Es spielt keine Rolle ob das jemand böse meint, man triggert neurologisch betrachtet einen Schaltkreis der das Trauma neu erleben lässt. Dadurch wird die Situation emotional so gesteuert wie damals. Er hat womöglich neuronal keine andere Reaktion angelegt, oder kann schwerer auf sie zugreifen.

Die Therapie versuch diesen Schaltkreis zu trennen mit kognitiver Verhaltenstherapie.

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Ich hab in den Vedischen Schriften viel wieder gefunden die im Christentum ähnlich sind, aber auch manche Dinge besser erklären.

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Da muss man nur das Parteiprogramm lesen. Wenn wir uns den 25 Punkteplan anschauen, finden wir wohl mehr sozialistische Punkte als kapitalistische Punkte.

Punkt 10

Die Tätigkeit des Einzelnen darf nicht gegen die Interessen der Allgemeinheit verstoßen, sondern muß im Rahmen des gesamten und zum Nutzen aller erfolgen.

Punkt 11

Abschaffung des arbeits- und mühelosen Einkommens.
Brechung der Zinsknechtschaft!

Punkt 13

Wir fordern die Verstaatlichung aller (bisher) bereits vergesellschafteten (Trust) Betriebe.

Punkt 14

Wir fordern die Gewinnbeteiligung an Großbetrieben.

Punkt 15

Wir fordern einen großzügigen Ausbau der Alters-Versorgung.

Punkt 16

Wir fordern die Schaffung eines gesunden Mittelstandes und seiner Erhaltung, sofortige Kommunalisierung der Groß-Warenhäuser und ihre Vermietung zu billigen Preisen an kleine Gewerbetreibende, schärfste Berücksichtigung aller kleinen Gewerbetreibenden bei Lieferung an den Staat, die Länder oder Gemeinden.

Punkt 17

Wir fordern eine unseren nationalen Bedürfnissen angepaßte Bodenreform, Schaffung eines Gesetzes zur unentgeltlichen Enteignung von Boden für gemeinnützige Zwecke. Abschaffung des Bodenzinses und Verhinderung jeder Bodenspekulation.

Allerdings stimmt es dass sie nicht umgesetzt wurden, nicht zuletzt weil sie den Erfolg aus finanziellen Gründen verhindert hätten. Es wird viel diskutiert und vermutet, dass sie diese Punkte nach einem erfolgreichen Krieg umgesetzt hätten. Hitler schien zumindest das Vorhaben gehabt zu haben.

Es ist also kein Wunder dass es ebenso welche behaupten die NSDAP sei sozialistisch, wie auch dass sie es nicht ist. Es ist unmöglich das undifferenziert zu formulieren.

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Gott heißt ethymologiah so viel wie "Gerufener". Das ganze macht natürlich nur Sinn wenn man das Gebet verwendet. Es hängt meiner Meinung nach direkt zusammen.

Man könnte ein Gebet als Antike Affirmationtechnik verstehen, und womöglich immernoch effektiver als moderne Affirmationsübungen. Da gab es noch keine moderne Psychologie. Irgendwie mussten die sich psychisch stabilisieren können, bei all dem was sie damals schon alles erreicht haben.

Die alten Geschichten von polytheistischen Göttern, sind demnach als Mnemotechnik zu verstehen, damit man sich merken kann welche Gebete für welchen Zweck da sind. Wir sind ja schließlich in einer Kultur die nicht viel lesen und schreiben kann und generell nicht viel Aufzeichnungen gemacht hatte. Geschichten haben eine wesenrlich höhere Erinnerbarkeit, als wenn man das abstrakt wie Vokabeln versucht auswendig zu lernen.

Es ist also ein durchaus sinnvolle Technik gewesen, wenn wir in die polytheistische Zeit zurück gehen, bevor einer von den vielen Göttern plötzlich neidisch geworden ist sobald andere Götter angebetet werden. Der Monotheismus verwebt plötzlich vedische, sumerische und andere alte Geschichten mit diesem einen Gott. Und heute wundern wir uns wie das passieren konnte. Ich denke da wurden Dinge vermisch die vorher nicht so zusammen gehörten.

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Müssen vielleicht nicht. Aber ein hohes Bildungsniveau bringt vielleicht auch bessere Kenntnisse für Ernährung, mehr Anspruch auf qualitativere Lebensmittel und ein höheres Einkommen führt zu einer besseren Gesundheitsversorgung.

Auch in Sachen Demenz ist das von Vorteil, weil da mehr Neuronenverbindungen aufgebaut wurden, die im alter übrig bleiben.

Man kann all diese Verhaltensweisen natürlich auch ohne ein abgeschlossenes Studium auf dem Papier mitbringen.

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So mit 27 verändert man sich. Man zählt definitiv nicht mehr als jugendlicher, was mit Anfang bis Mitte 20 noch bisschen ausgelebt wird. Man stellt fest dass man nun erwachsen ist und möchte sich beruflich jetzt festlegen.

Man hat auch eher ein Gefühl wie viel man verdienen muss um einen bestimmten Lebensstandard zu erreichen. Mit 2000€ pro Monat wird man sich keine Eigentumswohnung kaufen können.

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Setz die ein einfaches machbares Ziel.

Räume nur eine Sache auf. Fertig.

Und dann wieder von vorne.

Räume nur eine Sache auf. Fertig.

usw.

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IQ misst den Fokus den du für eine abstrakte Aufgabe halten kannst. Wenn du bei einer Aufgabe jedesmal nervös wirst, ist das nunmal dein Ergebnis. Wenn du das weg trainierst, geht das natürlich hoch.

Was es nicht misst ist dein Spektrum an Denkstrategien die du für die Lösung komplexer Aufgaben benutzt.

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Das ist mittlerweile schon schwarze Rhetorik. Wer sich solcher Diskussionsmethoden bedient, hat offensichtlich kein ehrliches Interesse am Thema.

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Ein Portal wäre wohl unlogisch, wenn du es nicht bewusst öffnest. Solange du niemanden anrufst, wird auch niemand auftauchen. Das ist ja nur ein Brett. Das "böse" an dem ganzem sind wenn dann die Beschwörungsformeln. Im Normalfall sind da wenn überhaupt nur verstorbene Seelen im Raum. Ich nehm mal an dass man sich dafür nicht extra in ein Spukhaus setzt, sondern verstorbene Verwandte etwas fragen möchte.

Man kommuniziert da am Anfang eher mit dem eigenen Unterbewusstsein. Man macht das zu mehreren damit man als Medium nicht zu viel Einfluss abgibt. Das führt zu unerwünschten Besetzungen. Das heist jeder muss sich nur ein bisschen öffnen, ohne sich der Gefahr vollständig aussetzen zu müssen. Das ist der Vorteil vom Ouija Brett im Vergleich zu klassichen Medien.

Ich würde da wenn überhaupt wissenschaftlich vorgehen. Also Fragen stellen die man selber nicht beantworten kann, aber zur Kontrolle trotzdem irgendwo literarisch oder in der Umgebung nachprüfen kann. Also wenn du ein Geist hast der im 18. Jh. gelebt hat, oder einen Verwandten der verstorben ist.

Man muss auch davon ausgehen dass sie erst lernen müssen diesen Kontakt herzustellen. Man wird also am Anfang wirre Buchstabenfolgen aufschreiben bis was vernünftiges bei rauskommt. Und außerdem können sie auch das Interesse verlieren, oder jemand anders klingt sich ein.

Es wäre also eine Zeitverschwendung wenn man keine spirituellen Begabungen mitbringt.

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Ja

Wenn Gott die Welt erschafft, muss man sich das vorstellen wie wenn ein Programmierer eine Spielewelt programmiert.

Wie mächtig wäre dann der Programmierer? Er kann alle Gesetze bestimmen.

Nun wie soll er dort einen Stein hoch heben? Er müsste sich eine Figur erschaffen die er dann steuert und einen Stein den er hochheben soll. Er kann bestimmen wie die Werte zur Figur und zum Stein sein sollen. Er kann also sowohl einen Stein erschaffen den er hochheben kann wie auch einen Stein den er nicht hoch heben kann. Es ist also ganz seine Entscheidung.

Die Figur wäre trotz seiner vollen Allmacht nicht mit dieser Fähigkeit ausgestattet die er ihr hätte verleihen können, wenn er wollte.

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Ich bin unter 200€ für Essen, trotz Restaurant besuche am Wochenende. Ich kam mit 1200€ ganz gut klar damals.

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Deine Oma ist emotional abgestumpft. Das wäre nicht seltsam in dem Alter. Sie ist wohl lange in einem Umfeld gewesen das ebenso abgstumpft ist, wo das normal ist, dass man so miteinander umgeht. In der Berufswelt wirst du ständig solche Leute begegnen, kommt natürlich drauf an wo du später arbeitest.

Andererseits ist heutige Generation emotional viel empfindlicher, weil man sie von allem fern hält. Sie leben in ihrer eigenen Welt bis sie aus der Schule draußen sind.

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