bestimmter Anstellungsdauer, etc.

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Das IB ist ein landesunabhängig standardisiertes Diplom, das vor allem im englischsprachigen Raum weniger erklärungsbedürftig ist - du musst es nicht übersetzen lassen, du musst nicht das deutsche Notenschema erklären oder Lehrpläne und erworbene Kompetenzen beschreiben.

Wenn du tatsächlich im Ausland studieren willst, vor allem außerhalb Europas, ist es nützlich. Sonst eher nicht.

(Die diversen Top-Unis haben dann ohnehin noch ihre eigenen Aufnahmekriterien. Das Abitur oder IB allein wird selten genügen.)

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Darum senkt die Zentralbank nicht nur Zinsen, sondern kauft auch selbst Bonds auf ("quantitative easing"). Natürlich hat auch das seine Grenzen.

Die Frage ist eben, was eine "Krise" genau ist, bei der man Hilfe der Zentralbank erwartet. Zumindest die EZB hat nicht die Aufgabe, die Konjunktur zu fördern (jedenfalls nicht direkt).

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Anschreiben verbessern als Fachinformatiker?

Hallo zusammen,

ich bin seit Tagen dabei ein Anschreiben zu formulieren, welches nicht wie jedes andere klingt und man sieht das ich mir mühe geben habe.

Ich bin für jeden Verbesserungsvorschlag offen.

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es macht mir riesigen Spaß individuelle Lösungen zu finden, wenn es zu Problemen mit Soft- und Hardware kommt. Seit ich 14 Jahre alt bin haben mich mein Durchhaltevermögen in Kombination mit meinem logischen und analytischen Denkvermögen immer wieder zum Ziel auch bei aussichtslosen Situationen gebracht. Ich möchte diese Affinität und Leidenschaft dafür nutzen und mir als Beruf machen.

 

Derzeit befinde ich mich in einer Ausbildung als Fachkraft für Lagerlogistik, welche ich im August diesen Jahres erfolgreich abschließen werde. Ich wünsche mir jedoch eine berufliche Veränderung in eine Richtung, die meine Interessen und Fähigkeiten vereint. Somit bin ich hoch motiviert, diese Ausbildung zu absolvieren und bin dazu bereit, alles zu geben, um dieses Ziel zu erreichen.

 

Als Absolvent eines technischen Berufskollegs bringe ich bereits Kenntnisse und Fähigkeiten mit, die ich in Ihrem Unternehmen als Auszubildender gewinnbringend einsetzen kann. So konnte ich während der Schulzeit Grundkenntnisse im Bereich von HTML sammeln und mir einen versierten Umgang mit MS Office aneignen. Zudem bin ich aktuell dabei, mir selbst meine erste Programmiersprache Python beizubringen.

 

Als junger, ambitionierter und zuverlässiger Mann mit hoher Leistungs- und Lernbereitschaft bin ich überzeugt davon, dass ich mit meinen bisherigen Fähigkeiten für Ihr Unternehmen einen echten Mehrwert bieten kann. Mit meinem technischen Verständnis und meiner schnellen Auffassungsgabe möchte ich Ihrem Team zur Seite stehen und meine Ideen effektiv einbringen. Es würde mir große Freude bereiten, mich täglich neuen Herausforderungen zu stellen und an innovativen Projekten für Spannende Marken mitzuarbeiten. Zusätzlich motiviert mich Ihr Ruf als exzellenter Ausbildungsbetrieb, der mir individuelle Betreuung und aktive Förderung mit der Aussicht auf Übernahme bietet.

Habe ich Ihr Interesse geweckt? Gerne stehe ich Ihnen für ein persönliches Gespräch jederzeit zur Verfügung und freue mich auf Ihre Rückmeldung.

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Klingt gut, aber: kürzen. Vor allem den vorletzten Absatz.

Bedenke: Wer sowas lesen muss, liest davon viele.

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Du bist 17.

Wir gehen in der (Post-)Pubertät alle durch eine mehr oder weniger wilde Abfolge von mühsamen Lebensphasen. Die Hormone spinnen, wir werden mit allen möglichen verwirrenden Dingen des Lebens konfrontiert, wir schlafen zuwenig, wir werden von den Medien mit Idealbildern bombardiert ("du musst so und so sein, sonst bist du..."). Ständig achten wir darauf, was andere über uns sagen, und das ändert sich auch ständig!

Das ist Stress, das ist ziemlich anstrengend. Im Zeitalter von Instagram und Co. vielleicht noch schlimmer als früher.

Du kommst da durch. Nimm dir Zeit für dich, schalte zeitweise das Handy ab und atme durch. Es wird OK sein. Du bist OK.

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Einarbeitung nach dem Studium lauft nicht gut?

Hallo, ich bin in einer kleinen Krise,

ich habe meinen Bachelor & Master (Abschlussnote 1,6) in Wirtschaftsinformatik und wurde auch von dem Unternehmen übernommen, für welches ich meine Masterarbeit geschrieben hatte. Ich kannte das Unternehmen also schon ca. 1 Jahr als ich dort angefangen habe und ich habe vom ersten Vorstellungsgespräch auch immer auf meine Stärken und Schwächen hingewiesen und diese auch immer betont! Das Unternehmen ist an und für sich ein Traumunternehmen / eine Traumstelle für mich, an meiner Motivation liegt es definitiv nicht!

Mein Problem ist das sich nun langsam herauskristallisiert das die Erwartungen des Unternehmens an meine Fähigkeiten und meine Erwartungen an die versprochene Einarbeitung vom Unternehmen, beiderseits nicht so erfüllt werden wie erhofft.

Mir wurden zwar zwei Kollegen als Mentoren zur Seite gestellt, die mir bei Fragen und der Einarbeitung helfen sollen, aber die Realität ist nun mal so das ich diverse Aufgaben bekomme und diese im hauptsächlich alleine im Homeoffice abarbeiten muss. Wenn ich Fragen habe, haben die Kollegen oft - beruflich bedingt - nicht immer Zeit für mich und können mir nur kurze Antworten geben, oft sind die Antworten aber auch so das ich nach meiner Frage nicht mehr weiß als vor meiner Frage. Selbst wenn ich stundenlang an einer Kleinigkeit fest hänge, bekomme ich die "erlösenden" Tipps eher nicht... es ist für mich irgendwie oft eher einen "Lernen durch Schmerz" statt "Learning by doing".

Leider muss ich mich hier in die verschiedensten, teilweise recht komplexen und tiefgründigen, Themengebiete, Techniken, Software(n) einarbeiten und bin dabei quasi auf mich alleine gestellt. (PS: Diese Dinge waren nicht Teil des Studiums oder nur die rudimentären Grundkenntnisse dazu wurden vermittelt).

Mittlerweile habe ich nach bald 2 Monaten echte Zukunftsängste und ich weiß wirklich nicht, ob ich die Probezeit überlebe bzw. ob ich die Erwartungen des Unternehmens erfüllen kann. Auf der anderen Seite, bin ich der erste, welcher dort auf diese Art- und Weise eingearbeitet wird (quasi ein "Versuchskaninchen").

Ich weiß ja das eine Einarbeitung keine "Ausbildung" ist, aber ich befürchte das ich nicht die Unterstützung bekomme, die ich bräuchte um die enorme Erwartungshaltung des Unternehmens zu erfüllen.

Frage: Würdet Ihr an meiner Stelle einfach "Weiterkämpfen" (über 60 Std./Woche) oder Euch doch lieber eine andere Stelle Suchen, bei einem Unternehmen, welches eine erprobte Einarbeitung (Kurs-ähnlich) anbietet.

Für den Lebenslauf schaut beides ja nicht besonders prickelnd aus, aber bei einer Kündigung in der Probezeit durch mich selber, kann ich das wesentlich leichter bei einem anderen potenziellen Arbeitgeber begründen! Letzten Endes ist eine Probezeit ja auch ein gegenseitiges Kennenlernen und es kann immer dazu kommen, dass es für die eine oder andere Seite nicht so passt wie anfangs erhofft.

Außerdem geht es mir seelisch echt nicht gut mit dieser Situation!

Vielen Dank

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Zum einen solltest du nicht erwarten, dass dich Unternehmen "kursartig" einarbeiten. Das gibt es relativ selten, und dann oft nur für kurze Zeit. In der Wirtschaft geht's einfach nicht mehr wie in der Schule weiter.

Zum anderen klingt das für mich auch wie eine schwierige Situation, die nicht sein muss. Dein Vorgesetzter ist jetzt dein Ansprechpartner - bitte um ein Gespräch, mach klar dass du willig und fähig bist, aber das so nicht gut funktioniert. Hast du einen Plan, was genau wann von dir erwartet wird? Oder vermutest du einfach, was die hohen Ansprüche sind?

Jemanden in der Probezeit gehen zu lassen ist für beide Seiten kein Wunschszenario - das ist keine Prüfung wie auf der Uni, sondern verursacht Kosten.

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