Hier wird Strom und Spannung verwechselt!! Überlege einmal, welchen Kupferquerschnitt du bei deinen Angaben zu der Säge verlegen müsstest...

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Nach dem gleichen Prinzip arbeiet auch ein BHKW (Blockheizkraftwerk).Hier treibt ein Verbrennungsmotor (z.B. Gas oder Brennstoff)ein Generator an, der elektrische Leistung produziert (z.B. 200KW).Die dadurch entstehende Wärme in dem Verbrennungsmotor wird einem Abgaswärmetauscher zugeführt (bei grßen Kraftwerken wird diese Wärme einfach über Kühltürme in die Atmosphäre freigelassen). Die Ausgangseite schließt wiederum in einem Plattenwärmetauscher den Kreislauf. Die Sekundärseite dieses Plattenwärmetauschers wird von einem Heizkreislauf durchflossen, wobei die Heizleistung z.B. dann 270KW betragen kann.Das ist also die Kurzerklärung zwischen der elektrischen Leistung und der Heizleistung.

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Ich bin schon über manche Spezialisten hier etwas verwundert.Eine Glühlampe ist ein reiner ohmscher Widerstand, reiner geht es kaum noch.Spannung und Strom sind zu jedem Augenblick phasengleich.Der Strom wird nach der Formel J=N/U = 0,26A. Damit ist der Widerstand R=U/I =885 Ohm.Der Widerstand bleibt, egal welche Spannung angelegt wird.Wird nun 110V angelegt (übrigens auch egal, ob AC oder DC), dann sieht es folgendermaßen aus: I= U/R=110V:885Ohm=0,12A; damit ist die Leistung UxI= 110Vx0,12A=13,7W;also nur noch knapp 23% Leuchtkraft (Leistung)

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Ich denke einmal, dass das Lampenglas über Federklammern gehalten wird. Ich würde einmal ganz vorsichtig versuchen, das Glas nach unten wegzuziehen.

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Bei der Reihenschaltung verhalten sich die Teilspannungen wie die zugehörigen Einzelwiderstände. Die Summe der Teilspannungen ist so groß wie die angelegte Spannung.Der Gesamtwiderstand ist so groß wie die Summe der Einzelwiderstände.

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Das hat nichts mit Stern- oder Dreieckschaltung zu tun.Diese Formeln sind Betrachtungen auf der Netzseite (Zuleitung).Die Strangströme und Strangspannungen für eine Motorwicklun ändern sich nach der jeweiligen Schaltung Dreieck oder Stern,die wiederum abhängig von der Netztspannung ist,damit die abgegeben Wirkleistung an der Motorwelle für beide Spannungen (z.B. 3x 400/690V)konstant ist.Die kleinere der beiden Spannungen ist immer die Dreieckspannung (Strangspannung).Wurzel 3=1,73 ist der Verkettungsfaktor bei Drehstrom (Dreiphasenstrom), der bei einem Einphasennetz wegfällt.

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Bei einem Spartransformator gibt es keine galvanische Trennung zwischen der Ein- und Ausgangswicklung.Hier wird durch eine Anzapfung der Primärspule eine Spannungsanpassung vorgenommen. Es wird dadurch Kupfer,Gewicht und Kosten eingespart. Allerdings dürfen diese Transformatoren nicht als Schutz- oder Trenntransformatoren verwendet werden.

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Die Lampenfassung war beim Kauf unverdrahtet und wurde durch einen Bastler mit 2 verfügbaren Drähten (hier blau und grün/gelb)bis auf die Lüsterklemme angeschlossen.Die Bedeutung der Drahtfarben war ihm egal oder er war unwissend.Ich würde die beiden Drähte gegen Schwarz oder braun und blau austauschen oder mit Farbisolierband in den angegebenen Farben umwickeln, da es sich hierbei ja nur um ein Provisorium handelt.Diese Vorgehensweise empfiehlt sich allerdings nur bei Verwendung einer schutzisolierten Fassung, Metallfassungen generell meiden!!!!

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wie schon bereits von puschel24 erwähnt,sollte zunächst einmal die mechanische Antriebsart geklärt werden.Elektrisch geht das mit einem kleinen Wechsel- oder Drehstrommotor (1-phasen 230V oder 3-phasen 400V,50 Hz).Die Drehrichtungsumkehr kann mit einer Phasen-Umkehrsteuerung erfolgen,eigentlich alles kein großes Problem.Was gut überlegt und geplant sein muß ist die Art der Kraftübertragung vom Motor auf den Fahrmechanismus.Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten z.B.wie eine Zahnstange,auf der ein Zahnritzel die Kraft überträgt, oder ein Kettenantrieb.Wichtig dabei sind auch die Unfallverhütungsvorschriften zu beachten.Der Antrieb muß abgedeckt und gegen zufälliges Berühren geschützt werden,ein Überlastschutz bzw. Blockierschutz (Drehmomentenüberwachung) in Form einer Rutschkupplung oder ähnliches.

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Dazu muß ein spritzwasserdichtes Gehäuse für die Aufnahme der Zeitsteuerung angebohrt werden.Der Lichtstromkreis muß dabei unberührt bleiben.Dazu braucht man ein kleines anzugsverzögertes und ein abfallverzögertes Zeitrelais, am besten von ELTAKO.Wird der Lichtschalter betätigt, geht die Lampe sofort an und das abfallverzögerte Zeitrelais aktiviert,der Kontakt schaltet unverzögert das abfallverzögerte Zeitrelais, der Lüfter steht aber noch.Nach Ablauf der eingestellten Zeit kippt das Relais um und der Lüftermotor läuft. Wird der Lichtschalter wieder ausgeschaltet, dann erlischt die Badbeleuchtung sofort, dass abfallverzögerte Zeitrelais wird stromlos,bleibt aber noch für die eingestellte Zeit in der Schaltposition.Erst nach Ablauf dieser Zeit kippt es wieder zurück und der Lüftermotor steht.Außer dem Schaltdraht wird hier noch zusätzlich eine Dauerphase benötigt, der ja im Schalter vorhanden ist.

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Ich vermute einmal,dass Deine Wohnung eine Unterverteilung hat (ohne Zähler).Schau doch ganz einfach einmal in die Hauptverteilung, da wo auch der Zähler für Deine Wohnung installiert ist. Dort gibt es 3 Sicherungen für die Zuleitung zu Deiner Wohnung (Unterverteilung),dort ist bestimmt eine Sicherung ausgefallen d.h.,es fehlt eine Phase,in Deinem Fall eben für das Wohn-und Schlafzimmer

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Es gibt 2-polige (Einphasen)und 4-polige (Dreiphasen)FI-Schutzschalter.Vor dem FI können Nullungen etc. durchgeführt werden,am Ausgang jedoch darf der Neutralleiter (N) keine Verbindung zur Erde (PE) haben.Hier würde ein kleiner Querstrom fließen und der FI-Schalter löst aus.Deshalb ist es in älteren Hausinstallationen, wo eine klassische Nullung mit 2-adrigen Leitungen verlegt wurden nicht ohne zusätzlichem Aufwand möglich, eine FI-Schutzschaltung zu integrieren.

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Also ich habe da ein Problem, diese Frage zu verstehen. Meinst Du wirklich eine E14 Fassung mit zwei Einschraubgewinde für E14 Glühbirnen?Wenn ja, dass habe ich so in dieser Form noch nie gesehen.

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Bei einem Transformator verhalten sich die Spannungen wie die Windungszahlen, die Ströme umgekehrt wie die Windungszahlen.Der Strom in der Primärwicklung erzeugt ein magnetisches Wechselfeld, welches in der Sekundärwicklung dei Leerlaufspannung (unbelastet)induziert.Beim unbelasteten Transformator wirkt die Primärwicklung wie eine Induktivität, da die Sekundärwicklung stromlos ist (offene Wicklung) und deshalb keine Wirkung hat.Der aufgenommene Leerlaufstrom hat gegenüber der Spannung eine etwas kleinere Phasenverschiebung als der Magnetisierungsstrom, da das Ummagnetisieren des Eisens Wärme erzeugt und so die Belastung mit einem Wirkwiderstand darstellt (der Leistungsfaktor im Leerlauf ist etwa 0,1)

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Die Wirkleistung ist das Produkt aus Spannung, Strom und Kosinus phi und gilt für Wechselstrom.Bei Wechselstrom gibt es eine Phasenverschiebung (Verhältnis von Wirkleistung zu Scheinleistung).Bei sinusförmigen Strom stimmt der Leistungsfaktor mit dem Kosinus phi überein, er ist ein Maß dafür, wieviel Scheinleistung in Wirkleistung umgesetzt wird.Bei Gleichspannung gibt es keine Phasenverschiebung, also U*I=VA

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Es handelt sich hier um eine Wecheselschaltung (2 Schaltstellen).An jeder Schaltstelle gibt es 2 schwarze und einen braunen Draht.An beiden Schaltschtellen schließt Du die beiden schwarzen Drähte (Korrespondierenden) an die Steckklemmen mit den Symbolpfeilen (egal wer an welcher Klemme).Es gibt da noch eine dritte Steckklemme mit dem Buchstaben L oder auch manchmal P.Dort klemmst Du jeweils den braunen Draht an (Draht etwa 1cm abisolieren und einstecken),dann sollte es funktionieren.

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Die kleinere der beiden angegebenen Spannung ist die Dreieckspannung (Strangspannung).Wenn ein Drehstromnetz eine verkettete Spannung (Phase/Phase) von 230V hat, dann muß der Motor am Klemmbrett in Dreieck geschaltet werden (3 Brücken senkrecht).Wenn das vorhandene Drehstromnetz allerdings 3x400V hat (gängig),dann muß der Motor in Stern geschaltet werden (3 Anschlußklemmen senkrecht brücken),damit die Strangspannung dann ebenfalls 3x230V beträgt (400V:1,73).Im Klartext:der Motor kann mit 2 verschiedenen Drehstromnetzen betrieben werden.

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