Findet ihr, dass die Löhne und Gehälter so angepasst sein müssten, damit man wieder anständig und ordentlich mit einer eigenen Familie leben kann, so wie es noch bis in den 1990ern in DE undAT der Fall war? Mein Vorschlag wäre folgender:

Neue Mindestlöhne in DE und AT:

• Ungelernter Arbeiter : 3k Euro netto/Monat
• Jobs mit Ausbildung (Bürokraft, Handwerker etc.): 6k Euro netto/Monat
• Jobs mit Studium (Medizin, Ingenieurswesen etc.): 10k Euro netto/Monat

Jetzt werden manche sagen, dass die Preise dann extrem steigen werden aber ich denke einfach die ausgerenkte Schulter wird sich dann wieder einrenken und es wird Normalität einkehren, denn man kann es nicht mit 1923 vergleichen bei der heutigen modernen großen Konkurrenz an vielen Unternehmen.

Es geht ja nicht darum, dass die Firmen das Geld nicht haben, sondern sie wollen einfach nicht mehr zahlen. Die Preise werden auch nicht mehr erhöht werden als jetzt schon, weil die Firmen trotzdem noch Kunden haben und konkurrenzfähig bleiben wollen.

Bei der Mindestlohneinführung in DE im Jahr 2015 dachte man auch, dass sofort eine Hyperinflation kommt und das sagten auch sogenannte Wirtschaftsexperten voraus aber es geschah gar nichts. Die Preise blieben trotzdem überall normal.

Was denkt ihr darüber?

Wenn die Großeltern so alt geworden sind dass sie nur noch frieren und auch kaum mehr lüften. Würdet ihr trotzdem lüften auch wenn die rum nörgeln und bis zu 30 min diskutieren? Wie geht man damit um? Man muss bedenken dass es vom Alter und der Langeweile kommt.

Ich nicht. Ihr schon?

Der Autobau war zweifelsfrei eine bedeutende Industrie für den deutschen Wohlstand welche auch Jahrezehnte den üppigen Sozialstaat finanziert hat. Durch die E-Mobilität kann D aber nicht mehr mithalten. Zudem verfügt D über keine nennswerten natürlichen Resourcen um aus eigener Kraft E-Autos bauen zu können. Die Chinesen sind hier klar im Vorteil und überrollen den D Automarkt. Somit ist es nur noch ein Frage der Zeit, bis die deutsche Autoindustrie in die Insolvenz geht. Zudem ist D auch in einer Rezession (als einziges Industrieland). Es geht somit bergab. Welche Sozialleistungen sollten in dem Zusammenhang dann als erstes gestrichen werden? Schließlich ist kein Geld mehr dafür da. Was meint ihr?

Hallo,

wenn ein Objekt (Häuserblock, Wohnblock...) mich intereressiert, wie kann ich erfahren, wer der Vermieter ist?

Ich bin gezwungen, eine neue Whg aufgrund Lärmbelästigung zu suchen. Eine Online-Suche, Immobilienfirmen, Makler...will ich nicht.

Wo kann man Privatvermieter finden?

Danke für die Hilfe.

VG Carla

Wenn man finanziell jetzt gar nicht so verkehrt aufgestellt ist..

Guten Tag

ich habe ein Fahrzeug vor kurzer Zeit gekauft mit dem ich leider nicht zufrieden bin. Daher möchte ich es nun wieder verkaufen. Die derzeitige Marktlage des Fahrzeugs liegt bei 10-20 Prozent über des Kaufswert. Ich habe weder Fahrzeuge im Vorfeld noch habe ich es in Zukunft vor, günstig einzukaufen und innerhalb der 1 Jahrigen haltefrist mit Gewinn zu verkaufen.

gewisse Regelungen. In Absatz 1 punkt 2 heißt es:

(Private Veräußerungsgeschäfte sind)

Veräußerungsgeschäfte bei anderen Wirtschaftsgütern, bei denen der Zeitraum zwischen Anschaffung und Veräußerung nicht mehr als ein Jahr beträgt. ²Ausgenommen sind Veräußerungen von Gegenständen des täglichen Gebrauchs. ...

Da ein Fahrzeug ein Gegenstand des täglichen Gebrauchs ist wäre dies doch kein Problem oder sehe ich das Falsch? Die FInanzbehörde ist natürlich nicht erreichbar.

Trotz aller Debatten über eine Verkehrswende gibt es in Deutschland immer mehr Autos. Im vergangenen Jahr kamen auf 1000 Einwohnerinnen und Einwohner 583 Pkw, teilte am Dienstag das Statistische Bundesamt mit. Das ist ein neuer Rekordwert.

Grund ist auch der Trend zum Zweit- oder Drittwagen: Von 2012 bis 2022 stieg der Anteil der Menschen mit zwei Pkw von 24,5 Prozent auf 27,0 Prozent und der Anteil der Menschen mit drei oder mehr Autos von 4,1 auf 6,2 Prozent. 

Wieviele Autos besitzt du?

Was sind die Unterschiede wenn ich eine Mietwohnung mieten will, wenn der Vermieter entweder ein Makler oder Privat ist? Und was sollte man vorziehen?

Ich würde gerne wissen aus welchen Bundesland ihr kommt , zudem würde ich auch gerne wissen ob ihr da gerne wohnt oder doch lieber in einem anderen Bundesland oder einem ganz anderen Land wohnen wollt.

Habt ihr an dem Tag frei oder müsst ihr da arbeiten, weil es ja auch Berufsfelder gibt, wo man auch an Feiertagen arbeiten muss?

Gerne auch Antworten von Usern, welche nicht in Deutschland leben oder dort aufgewachsen sind.

Gibt keine schönere Region finde ich, und ich und meine Frau machen da wieder Urlaub. Wart ihr Mal in der Provence?

Hallo :) die Frage ist speziell für die Personen gedacht die auch in dem Bereich tätig sind - da ich selber Interesse an einem Beruf in der Branche hätte und gerne mal etwas von Menschen hören würde, die in dem Berufsfeld arbeiten. (Ideal: Immobilienmakler, Immobilienverwalter, Immobilienmanager)

Wie ist der Arbeitsumfang und wie gefällt euch der Beruf? Ist das Gehalt nach mehrjähriger Berufserfahrung gut bzw. kann man da auch aufsteigen? Würdet ihr es weiter empfehlen? Was sind eure Erfahrungen?

Ich weiß das im Internet viel dazu steht, trotzdem würde es mich freuen etwas von Personen zu hören die da auch wirklich arbeiten. :)

Danke!!

Er sagt wer im homeoffice arbeitet kann ist unwichtig

Ich bin zwei gespaltet

Auf der einen Seite hatten wir corona und da nützt es nix wenn anwesend Pflicht besteht und dann das ganze Büro ausfällt weil jemand alle ansteckt

Auf der anderen Seite arbeite meine Mutter als Fahrerin und sie sagte zu mir als homeoffice war der Laden lief mit der halben Verwaltung

Ziel ist es die monatlichen Einnahmen etwas zu erhöhen um das Geld dann zu verbrauchen oder wieder an zu legen, wenn es nicht gebraucht wird.

Moin,

möchte in den kommenden Tag mit meinem Vermieter über das Thema sprechen. Welchen Bodenbelag würdet ihr nehmen und warum? Mein Bodenbelag muss in der kompletten Wohnung auf jeden Fall erneuert werden. Die Fliesen im Badezimmer sind auch abgenutzt 🫣

MfG

Man zahlt ca. 40 Jahre zwischen 300-600€ Euro in die Kassen. Am Ende mit va 63 bekommt man zwischen 1-3 Tausend Euro zurück. Mit dem Geld kann man nichts mehr machen, das Geld wird nur monatlich ausgezahlt und das war’s. Die 300K die man angespart bekommt man nicht einfach so ausgezahlt, weil die Versicherungen sonst davon nicht leben könnten. Sollte man lieber nicht mit dem Geld arbeiten? Also in Immobilien in jungen kraftvollen Jahren monatlich die 300-600 stecken als in die Rente? Man bekommt darauf auch keine Zinsen, im Gegenteil die Versicherungen bekommen unsere Zinsen im Voraus und am Ende haben die das Risiko, wenn man länger lebt oder Glück wenn man früher verstirbt. Wie seht Ihr das? Im schlimmsten Fall, wenn das Geld und die vermietenden Häuser im Alter verschwinden sollten, kann man immer noch vom Jobcenter für 500€ leben und die Miete wird auch gezahlt, nicht mehr als die Rente von den meisten alten in Deutschland. Wie seht Ihr es?