ich denke auch, dass hier schon extra Sprengstoff im Gehäuse (vermutlich innerhelb einer unverdächtigen Komponente) untergebracht wurd, nebst irgendeinem Zündmechanismus. Die Firmare der Gräete muss ja auch angepasst worden sein, damit sie ansonsten normal funktioniert und die Funktionsüberprüfung beseht, und trotzdem diese Sonderfunktion beherrscht.

Das kann i.d.R. nur der Hersteller. Und wo sitzt der ?

Dann sind keine weiteren Fragen mehr nötig.

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Der Strom vom Energieversorger ist gut, weil der erheblich billiger ist als der selber erzeugte. Natürlich habe ich auch einen Generator, um bei Netzausfall das Haus (hier vor allem die Getrierschränke) weiter zu versorgen.

Bei Naturgy (EVU) bezahle ich im Monat ca. 180 Euro for meinen Strom (ca. 1100 KWh/Monat). Wenn das Haus mit dem Generator versorgt wird, braucht dieser ca. 40 Liter Benzin am Tag. Bei 30 Tagen wird das nicht billig.

UND: Internet geht auch nur, wenn der Netzstrom da ist. Die ISPs haben zwar auch USVs in ihren Verteilerzentralen, aber da ist nach ca. 1/2 Stunde Schluß, dann ist keine Verbindung mehr da - sehr nervig !

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Mir würde der Tansistor bzw. als Folgeentwicklung die integrierten Schaltungen einfallen.

Das war ein großer Schritt gegenüber den Röhren, Elektronik kleiner und billiger zu machen.

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Könnte auch eine Kühlschrank- oder Herd-Birne sein. Da nimmt man nach wie vor normale Birnen, weil die LEDs die Temperatur im Herd nicht aushalten.

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Bei Farnell sollte es güntiger sein als bei Mouser.

Wenn aber irgendein Händler einen OP, der überall 7...8 Euro kostet, für 1$ anbietet, kann man wohl ziemlich sicher sein, dass damit irgendwas nicht stimmt. Egal ob dieser Hänlder in Deutschland oder Asien sitzt.

Wirklich günstige Bauteile aus Asien kriegt man m.E. nur dann, wenn man sich drauf einläßt, dortige lokal entwickelte und produzierte Ware von Anfang an einzudesignen und die dann auch in der Serie zu verwenden. Keiner kopiert einen 5-cent-chip. Bei Ware mit großem Gweinnpotential wird gerne mal ein low-End-OP mit gleichem Pinout umgelabelt (so dass man es bei einfachen Funktionstests nicht gleich merkt)

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Die Bezeichnung "Nitton" steht doch drauf. Ist aber im aktuellen Katalog nicht mehr drinnen.

Hier im Handbuch:

https://www.bjussa.se/a/39812:f%C3%B6r-ikea-k%C3%B6k-b%C3%A4nkbelysning-nitton

sieht man das Teil. Da wirst Du Dir wohl was Neues besorgen müssen.

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Probiere einfach aus, Komponenten zu wechseln. Andere Grafikkarte, anderes Netzteil würde ich als Erstes ausprobieren.

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Die Bohrfutter gehen gerne kaputt, vor allem, wenn der Benutzer sie aus Faulheit nicht gescheit festzieht, und dann der Bohrer drin durchrutscht und die Spannbacken rundnudelt.

Ersatz-Bohrfutter gibts im Baumarkt. Beim Wechseln aufpassen: Die Schraube, die das Bohrfutter hält (mittig im Bohrfutter) hat ein LINKSgewinde, muss also nach "RECHTS" gelöst werden.

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Das Ding sieht aus wie ein reiner Eierbrüter, nicht wie ein richtiger Brutkasten.

Es sollte einfach möglich sein, ein paar Löcher in das Gehäuse zu machen, so dass Luft rein und raus kann - einen Lüfter wird man wohl nicht brauchen.

Man muss nur ausprobieren, ob die Heizung es dann noch schafft, die Kiste gleichmäßig warm zu halten.

Ich habe für meine Küken immer einfach eine Holzkiste (oben offen) genommen und eine Wärmelampe darübergehängt. Da habe ich dann die Eier aus dem Brüter umgesetzt, wenn die Küken geschlüpft sind. (Wir hatten in Deutschland eine kleine Hühnerzucht mit ca. 300 Hennen)

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In Deutschland immer wieder mal. Meist aber dann für mehrere Stunden.

In Panama öfters, aber dann meist so kurz, dass die USVs das überbrücken können. Auch mal länger, aber dafür gibts ja (wir in Deutschland auch) den Generator, damit wichtige Sachen wie Gefriertruhen weiter funktionieren.

Länger als 8 Stunden habe ich allerdings weder in Deutschland noch in Panama erlebt.

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