Aus genau diesem Grund wird Werkzeug in Betrieben immer verschlossen aufbewahrt, und nur auf Anforderung herausgegeben.

Die Dummheit der Leute war schon immer sehr groß. Und Typen, die mit HSS-Bohrern in die Wand bohren wollen, gibts zuhauf ("He, der geht ja sogar für Stahl - der wird ja wohl die poplige Betonwand auch abkönnen") - und Du kriegst den dann vorne rund und blau angelaufen zurück.

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Solange das Kabel in Ordnung ist, sollte man keinen Unterschied merken. Schlechte Kabel können Störungen verursachen, die dann Wiederholungen der Datenübertragung verursachen, was sich dann in Verzögerungen/Lags bemerkbar macht.

Wir hatten in Detuschland unsere PCs im Keller, und Monitor/Maus/Tastatur etc. im Wohnzimmer; also die gleiche Kombination wie bei Dir. Hat 12 Jahre lang einwandfrei funktioniert. (Bis wir aus Deutschland weggezogen sind; jetzt haben wir leider keinen Keller mehr, und die Rechner stehen wieder unter dem Tisch, mit allen Nachteilen (Dreck, Lärm, etc.)

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Ich verstehe nicht, wo das Problem ist. Wenn die Elektrik funktioniert und ausreichend abgesichert ist, dann passt es.

Und dass in vielen alten Gebäuden halt nur wenige Sicherungskreise verbaut wurden, ist halt so. Wenn einem das sooo wichtig ist, hätte man halt bei der Wohnungsbesichtigung in den Sicherungskasten geschaut - war es aber anscheinend nicht.

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Das Kabel auf dem Foto ist für die Grafikkarte. Wenn Du eine Grafikkarte hast, die keinen eigenen Stromanschluß braucht, bleibt das unangeschlossen.

Was Du suchst, ist das Kabel mit dem 4-poligen Stecker fürs Mainboard (12V) - das ist aber auch irgendwo am Netzteil dran.

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Die komplette Lampe dürfte so etwa 10 Euro wert sein. Verschwende nicht Deine Zeit damit, da dran rumzufummeln, sondern kaufe Dir einfach eine Neue.

(Ja, ich bin normalerweise sehr für Instandsetzung und Verlängerung des Lebenszyklus von Produkten - aber in diesem Fall ist einfach das Verhältnis von eingesetzter Zeit zu Produktwert nicht gut. Kenne diese Leuchten auch nur mit Keramikkörper; wenn Deine da schon ein Plastikteil hat, dann ist das Demontieren wohl nie vorgesehen gewesen.)

Du könntest natürlich versuchen, etwas dickere Schrauben "reinzuwürgen".

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ich denke auch, dass hier schon extra Sprengstoff im Gehäuse (vermutlich innerhelb einer unverdächtigen Komponente) untergebracht wurd, nebst irgendeinem Zündmechanismus. Die Firmare der Gräete muss ja auch angepasst worden sein, damit sie ansonsten normal funktioniert und die Funktionsüberprüfung beseht, und trotzdem diese Sonderfunktion beherrscht.

Das kann i.d.R. nur der Hersteller. Und wo sitzt der ?

Dann sind keine weiteren Fragen mehr nötig.

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Der Strom vom Energieversorger ist gut, weil der erheblich billiger ist als der selber erzeugte. Natürlich habe ich auch einen Generator, um bei Netzausfall das Haus (hier vor allem die Getrierschränke) weiter zu versorgen.

Bei Naturgy (EVU) bezahle ich im Monat ca. 180 Euro for meinen Strom (ca. 1100 KWh/Monat). Wenn das Haus mit dem Generator versorgt wird, braucht dieser ca. 40 Liter Benzin am Tag. Bei 30 Tagen wird das nicht billig.

UND: Internet geht auch nur, wenn der Netzstrom da ist. Die ISPs haben zwar auch USVs in ihren Verteilerzentralen, aber da ist nach ca. 1/2 Stunde Schluß, dann ist keine Verbindung mehr da - sehr nervig !

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Mir würde der Tansistor bzw. als Folgeentwicklung die integrierten Schaltungen einfallen.

Das war ein großer Schritt gegenüber den Röhren, Elektronik kleiner und billiger zu machen.

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Könnte auch eine Kühlschrank- oder Herd-Birne sein. Da nimmt man nach wie vor normale Birnen, weil die LEDs die Temperatur im Herd nicht aushalten.

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Bei Farnell sollte es güntiger sein als bei Mouser.

Wenn aber irgendein Händler einen OP, der überall 7...8 Euro kostet, für 1$ anbietet, kann man wohl ziemlich sicher sein, dass damit irgendwas nicht stimmt. Egal ob dieser Hänlder in Deutschland oder Asien sitzt.

Wirklich günstige Bauteile aus Asien kriegt man m.E. nur dann, wenn man sich drauf einläßt, dortige lokal entwickelte und produzierte Ware von Anfang an einzudesignen und die dann auch in der Serie zu verwenden. Keiner kopiert einen 5-cent-chip. Bei Ware mit großem Gweinnpotential wird gerne mal ein low-End-OP mit gleichem Pinout umgelabelt (so dass man es bei einfachen Funktionstests nicht gleich merkt)

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