In der Regel sind Küchen meist die mit Keimen am massivsten, belastetsten Räume im Haushalt. Selbst eine Toilettenbrille kann mit einem Holzbrett, Spülbecken oder Kühlschrank nicht mithalten, was die Keimbelastung angeht.

Wenn es sich dann noch um eine unhygienische Küche handelt, sehr gut möglich...

Dann kommen aber noch Faktoren wie Stress etc dazu, die mit unter Magen/Darmreizungen begünstigen.

...zur Antwort

Soweit mir das bekannt ist, ist lediglich der Vermieter dafür verantwortlich, dass sas Herstellen einer gewissen Grundwärme möglich ist. Aber der Mieter muss letztendlich nur dafür Sorge tragen, dass eben keine Schäden an der Anlage entstehen wie z.B. zufrierende Rohrleitungen. Ich würde bei längerer Abwesendheit auch die Heizung auslassen, statt die Nachbarschaft zu heizen...

...zur Antwort

Die cr hat denke ich keine Batterie, oder? Und wird wohl auch nur Offroad eingesetzt.

Ich würde von daher entweder auf eine Fahrradtacho gehen. Alles andere Digitale wäre nur teuer u würde die ganzen Zusatzeinstellungen nicht behalten wenn er pur über LiMa läuft.

Oder einfach mal bei Hersteller anfragen, ob evtl die Tachoschnecke von der WRE passt. Dann über die Bucht nen gebrauchten Tacho u die Schnecke ordern...

...zur Antwort

Ein gesetzlicher Betreuer mit entsprechender Verfügungsgewalt (kommt eben drauf an, in wie weit u für welche Handlungen er die Vollmacht hat) darf das unter Umständen. 

Leider ist es aber so, dass es solche und solche Betreuer gibt. Theoretisch darf nämlich jeder als Betreuer tätig werden, der sich in den Augen des Betreuungsgericht dafür eignet. Theoretisch also such die Hausfrau ohne Berufsausbildung, die aber 3 Kinder erzogen hat u in den Augen des Betreuungsgericht somit die geeignete soziale Kompetenz aufweist.

Von daher würde ich schon mal direkt bei der zuständigen Stelle nachhaken...

...zur Antwort

Also ich kann dazu nur sagen, dass einige Fahrzeuge gibt, bei denen sich fehlender Rückstau massiv auf die Leistung auswirkt. Hatte bei meinem damaligen Subaru Forester mal einen defekten Auspuff. Also Riß zwischen Mittel- und Endtopf. Als ich endlich nach paar Wochen meine originale Ersatzanlage montiert hatte, waren wieder gefühlte 20PS Mehrleistung vorhanden.

Von daher kann ich immer wieder nur abraten, an originalen Auspuffanlagen rum zu basteln.

Tuningmaßnahmen die zu Zeiten eines Kadett Gsi oder Honda CRX klappten, können moderne Motoren bzw deren Elektronik schnell zum Spinnen bringen.

...zur Antwort

Sicherheitsschuhe sind eben steifer als ein Turnschuh u verursachen oftmals gut Hornhaut. Die kann unter Umständen auch schmerzhaft sein. In meinem Fall reiben die großen Fußzehen arg an der Sicherheitskappe. Egal welcher Sicherheitsschuh. Zudem stechender Schmerz am Außenrist rechts. Kann man nichts machen außer Hornhaut konsequent u häufig entfernen. Evtl helfen auch Einlagen. Sterben wirst du nicht daran. Lebe seit 14 Jahren damit.

...zur Antwort

Rettungsingeneurwesen ist eigentlich ein Studiengang, um qualifiziert im Management des Rettungsdienstes tätig zu sein. Z.B. bzw. hsuptsächliche Anlaufstelle wäre da die Position des Leiters Rettungsdienst oder Leitstellenleiter. Aber auch die Berufsfeuerwehren stellen Rettungsingeneure ein, falls diese auch den Rettungsdienst betreiben.

Ob es jedoch lukrativ ist, diesen Studiengang zu wählen, bezweifle ich. Denn klassische Eingruppierung eines Leiter RD entspricht im Normalfall nicht wirklich dem Gehalt, das ein "Studierter" erwarten würde. Zudem ist es nicht die Voraussetzung für eine solche Stelle. Meistens greift man eher auf einen langjähigen, erfahrenen Rettungsdienstmitarbeiter zurück, der einen kaufmännischen Background hat oder zieht sich einen BWLer mit Rettungsdiensterfahrung z.B. aus dessen freiwilligen sozialen Jahr u setzt ihn z.B. noch zusätzlich als stellvertr. KGF ein.

...zur Antwort

Schlechtes Beispiel... Diesen Patienten fährt man unter laufender Reanimation in die Klinik. Dort darf er dann "versterben".

Klar ist, die Rea wird erst mal klassisch fortgesetzt. DENN, im Rettungswagen stirbt ja bekanntlich niemand. Auch wenn man in den Medien hier und da mal hört, der Patient wäre auf dem WEG ZU KH verstorben. GIBT ES NICHT.

Ansonsten wie Maxl100 schon geschrieben hat, wären 3 Salven "möglich" aber realistisch wohl kaum *g*...

...zur Antwort

Je länger ich den Job mache umso weniger habe ich dabei. Ich persönlich finde es eher lächerlich, wenn es gerade den ganz jungen Kollegen schon fast die Hose vom Hintern zieht, vor lauter Zeug am Holster.

Ganz ehrlich? Ich habe eine Rucksack dabei... aus dem Auto... da is alles drin was ich brauche. Ich habe einstecken einen Kugelschreiber und das war es schon.

Und beobachte mal die Kollegen wie oft sie dann etwas verwenden aus ihrem Gürtel?! Bzw. wie lange es teilweise dauert, bis sie es raus haben oder wieder drinnen.

Sinn macht. Pupillenleuchte (weil die öfter mal verschwindet aus dem Rucksack), Einmalschere (weil die meist irgendwo im vorderen Fach des Rucksacks blöd in ein Klettband eingeschnürt ist), Kugelschreiber (braucht man immer) und evtl. eigenes Stetoskop. Aber bitte nur, wenn du auch mit umgehen kannst. Immer sehr peinlich, wenn man es NUR um den Hals tragen kann, aber nicht mal fähig ist, Blutdruck zu messen.

...zur Antwort

Ganz klar die Polizeit. DENN... der Rettungsdienst hat rechtlich keine Handhabe, das Kind/den Jugendlichen gegen seinen Willen mit zu nehmen. Auch die Eltern können hierbei die Entscheidung nicht treffen, denn sobald sich der Patient gegen die Behandlung oder den Transport zur Wehr setzt, sind dem Rettungdienstpersonal wieder die Hände gebunden. Nur Polizeit hätte hier die Möglichkeit einzugreifen. Aber auch nur unter der Voraussetzung, dass eine Fremd- oder Selbstgefährdung im Bereich des Möglichen wäre.

...zur Antwort

Nachdem es keine Tierrettung gibt (also im klassischen Sinne wie z.B. Rettungsdienst mit Sonder- und Wegerechten) kannst du aufs Auto setzen was du willst. Ich kann dir sagen, dass pro 24 Std. Rettungswagen mindestens 9 Personen benötigt werden. Gibt nämlich auch so Sachen wie Urlaub, Krankheit etc. Und selbst diese 9 Personen sind meist zu wenig um die Realität auszugleichen, sodass von Nebenwachen oftmals mit Personal ausgeglichen werden muss.

Andere Frage... Wie willst du das Ganze finanzieren?! 10 hauptberufliche Mitarbeiter mit Tierrettung? Niemals... Schon der reguläre Rettungsdienst hat maximale Finanzierungsprobleme. Und hier sprechen wir von eben 9 Planstellen zu fast 600 Euro Pauschale/Notfalleinsatz. Und ich glaube nicht, dass die Tierrettung auch nur ansatzweise an die Einsatzzahl des Rettungsdienstes ran kommt bzw. sich pro Einsatz 600 Euro verdienen lassen für den hustenden Hamster...

...zur Antwort

Verschieden. Teilweise 3-Schicht System mit 38 oder 40 Wochenstunden, im ländlichen Bereich auch 12 Std. mit verlängertem Arbeitszeitmodell von 45 Std./Woche, dann auch mal 24 Std. (ist mittlerweile aber extrem selten geworden). Kommt ganz auf den Träger bzw. Leistungserbringer und die örtlichen Strukturen an.

...zur Antwort

Die eigentliche Problematik stellt sich folgendermaßen dar.

Ist ein NA z.B. auch zum Rettungsassistenten ausgebildet, unterliegt er als diensthabender RettAss dem Rettungsassistentengesetz, darf also (trotzdem er Arzt ist) nur in der Notkompetenz agieren. Er könnte aber theoretisch als RA arbeiten. Macht aber eben keiner weil die ganze rechtliche Geschichte extrem dünnes Eis ist.

Ein NUR Notarzt, ohne rettungsdienstliche Ausbildung wäre mal sehr sehr witzig auf dem Rettungswagen. Die meisten NA´s können nicht mal den Funk bedienen und was Ärzte teilweise als "Notfallmedizin" oder "Traumaversorung" interpretieren, unterlasse ich mal ganz Eurer Vorstellungskraft...

...zur Antwort

Habe beide Berichte gesehen und beide nur zum Teil, da mir soetwas meist sehr auf die Nerven geht. Fakt ist:

In einigen Gegenden wird notfallmedizinisch (von rettungsdienstlicher Seite) auf hohem Niveau gearbeitet, in anderen Gegenden leider nicht. Schuld hierbei ist, dass es nach wie vor entscheidend ist, wie sich der Rettungsdienst über die letzten 20 Jahre entwickelt hat.

Vor allem im städtischen Bereich, wo kurze Anfahrtswege in Fachkrankenhäuser und eine sehr schnelle Notarztversorgung gewährleistet ist/war, blieb der Rettungsassistent leider der Transportsanitäter. Ist aber auch klar, wenn er selten bis nie die Möglichkeit erhält, seine "Notkompetenzen" in Anspruch zu nehmen. In ländlichen Regionen, in welchen der Notarzt schon immer etwas weitere Anfahrten zu leisten hatte und eine adäquate Versorgung notwendig war, hat sich auch das Rettungsdienstpersonal dementsprechend entwickelt. Es sei denn, man ist in Regionen tätig, in welchen das "Standesdenken" eines leitenden Notarztes schon das Legen eines i.v. Zugangs verbietet. Kurzum, leider keine bundesweit einheitliche Regelung. Und auch beim Notfallsanitäter wird das so bleiben.

Weiter kommt hinzu, dass sich bei aktueller Regelung so mancher, sehr qualifizierter Retter irgendwann die Frage stellt, wieso er auf eigenes Risiko täglich mehrmals in seine sogenannte "Notkompetenz" treten soll für ein Gehalt von rund 2300 brutto + lächerlicher Zulagen.

Unqualifizierte Notärzte für die Notfallrettung? Leider ein tägliches Bild... Wenigstens gibt es unter den "schlechten" Notärzten noch welche, die sich vom Rettungsdienstfachpersonal "leiten" lassen. Manche sind sehr engagiert und bilden sich in ihrer privaten Zeit für die präklinische Notfallmedizin adäquat weiter, aber leider nur der absolut geringste Teil der "Not"ärzteschaft. Etwa 70 Prozent der mir bekannten "Notärzte" würde ich nicht an mir oder meiner Familie Hand anlegen lassen...

Was die Krankenhäuser angeht? Wie sagte es Wallraff so schön, wir brauchen wieder Krankenhäuser in denen der Patient im Vordergrund steht und nicht der Gewinn...

Ein schöner Satz der aber leider von einer Reporterschaft stammt, die vor 15 Jahren noch laut geschriehen hat, dass ALLES aber auch ALLES unbedingt privatisiert gehört...

Und bitte was? eine Krankenhaus AG die Gewinn erwirtschaften will? Das ist ja unglaublich... Mehr Bandscheiben OP´s als überhaupt notwendig? Klar doch, bringt ja auch Geld. Weniger Pflege zu schlechteren Gehältern? Klar, da spart man eben am meisten. Eben wie in der Industrie.

Was aber auch die Kosten in die Höhe treibt:

Notfalleinsätze für den Rettungsdienst mit welchen ich mich privat nicht mal zum Hausarzt trauen würde (Schmerzen in der Hüfte - seit 2 Wochen, grippaler Infekt, Oma läuft schlecht - eigentlich schon seit Jahren aber heute halt ganz besonders, oder auch gerne "ich habe mal bei google geschaut und das könnte vieleicht auch ein Schlaganfall sein"...).

Das gleiche Problem hat natürlich auch jede Notaufnahe, welche am Wochenende Patienten vollgestopft ist, die nicht auf Montag warten wollen um zum allgemeinmediziner zu gehen.

Man merkt also, das Problem kommt nicht unbedingt nur von staatlicher Seite, sondern ist auch von der Bevölkerung hausgemacht. Niemand kann und/oder will mehr Verantwortung übernehmen. Jeder "Pups" muss sofort und jetzt abgeklärt werden. Und wenn die Oma aufgrund des Alters etwas mehr pflegerische Zuwendung benötigt, dann ab in die Klinik oder ins Pflegeheim. Und sterben? Naja, wenn überhaupt dann mit 95 aber auch nur, wenn ein Arzt im Krankenhaus nen Fehler macht. Aber keinesfalls zuhause. Leider tickt die Bevölkerung aktuell genau sooooo... Und das geht natürlich alles zu Lasten der sozialen Dienste.

Bestes Beispiel. in den letzten 15 Jahren haben sich im Rettungsdienst die Transport um fast 150 Prozent erhöht... also fast verdreifacht. Aber es sind nicht mehr Notfälle!!! Über die Hälfte der Einsätze sind einfach nur "Blödsinn".

...zur Antwort

Beispiel:

Wenn du zur Narkoseeinleitung Midazolam verwendest, sprechen wir von 0,15 bis 0,2mg /kg Körpergewicht. Nehmen wir die Problematik dazu, dass es Midazolam in 1ml Apullen mit 5mg Wirkstoff gibt, aber auch zu 5ml mit 5mg oder 3ml mit 15mg, sollte man auf jeden Fall in der Lage sein zu wissen, zu welcher Verdünnung man das Medikament aufziehen sollte und in welcher Menge man dann auch appliziert...

Und das Ganze sollte dann auch eben flott im Kopf gehen!

...zur Antwort

Leider kann ich da auch nur deinen Eltern Recht geben. In deinem Alter hast du vieleicht die Zeit, aber nicht immer die Lust dich mit dem Hund so zu beschäftigen wie du es solltest. Selbst ich muss mir ab und an in den Hintern treten, dass ich Abend noch eine Runde mit dem Hund drehe, auch wenn ich vom Tag kaputt bin und lieber endlich mal auf dem Sofa sitzen wollte.

Zudem MUSS ein Hund auch erzogen werden. Da geht es nicht um Sitz und Platz mit Leckerli, sondern um viel harte Arbeit und ebenso harten Rückschlägen. Manchmal hat ein Hund eine Phase in der er einen Schritt nach vorne macht und am nächsten Tag dann zwei zurück. Auch da muss man sich ab und an zusammenreißen. Sonst hast du nicht viel Spaß an dem Tier.

Werde erst mal älter, lass dir durch den Kopf gehen was es heißt einen Hund zu haben, zu erziehen, zu finanzieren und entscheide dich irgendwann vieleicht dafür.

Ich bin zwar mit Hunden aufgewachsen, habe mir meinen ersten eigenen Hund dann mit 32 zugelegt. Bis dahin musste ich mir IMMER eingestehen, dass ich weder den Platz, noch die Zeit, noch die Nerven dafür habe. Erst jetzt wo alles gegeben ist, haben wir einen. Natürlich ist es toll und macht auch Spaß, aber es ist auch manchmal hart mit einem jungen Hund. Und wir sind A: hundeerfahren und B: zu zweit. Stehen zudem voll im Leben, was heißt dass z.B. kein Umzug mehr ansteht, ein festern Job mit geregeltem Einkommen vorhanden ist, genügend Platz für das Tier besteht und und und... Und selbst hier ist das keine Entscheidung gewesen, die man von heute auf morgen getroffen hat.

ALSO: NACHDENKEN UND AKZEPTIEREN!

...zur Antwort

Würde erst mal intensiv nach einer Wohnung suchen bevor ich eine kaufen würde. Die Frage ist, wie lange Stuttgart aktuell ist für dich. Vermieten hört sich im Nachhinein ganz schick an, aber ganz ehrlich, ich würde mir den Stress nicht antun wollen. Man weiß nie, welchen Mieter man sich einfängt... Dann lieber nach Außerhalb ziehen und mit den Öffentlichen in die Stadt rein.

...zur Antwort