Allein schon auf Grund seines Alters...
Ich denke nicht, dass Sex eine Voraussetzung fürs Kennenlernen ist, eher umgekehrt, dass Kennenlernen und Vertrauen die Voraussetzungen für Sex sind, in Bezug auf eine langfristige Beziehung jedenfalls.
Anders natürlich, wenn beide ausschließlich an Sex interessiert sind und nicht an einer Beziehung.
Bei einer Sucht ist ein wichtiges Kriterium, dass Leid verursacht wird.
Solange weder du noch andere leiden, liegt in der Regel keine Störung von Krankheitswert vor.
Wenn man die Schuhe auszieht, um zu verhindern, dass die Füße anfangen, zu riechen, finde ich das völlig legitim.
Wenn es hingegen schon zu spät ist und die Füße bereits nach Schweiß riechen, sollte man die Schuhe obviously nicht mehr ausziehen.
Hey :)
Tut mir Leid, zu hören, dass es dir aktuell so schlecht geht.
Die Sorgen und Ängste, die du erwähnst, klingen erstmal alle nach Dingen und Ereignissen, die sich auf die Zukunft beziehen -> die Zukunft ist aktuell ja noch gar nicht da, und niemand weiß, wie sie wird, sie kann gut werden, sie kann schlecht werden, es ist sehr wahrscheinlich, dass man leiden wird, genauso, wie man aber sehr wahrscheinlich auch schöne Momente und Glück erleben/empfinden wird.
Der entscheidende Punkt ist, vom Jetzt/dem aktuellen Moment auszugehen -> Wie geht es dir jetzt gerade? Was ist jetzt gerade das aktuell belastende Problem, die akute gedankliche Sorge, das unangenehme Gefühl? Davon ausgehend kann man dann versuchen, das zu lösen, damit man schrittweise voran kommt und es einem besser geht.
Hilfreich fand ich zum Beispiel den Achtsamkeitskurs der Techniker Krankenkasse und das Video zu Ängsten und Depressionen von der Klinik Hohenegg auf Youtube, generell ist auch Sport gut.
Denke gerne aber bei akuten Suizidgedanken auch daran, dir professionelle Unterstützung zu suchen.
Alles Gute dir!
Also, aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das Gehalt für SozialpädagogInnen/SozialarbeiterInnen absolut ausreichend ist, wobei das natürlich auch immer auf die Ansprüche ankommt, die jemand hat :)
Hey :)
Mein Beileid erstmal für deine aktuell schwierige Situation.
Mit meinem ersten Studium auf Lehramt war ich auch sehr unglücklich (inhaltlich, hatte mich aber auch generell sehr isoliert gefühlt) und bin dann zu Sozialer Arbeit gewechselt, was zwar im Endeffekt auch nicht wirklich toll war, aber in der damaligen Situation eine große Verbesserung darstellte (Sommersemester, inhaltlich weniger anspruchsvoll, genereller Neuanfang..).
Retrospektiv würde ich sagen, dass ich damals vielleicht besser eine Psychotherapie gemacht hätte, statt einfach (nur) den Studiengang zu wechseln.
Vielleicht wäre das eine Option für dich, sofern du nicht eine total klasse Alternative in Sicht hast, die du lieber machen würdest als dein aktuelles Studium?
Bezüglich der BAföG-Sorgen würde ich dich insofern beruhigend wollen, dass du maximal 10.000 Euro Schulden haben kannst, und die auch nur dann zurückgezahlt werden müssen, wenn du oberhalb des Freibetrags Einkommen hast -> solange du also nicht ausreichend Geld verdienst, musst du nichts zurückzahlen.
Alles Gute dir! :)
Theoretisch sollte das auf jeden Fall möglich sein, insbesondere wenn z.B. eine (Schwer-)Behinderung vorliegt, sollte der Arbeitsplatz leidensgerecht sein und der Arbeitgeber auch flexibel sein.
Ob in der Praxis das Interesse des Arbeitgebers oder der Arbeitgeberin daran besteht bzw. diese sich an die rechtlichen Regelungen halten, ist natürlich eine andere Frage.
Niemand kann etwas dafür, schlechte Erfahrungen gemacht zu haben.
Auch Magersucht und Panikattacken sind für mich keine Gründe, jemanden als Partnerin auszuschließen.
Die einzige Schwierigkeit, die ich aus meiner Perspektive dabei sehen würde, wäre, mich ausreichend emotional abgrenzen zu können, also mich nicht für das Leid der Partnerin verantwortlich zu fühlen bzw. einerseits ausreichend empathisch und supportive zu sein, ohne dabei aber mein eigenes well-being aus den Augen zu verlieren.
Hat den Hintergrund, dass ich als Kind quasi die Elternrolle für meine psychisch kranke Mutter übernommen habe, u.a. als sie in einer toxischen Beziehung war, dadurch hatte ich aber meine eigene Überforderung und Ohnmacht verdrängt, um für sie da zu sein -> was dann wiederum meiner eigenen Psyche nicht gut tat, weil ich den Kontakt zu meinen eigenen Bedürfnissen und Emotionen verloren hatte.
Aber ich denke, mittlerweile kann ich damit gut umgehen.
Nein, man kann ja auch Bürgergeld z.B. zur Aufstockung beziehen, wenn das eigentliche Gehalt nicht ausreicht - arbeitslos melden muss man sich bei der Arbeitsagentur.
Im Prinzip kann man von allen möglichen Leuten für alle möglichen Eigenschaften verurteilt werden - egal, ob man etwas dafür kann oder nicht.
Aber immerhin gibt es dann ja auch wieder alle möglichen Leute, die einen für alle möglichen Eigenschaften mögen, sodass es zumindest theoretisch einen Ausgleich gibt, sofern man das Glück hat, mit entsprechenden Menschen in Kontakt zu sein :)
Hallo :)
Um Achtsamkeitsmeditation zu lernen, würde ich den kostenfreien Kurs der Techniker Krankenkasse empfehlen - ansonsten, wenn dir ruhige Methoden zur Entspannung nicht so gut helfen, vielleicht eher auf der physischen Ebene arbeiten und z.B. Sport machen.
Hi! :)
Das ist eine sehr gute Frage, wenn auch eine, die nicht so leicht zu beantworten ist.
Ich selbst habe mit den Elfenrittern (dem dritten Band) begonnen, bin dann über Elfenkönigin und Elfen (+Elfenwinter/Elfenlicht) sowie Elfenlied gegangen und bei den Drachenelfen sowie Elfenmacht und danach den Schattenelfen gelandet.
Diese Reihenfolge war ziemlich dem Zufall geschuldet, verhinderte meine absolute Begeisterung für Hennens Fantasy-Welt aber nicht im Geringsten ^^
Wenn man der tatsächlichen Evolution der Bücher folgt (im Sinne der Reihenfolge des Erscheinens), würde man mit den Elfen beginnen (dann Elfenwinter und Elfenlicht), danach kam dann die Elfenritter-Trilogie sowie Elfenlied und Elfenkönigin. Danach erschienen dann die Drachenelfen-Bücher und danach die Schattenelfen-Reihe.
Innerhalb der Logik der Fantasy-Welt würde man mit den Drachelfen-Büchern beginnen, danach kämen die Elfen (sowie Elfenwinter/-licht/-lied/-königin) und die Schattenelfen-Bücher sowie die Elfenritter, "Die Elfen" umfasst allerdings so viele Jahre, dass das Buch teilweise dann auch noch parallel zu den Elfenritter-Büchern spielt.
Es ist nicht unkomplex :D
Ich würde tatsächlich dazu raten, mich beim Lesen eher an die tatsächliche Erscheinung der Bücher zu halten, weil man dann ein gutes Grundverständnis für die Welt gewinnt und in der Folge bestimmte Charaktere wiedererkennt, Sachverhalte vertieft und teilweise auch komplett faszinierenderweise anders dargestellt werden, was ansonsten möglicherweise nicht so offensichtlich wäre.
Also, mit den Schattenelfen würde ich tatsächlich nicht beginnen, wobei ich die auch etwas enttäuschend fand, am besten gefiel mir die Drachenelfen-Reihe und Elfenkönigin, wobei die ja gerade deshalb so "historisch" und faszinierend wirkten, weil ich zuvor die Elfenritter und Elfen-Bücher gelesen hatte ^^
Im Prinzip bleibt es also dir überlassen, womit du anfängst, raten würde ich am ehesten zu "Die Elfen" (und Elfenwinter/Elfenlicht/ evtl. Elfenkönigin) als tatsächlich zuerst erschienenem Buch oder den Elfenrittern (weil ich selbst damit anfing ^^) - bzw. generell eher der Reihenfolge des Erscheinens.
Viel Spaß! :))
Fände ich ziemlich beknackt, ich meine, dazu wäre jetzt über drei Jahre Zeit gewesen und nun hat die Neuwahl stattgefunden und der alte Bundestag eigentlich keine Legitimation mehr.
Btw, auch, wenn ich bislang immer eher links gewählt habe, würde ich nicht sagen, dass die AfD und ihre PolitikerInnen sowie die WählerInnen per se rechtsradikal oder gar Nazis wären ;)
Am ehesten überraschend fand ich, wie genau die Umfragen vorher das tatsächliche Ergebnis widergespiegelt haben ^^
Ich feiere es überhaupt nicht und kann nur hoffen, dass er nicht so schlimm agiert, wie ich es befürchte...
Na ja, wenn viele Menschen sich beteiligen, ist das Ergebnis in seiner Legitimität größer, als wenn sich z.B. nur 20% der Menschen an der Wahl beteiligt hätten - in dem Fall müsste man sich ja fragen, ob das System überhaupt mehrheitlich gewollt ist.
was meint ihr?
Muss man abwarten, aber zumindest potenziell sollte da nichts gegen sprechen.
Zu dem Thema kann ich mir mangels juristischer Kenntnisse echt keine Prognose erlauben, aber prüfen sollte man die Rechtmäßigkeit schon - unabhängig davon finde ich es super peinlich, dass Deutschland nicht in der Lage war, allen Wahlberechtigten im Ausland rechtzeitig die Unterlagen zukommen zu lassen.