Hmm ich würde sagen meine vielzahl an kreativen Hobbies.

Ich zeichne gern, lese und schreibe, leite eine eigene RP-Seite, mache gern Musik (größtenteils Gesang, Chor & Geige), bin goth und lebe diesen alternativen stil auch aus, spiele & entwickle gern videospiele, streame auf Twitch, spiele gern MtG, kann 3D-Modellieren und bin auch relativ fotogen :3

Es ist nur immer schwierig so viele und mehr Interessen unter einen Hut zu stecken.

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https://carnelian-institute.yooco.de/ ist ein Fantasy-RPG im beschriebenen Stil :)

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Es tut mir leid das zu sagen, aber keiner davon. Mit so ausgefallen Namen können Kinder schnell zu Mobbinopfern werden - vor allem bei Zwillingen.

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Ich würde definitiv zum Piercer gehen, beim Juwellier benutzt man oft so Tackerartige Ohrlochstecher. Die sind aber auf langzeit nicht gut für dein Gewebe, weil die das Gewebe halt nur zur Seite drücken statt - wie die Piercingnadel - es ganz zu entfernen damit das Loch entstehen kann. Dadurch entstehen oft kleine Knubbel um das Loch herum und im Nachhinein kann es schmerzhaft sein Schmuck zu tragen.

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Abgesehen vom typischen Familientrara werde ich ordentlich für meine Praxisabgaben der Uni zu tun zu haben. Außerdem gehe ich Skifahren und wir machen eine kleine Einweihungsfeier in unsrer neuen Wohnung.

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Ich würde Piercings generell auf keinen Fall bei Claires stechen lassen - die machen auch nur Ohrringe meines wissens. Für snake bites (so heißen diese Lippen Piercings) gibt es auch sehr gute Atrappen.

Zurück zu den Piercings - richtige Piercer stechen mit hohlen Nadeln, um die Haut dabei rauszunehmen. Claires dagegen arbeitet mit so eine Art Tacker, dessen Nadel die Haut "nur" beiseiteschiebt, was extrem schlecht für die Wunde ist. Danach wird das Loch auch weiterhin knubbelig sein und schneller zuwachsen.

Daher bei Piercings jeder Art auf jeden Fall zu professionellen Piercern gehen, sonst wächst das schnell ein. Viele machen das auch mit elterlicher Erlaubnis, ich glaube ohne Erlaubnis kriegst du weder bei Claires noch bei nem Piercer was.

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Ich fand Aufbauspiele wie Anno (1404 oder 1800 beide sehr gut) da immer passend. Man kann es gut nebenbei machen und muss oft sowieso warten, bis eine bestimmte Ressouce aufgefüllt ist o.ä. also gibt es oft kleinere Pausen

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Ich würde sagen im großen Shirt und Unterhose oder so jogging shorts. Aber ist natürlich dir überlassen, probier aus woran du dich am wohlsten fühlst.

Beim T-Shirt hatte ich halt nicht die Sorge, dass man mit der Decke oder so dagegen kommt.

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Ich spiele gern diese Perks auf Huntress:

  • I'm All Ears (The Ghost Face)
  • Hex: Ruin (The Hag)
  • Corrupt Intervention (The Plague)
  • Jolt
  • Darkness Revealed (The Dredge)
  • Lethal Pursuer (The Nemesis)
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Kennst du schon Stardew Valley? Sehr ähnlich, wie Animal Crossing, aber top down pixelart und dort hat man sehr viele Möglichkeiten; fischen, minen, farmen und mit Dorfbewohnern sprechen. In meiner Erfahrung kann man hier sehr gut grinden.

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Was mega witzig mit Freunden auf ner Lan ist, ist Pico Park. Es kostet ein paar Groschen, aber der Preis ist es wert, weil ihr euch echt totlachen werdet. Wir hatten mega viel Spaß dabei.

Was auch witzig ist, ist gartic phone, ein online browsergame oder Phasmophobia (kostet auch, aber ist auch sehr cool in der Gruppe)

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It takes two ist super, dafür muss auch nur eine Person das Spiel kaufen und die andere den Friends Pass.

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Meinung des Tages: Brauchen wir einen kritischeren Umgang mit dem Thema Alkohol?

Regelmäßiger Alkoholkonsum ist in unserer Gesellschaft allgegenwärtig und in vielen Fällen sogar erwünscht. Doch neuere medizinische Daten offenbaren gravierende gesundheitsgefährdende Aspekte. Muss unser Alkoholkonsum mitsamt der gesundheitlich-gesellschaftlichen Auswirkungen evtl. neu problematisiert werden?

Das Feierabendbier als Ausdruck von Geselligkeit

Wer von Euch kennt es nicht? Ihr freut Euch nach einem anstrengenden Arbeitstag auf ein kühles Feierabendbier, man sitzt mit der besten Freundin gemütlich bei einem Glas Rotwein zusammen oder ordert für alle Freunde im Club noch eine letzte Runde Schnaps: Alkohol ist die am häufigsten konsumierte Droge weltweit. Doch aller physiologischen, sozialen und psychologischen Probleme, die mit regelmäßigem Alkoholkonsum einhergehen, zum Trotz, ist der Konsum von Alkohol in unserer Gesellschaft enorm positiv gefärbt.

Egal, ob Werbung und Berichterstattung über das Oktoberfest, sommerliche Longdrinks an Traumstränden oder Schnaps auf der Geburtstagsfete - ohne Alkohol scheint das (unverkrampfte) gesellschaftliche Miteinander kaum noch denkbar. Dass mittlerweile jedoch immer mehr Mensch an den Folgen des Alkoholkonsums versterben, wäre die traurige und vielfach ignorierte Kehrseite der Medaille.

Fakten und Zahlen zum Thema

Mit Blick auf den Alkoholkonsum pro Kopf belegt Deutschland im internationalen Vergleich weiterhin den dritten Platz. Im Durschnitt trinkt jede/r Deutsche ab dem 15. Lebensjahr zehn Liter Reinalkohol pro Jahr, was einer Menge von 450 Flaschen Bier oder 100 Flaschen Wein gleichkommt. Berechnungen zufolge sterben in Deutschland jährlich über 40.000 Menschen vorzeitig an den Folgen des Konsums. Das Suchtjahrbuch 2023 offenbart, dass sich die wirtschaftlichen Kosten alkoholbedingter Erkrankungen in Deutschland auf 57 Milliarden Euro pro Jahr belaufen.

In Kontrast zu unserer Vorstellung, dass ein Glas Rotwein oder ein Bier am Abend nicht schädlich sei, zeichnen neueste medizinische Erkenntnisse ein gänzlich anderes Bild: Tobias Böttler, Spezialist für Lebererkrankungen vom Universitätsklinikum Freiburg, mahnt an, dass es keinen gesunden Alkoholkonsum gebe und bereits der erste Tropfen schade. Laut Studien für einzelne Erkrankungen wie Herz-Kreislauf-Probleme und bestimmte Krebsarten lässt sich eine lineare Beziehung zwischen Alkoholkonsum und Sterbewahrscheinlichkeit feststellen; diese sei am geringsten, wenn grundsätzlich kein Alkohol getrunken werde. Neben den schweren gesellschaftlich-sozialen Problemen lassen vor allem die Zahlen zu alkoholbedingten Krebsneuerkrankungen aufhorchen: Hier beläuft sich die Zahl in Deutschland auf ca. 20.000 pro Jahr. Fachleute denken, dass von 500.000 Krebserkrankungen jährlich gut 40% durch eine gesündere Lebensweise vermeidbar wären.

Alkoholkonsum in Deutschland - benötigen wir einen kritischeren Diskurs?

Dass der regelmäßige Alkoholkonsum langfristig negative Folgen mit sich bringt, sollte vielen von uns durchaus bewusst sein. Nichts desto trotz erfreut sich der Konsum alkoholischer Getränke hierzulande weiterhin größter Beliebtheit. Insbesondere mit Blick auf Jugendliche und junge Erwachsene jedoch stellt sich die Frage, ob von politischer Seite weitaus mehr Aufklärungsarbeit sowie Reglementierungsbestrebungen unternommen werden sollten. Die Youtuberin Sashka machte beispielsweise jüngst auf die Tatsache aufmerksam, dass viele namhafte Influencer Alkohol häufig völlig unkritisch beschönigen und / oder aggressiv bewerben würden.

Die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen fordert nicht nur eine Verbesserung des Jugendschutzes in puncto Alkohol, sondern darüber hinaus eine Erhöhung der Alkoholpreise in Deutschland. Ziel müsse es sein, die Beschaffung von Alkohol prinzipiell zu erschweren und für die Gesamtbevölkerung ein kritischeres Bewusstsein für die negativen Begleiterscheinungen des Trinkens herbeizuführen.

Unsere Fragen an Euch: Benötigt es einen kritischeren gesellschaftlichen Umgang mit dem Thema Alkohol? Würde eine drastische Verteuerung von Alkohol die Lage evtl. verbessern? Welche Schutz- und Aufklärungsmaßnahmen wären Eurer Meinung nach angebracht? Welche negativen Erfahrungen mit Alkoholismus habt Ihr vielleicht in Eurem Freundes- oder Bekanntenkreis gemacht?

Wir freuen uns auf Eure Antworten zu diesem ernsten und wichtigen Thema.

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/alkohol-gesundheit-100.html

https://www.dkfz.de/de/tabakkontrolle/download/Publikationen/sonstVeroeffentlichungen/Alkoholatlas-Deutschland-2022_dp.pdf

https://www.youtube.com/watch?v=nzvCEk9UyGE

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Ich denke von Verboten sollte man auf jeden Fall absehen, aber man sollte vielleicht reflektieren, wann und wie oft man Alkohol trinkt und wie stark das im Alltag eingebunden ist.

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Als transperson (er/ihm Pronomen) selbst habe ich bisher generell ganz gute Erfahrungen gemacht - vielleicht liegt das aber auch an meiner Bubble. Wenn ich den Leuten menschlich begegne und es ihnen erkläre (ja, leider muss man als Transperson oft mächtig Aufklärung begehen, aber das gehört momentan halt noch dazu), werde ich meist auch mit Respekt behandelt und 80% der Leute bisher versuchen zumindest mich richtig zu gendern.

Ich denke das Konzept macht den Leuten Angst, aber wenn man ihnen als Mensch begegnet, zeigen sie Verständnis.

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