Um Bargeld auf ein Konto einzuzahlen brauchst du einen Zahlschein, den du in der Post(bank)filiale bekommst, deinen Ausweis und natürlich das Geld...

Die Kosten für eine Bareinzahlung am Schalter belaufen sich auf 6€ wenn das Konto, auf welches du einzahlen möchtest, bei der Postbank geführt wird, ist es bei einer anderen Bank werden 15€ fällig.

Die Gutschrift des Geldes beim Empfänger erfolgt bei einem Postbankgirokonto recht schnell (meist noch am selben Tag), ist das Konto bei einer Fremdbank kann das aber schon mal 3-4 Tage dauern, da der Einzahlungsbeleg per Post verschickt werden muss und die Bearbeitung des Auftrages zentral erfolgt.(also nicht am Schalter direkt auf das Konto der Fremdbank gebucht werden kann)

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Man kann die Herausgabe eines Pakets ablehnen, wenn kein gültiger Personalausweis oder Reisepass vorliegt. Ein gewisser Ermessensspielraum ist schon da, wenn der Schaltermensch sagt, "ich nehme das auf meine Kappe", dann geht es, man kann aber haftbar gemacht werden, falls es hinterher Probleme gibt.

Wir in unserer Filiale akzeptieren für Pakete auch einen Führerschein als Ausweispapier, allerdings geht das nicht für Pakete mit Identitätsfeststellung. Falls es sich bei deinem Paket um kein Solches handelt gäbe es noch die Alternative, dass du jemanden, welcher einen gültigen Ausweis besitzt, bevollmächtigst, das Paket für dich abzuholen.

Falls das Paket aber direkt zurückgeschickt wurde ist das natürlich hinfällig, aber für die Zukunft wäre das auch für die Kollegin ein guter Tipp, den sie Kunden, die in deiner Situation sind, geben könnte...

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ja, leider wurde das vor einiger Zeit abgeschafft/eingestellt, den Grund dafür kenne ich nicht...

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Für die korrekte Verpackung ist der Absender verantwortlich. Wenn wir am Schalter auch noch verpacken müssten wären die Warteschlangen noch um Einiges länger...;)

Du musst nicht unbedingt Musterbeutelklammern verwenden, es geht auch wenn du z.B. einen offenen Briefumschlag mit einem breiteren Gummiband (oder mehreren dünnen) sicherst. Du kannst auch eine Schnur oder einen Bindfaden drum wickeln, dann aber bitte nur mit Schleife verschließen, nicht mehrfach verknoten.

Die Post möchte die Möglichkeit haben zu prüfen, ob eine verbilligte Sendung wie die Büchersendung, den Versandbedingungen entspricht, (es gehen nur Bücher, Broschüren, Notenblätter, Landkarten, keine persönlichen Mitteilungen außer einer Widmung im Buch) dafür muss die Verpackung ohne Hilfsmittel wie Schere oder Klebstoff zu öffnen und wieder zu verschließen sein. Man glaubt nämlich nicht, was alles zum Buch mutiert nur um ein paar Cent zu sparen....

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Man kann keine Handys mehr ins Ausland schicken. Alle Elektronikgeräte, die einen Akku enthalten sind nicht zugelassen. Die Fluggesellschaften, welche die Post transportieren, schließen das aus. Falls du die Sendung doch in einer Postagentur oder Ähnlichem "loswerden" solltest kommt sie wieder zu dir zurück und das Porto wird nicht zurückerstattet.

Die Sendungen ins Ausland werden alle nach vom Transport ausgeschlossenen Dingen (z.B. auch Spraydosen etc.) durchleuchtet.

Geld per Western Union oder Moneygram zu versenden ist eine sichere Sache, du musst halt bedenken, dass deine Schwiegermutter das Geld unter Vorlage ihres Reisepasses oder Personalausweises selbst abholen muss und evtl. im Voraus herausfinden, wo sich in ihrer Nähe eine Agentur befindet, die diesen Service anbietet. Die Servicekosten dafür sind ziemlich hoch, dafür ist das Geld innerhalb weniger Minuten/ Stunden verfügbar.

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Wenn du kein Onlinebanking machst geht es entweder per Telefonbanking, dafür benötigst du eine Telefonbanking-PIN und die genauen Angaben der Empfängerbank (Internationale Kontonummer und SWIFT-oder BIC-Code oder (falls du keinen SWIFT/BIC Code hast) die genaue Anschrift der Bank oder du musst dir Auslandsüberweisungen in Papierform bei der Postbank bestellen.

An Kosten kommen auf dich zu: (von der Postbank erhoben)

zur Gutschrift auf ein Girokonto bei einem ausländischen Zahlungsdienstleister außerhalb des EWR3,4,6..................................... 8,50 EUR

ab dem 01.01.2018 lautet die Klausel: „zur Gutschrift bei einem ausländischen Zahlungsdienstleister außerhalb des SEPA-Zahlungsverkehrsraums ............................................................. 1,5 ‰ vom Auftragswert, mind. 12,00 EUR“

Die Empfängerbank kann auch noch Entgelte erheben, dies kann aber nur der Empfänger erfragen, ob und ggf. wieviel das wäre.

Diese Kosten kann man entweder selbst übernehmen, sich mit dem Empfänger teilen oder den Empfänger zahlen lassen.

Alternativ kannst du Western Union oder Moneygram etc. nutzen, dies geht aber nicht auf ein Konto sondern nur an eine Person und kostet ziemlich viele Gebühren. Dafür ist das Geld innerhalb weniger Minuten vom Empfänger in bar abholbar.

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Verschicke das doch als Brief, dies kostet dann bis 500g Gesamtgewicht nur 3,70 €. Wiegt es allerdings 501-1000g musst du 7 € dafür bezahlen.

Und du solltest eine Zollinhaltserklärung beifügen, da die Schweiz ja nicht zur EU gehört. Hier findest du einen passenden Versandaufkleber:

https://www.deutschepost.de/content/dam/dpag/images/B\_b/Briefe\_ins\_Ausland/pdf/dp-versandaufkleber-brief-international-2017.pdf

Das wird auf der Seite von DHL nicht angeboten, da dies ein Produkt der Deutschen Post Brief ist.

Ein Brief ins Ausland darf die Größe L+B+H < 90cm, keine Seite mehr als 60cm haben, das ist schon recht groß.

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Das siehst du ganz richtig: Bei online freigemachen Sendungen ist das genaue Datum nicht eingedruckt und wenn die Postler ihre Hausaufgaben gemacht haben wirst du auch keinen abgestempelten Brief wieder ausgehändigt bekommen, um ihn selbst zuzustellen. Da ist einfach zuviel Betrug und Missbrauch möglich.

Wenn du einen Nachweis über den Versand brauchst musst du den Brief entweder per Einschreiben oder per Express verschicken, da ist dann die Ein-und die Auslieferung dokumentiert und beim Express bekommst du die Garantie, dass der Brief am nächsten Tag zugestellt wird.

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Ich arbeite selbst nicht mit diesem Verfahren, vielleicht findest du aber hier eine Lösung für dein Problem:

https://www.postbank.de/privatkunden/pk_bestsign_mobil.html

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du hast einen Brief mit der recht neuen Versendungsform "Prio" verschickt. In der Sendungsverfolgung wird nur dann ein Ergebnis angezeigt, wenn der Brief nicht am nächsten Tag zugestellt wurde.

Prio enthält keine Sendungsverfolgung wie ein Einschreiben, die Post behandelt die Sendung vorrangig. 

Hier die Kopie von der Homepage der Post:

 

Sendungsverfolgung und Zustellinformation

Um den Sendungsstatus in der Sendungsverfolgung BRIEF () abzufragen, nutzen Sie die Sendungsnummer auf Ihrem Einlieferungsbeleg. Wir liefern Ihnen hier Auskünfte über die Annahme in der Filiale sowie die Bearbeitung im Zielbriefzentrum. Außerdem werden Zustellhindernisse dokumentiert, falls die Zustellung beispielsweise aufgrund eines Nachsendeantrags des Empfängers nicht pünktlich erfolgen konnte.

Hier nochmal zum Nachlesen:

https://www.deutschepost.de/de/p/prio.html

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Ergänzung zu den vielen richtigen Antworten, dass es ein Einschreiben gegen Unterschrift ist: "Inkasso" steht in diesem Fall (bei den Benachrichtigngsscheinen der Post) nicht für eine Forderung, die an ein Inkassounternehmen abgetreten wurde, sondern heißt ganz einfach, dass der Zusteller Geld kassieren muss. Und zwar entweder ein Nachentgelt (das fällt dann an, wenn die Briefsendung nicht ausreichend frankiert wurde) oder wenn die Sendung per Nachnahme verschickt wurde oder auch, wenn bei Auslandssendungen Zoll anfällt, und somit beim Zusteller bzw. in der Filiale bezahlt werden muss.

Um was es sich bei dem Einschreiben handeln könnte weiß ich natürlich auch nicht (hellsehen kann ich leider nicht... ;)  ) aber falls du etwas im Internet aus China bestellt hast oder z.B. Konzertkarten o.Ä. kann es durchaus sein, dass der es Versender per Einschreiben verschickt hat, da hat er eine Sendungsverfolgung und die Ein-und Auslieferung ist dokumentiert. (Kann Keiner sagen, er hätte nichts erhalten) 


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Wenn du bei der Empfängerangabe den namen deiner Freundin als care of

(Dein Name

c/o Name der Freundin

Straße und Hausnummer

Postleitzahl und Ort)

angibst, sollte das normalerweise klappen. Die Postzusteller haben weder die Zeit noch die Möglichkeit, die Meldeanschriften aller Briefempfänger zu überprüfen...

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Um Pakete über die Packstation zu empfangen musst du dich registrieren. Dies geschieht über das Postidentverfahren, dabei werden deine Ausweisdaten bei DHL hinterlegt. Du kannst die Packstation also nur unter deinem echten Namen nutzen.

Falls du doch deinen Künstlernamen verwendest und die Sendung wird in die Filiale umgeleitet, beispielsweise weil die Packstation voll  oder die Sendung zu groß für ein freies Fach ist, hast du spätestens jetzt ein Problem, weil du dich bei der Abholung ausweisen musst und wenn der Künstlername nicht im Ausweis steht kann dir das Paket nicht
ausgehändigt werden.


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Genau, du bezahlst den Grundpreis für ein Paket, 6,99 € bis 5kg, 9,49 € bis 10kg + 22,50 € Sperrgutzuschlag.

Falls das Paket mehr als 10kg wiegt fallen 16,49€ Paketentgelt + 26,78€ Sperrgutzuschlag an. Dies ist so, weil über 10kg Gewicht auf den Sperrgutzuschlag noch die Umsatzsteuer (bei Privatpersonen entspricht das der Mehrwertsteuer) anfällt.

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Nein, das gibt es für Privatkunden nicht.

Die einzige Versandart, bei der du das Zustelldatum  und die Uhrzeit beeinflussen kannst ist der Kurierservice von DHL, die Zustellung erfolgt allerdings am Folgetag bzw. am übernächsten Tag, falls du die Sendung erst nach der Einlieferungsschlusszeit (d.h. wenn der Brief erst am nächsten Tag die Filiale verlässt, weil die Post an diesem Tag schon abgeholt wurde) in der Filiale abgibst.  Freitags kannst du bestimmen, ob die Zustellung am Samstag oder montags erfolgen soll.

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Postanweisungen gibt es schon lange nicht mehr, dieser Service wurde durch Western Union Geldtransfers ersetzt. Für den Empfänger ist es kostenlos, der Absender zahlt aber ziemlich hohe Entgelte.

Für die Abholung des Geldes braucht man die MTCN (Money tranfer control number) , den Perso oder Reisepass und man muss wissen, wer das Geld geschickt hat.

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Da du keine deutschen Briefmarken als Rückporto beilegen kannst musst du dir entweder einen internationalen Antwortschein bei der e-filiale der Post bestellen:

https://www.efiliale.de/efiliale/katalog/produkt.jsp?parentCat=cat3250003&Item=prod6360013&addItemSource=search

oder, falls das möglich ist eine entsprechende ausländische Briefmarke beilegen. Je nach Land kannst du dich  im Internet auf der jeweiligen Postseite schlau machen, wieviel ein Brief von dort nach Deutschland kostet und dann den entsprechenden Betrag beilegen.

Internationale Briefmarken kann man entweder im Internet bestellen oder evtl. bei einem Briefmarkenhändler vor Ort kaufen.

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Die Postfachschlüssel solltest du nur bei "deinem" Ausgabeschalter abgeben, da sich die zugehörige Postfachanlage in dieser Postfiliale befindet und die Mitarbeiter einer anderen Filiale nicht wissen, wohin sie deine Schlüssel schicken sollen.

Wenn du am Montag keine Zeit hast und auch niemanden damit beauftragen kannst musst du die Schlüssel halt später abgeben. Ich denke nicht, dass dies ein Problem darstellt, aktuell werden ziemlich viele Postfächer gekündigt, und wenn es sich nur um ein paar Tage Verzögerung handelt wird da nichts passieren.

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Wenn du das per Einschreiben gegen Unterschrift verschickt hast bekommt der Empfänger eine Abholkarte in sein Postfach gelegt, diese muss er unterschreiben und den Brief am Schalter oder der Ausgabestelle abholen.So verstehe ich die Statusmeldung : Der Empfänger muss den Brief noch abholen, er bekam eine Benachrichtigung, dass eine Sendung abzuholen sei. Wenn die Sendung dann abgeholt wurde steht in der Sendungsverfolgung in etwa " Die Sendung wurde am... zugestellt.

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