Warum nutzt niemand Wärmepumpen zur unendlichen Energieerzeugung?

Okay, ich gebe zu, das klingt nach diesen komischen "unlimited Energy" Videos auf YouTube, die natürlich kompletter Müll sind.

Es gibt ja das Energieerhaltungsgesetz, es kann nie Energie erzeugt oder vernichtet werden, sie kann nur umgewandelt und an einen anderen Ort versetzt werden.

Soweit ich weiß nutzen Wärmepumpen Strom und Umgebungswärme zur Erzeugung von mehr Wärme, als es nur mit der Energie aus dem Strom möglich wäre. Dabei wirkt die Wärmepumpe wie ein Kühlschrank für die Umwelt, d.h., der Umwelt wird Wärmeenergie entzogen und in unseren Wohnraum transportiert.

Nun ist meine Frage - kann man nicht diese Wärme ganz einfach mit einem niedrig siedenden Stoff (da fällt mir gleich diese Serverflüssigkeit ein, die schon weit unter 100°C verdampft) mittels einer Dampfturbine und eines Generators in Strom umwandeln, mit dem man wiederum die Wärmepumpe antreibt? Wärmepumpen haben bereits eine mehr als ausreichende Effizienz dafür, bis zu dem Faktor 5. Somit wäre ein Kraftwerk selbst bei schlechter Effizienz womöglich wirtschaftlich, was wiederum günstig wäre.

Als Medium bietet sich natürlich Luft an, aber besser sind z.B. Seen oder gar das Meer. Das Medium wird zwar abgekühlt, ihm wird Energie entzogen, aber es gibt ja genug davon, mehr als genug und die ökologischen Auswirkungen dürften bei Null liegen.

Warum macht das nur niemand?? Mir sind fachlich korrekte Antworten wichtig, weil es ja IRGENDWO einen Haken geben muss.

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Die einfache Antwort ist: Es gibt kein Perpetuum Mobile - auch wenn man noch so viel verqueren Aufwand reinsteckt.

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Team Nvidia

Nvidia, habe derzeit eine RTX3090 (wegen 24 GB VRAM)

Mit AMD (früher ATI) hatte ich immer wieder Grafikprobleme in Spielen, man musste ständig suchen, obs nicht eine Treiberversion gibt, die geht. Bei Nvidia gabs solche Sperenzchen nie.

Und für KI-Spielereien führt an NVvidia eh kein wEg vorbei. Es gibt zwar immer wieder Leute, die es dann mit irgendwelchen Softwar-Krücken (Wrapper) schaffen, dass es dann auch auf ihrer AMD-KArte laäuft. Aber warum sich grundlos knechten, wennn man es gleich richtig machen kann ?

ATI hatte füher richtig geile Karten (Mach8 und Mach32), die waren ihrer Zeit weit voraus mit der Möglichkeit, für die verschiedenen Auflösungen das Monitor-Timing im FLASH der Karte einzuprogrammieren. Aber das ist seeeehr lange her...

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Aus genau diesem Grund wird Werkzeug in Betrieben immer verschlossen aufbewahrt, und nur auf Anforderung herausgegeben.

Die Dummheit der Leute war schon immer sehr groß. Und Typen, die mit HSS-Bohrern in die Wand bohren wollen, gibts zuhauf ("He, der geht ja sogar für Stahl - der wird ja wohl die poplige Betonwand auch abkönnen") - und Du kriegst den dann vorne rund und blau angelaufen zurück.

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Solange das Kabel in Ordnung ist, sollte man keinen Unterschied merken. Schlechte Kabel können Störungen verursachen, die dann Wiederholungen der Datenübertragung verursachen, was sich dann in Verzögerungen/Lags bemerkbar macht.

Wir hatten in Detuschland unsere PCs im Keller, und Monitor/Maus/Tastatur etc. im Wohnzimmer; also die gleiche Kombination wie bei Dir. Hat 12 Jahre lang einwandfrei funktioniert. (Bis wir aus Deutschland weggezogen sind; jetzt haben wir leider keinen Keller mehr, und die Rechner stehen wieder unter dem Tisch, mit allen Nachteilen (Dreck, Lärm, etc.)

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Ich verstehe nicht, wo das Problem ist. Wenn die Elektrik funktioniert und ausreichend abgesichert ist, dann passt es.

Und dass in vielen alten Gebäuden halt nur wenige Sicherungskreise verbaut wurden, ist halt so. Wenn einem das sooo wichtig ist, hätte man halt bei der Wohnungsbesichtigung in den Sicherungskasten geschaut - war es aber anscheinend nicht.

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Das Kabel auf dem Foto ist für die Grafikkarte. Wenn Du eine Grafikkarte hast, die keinen eigenen Stromanschluß braucht, bleibt das unangeschlossen.

Was Du suchst, ist das Kabel mit dem 4-poligen Stecker fürs Mainboard (12V) - das ist aber auch irgendwo am Netzteil dran.

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Die komplette Lampe dürfte so etwa 10 Euro wert sein. Verschwende nicht Deine Zeit damit, da dran rumzufummeln, sondern kaufe Dir einfach eine Neue.

(Ja, ich bin normalerweise sehr für Instandsetzung und Verlängerung des Lebenszyklus von Produkten - aber in diesem Fall ist einfach das Verhältnis von eingesetzter Zeit zu Produktwert nicht gut. Kenne diese Leuchten auch nur mit Keramikkörper; wenn Deine da schon ein Plastikteil hat, dann ist das Demontieren wohl nie vorgesehen gewesen.)

Du könntest natürlich versuchen, etwas dickere Schrauben "reinzuwürgen".

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ich denke auch, dass hier schon extra Sprengstoff im Gehäuse (vermutlich innerhelb einer unverdächtigen Komponente) untergebracht wurd, nebst irgendeinem Zündmechanismus. Die Firmare der Gräete muss ja auch angepasst worden sein, damit sie ansonsten normal funktioniert und die Funktionsüberprüfung beseht, und trotzdem diese Sonderfunktion beherrscht.

Das kann i.d.R. nur der Hersteller. Und wo sitzt der ?

Dann sind keine weiteren Fragen mehr nötig.

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Der Strom vom Energieversorger ist gut, weil der erheblich billiger ist als der selber erzeugte. Natürlich habe ich auch einen Generator, um bei Netzausfall das Haus (hier vor allem die Getrierschränke) weiter zu versorgen.

Bei Naturgy (EVU) bezahle ich im Monat ca. 180 Euro for meinen Strom (ca. 1100 KWh/Monat). Wenn das Haus mit dem Generator versorgt wird, braucht dieser ca. 40 Liter Benzin am Tag. Bei 30 Tagen wird das nicht billig.

UND: Internet geht auch nur, wenn der Netzstrom da ist. Die ISPs haben zwar auch USVs in ihren Verteilerzentralen, aber da ist nach ca. 1/2 Stunde Schluß, dann ist keine Verbindung mehr da - sehr nervig !

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Mir würde der Tansistor bzw. als Folgeentwicklung die integrierten Schaltungen einfallen.

Das war ein großer Schritt gegenüber den Röhren, Elektronik kleiner und billiger zu machen.

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