Hey, mir geht es genauso wie dir. Bei mir fing das auch mit 13 an.. jetzt bin ich 15 und hab es endlich geschafft mir Hilfe zu holen. Jetzt bin ich noch auf der Warteliste und fange dann eine Verhaltenstherapie an. Es geht mir wirklich genauso wie dir und ich wundere mich, dass ich eine Gleichgesinnte finde. Bitte, hol dir professionelle Hilfe! Es ist gar nicht so schwer. Bin nicht oft auf gutefrage.net aber gibt's hier auch irgendeinen Privatchat oder Ähnliches? Dann könnten wir ja mal schreiben und uns austauschen. Gute Besserung!

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Lieber nicht. Vielleicht sind es Gerüchte, vielleicht nicht. Du solltest deinen Kater diese Nacht einfach drinlassen.

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Darf ich reale Namen von Grabsteinen in einer Geschichte verwenden?

Im Rahmen einer Kurzgeschichte, deren elementarer Bestandteil einen Spaziergang auf einem Friedhof darstellt, wäre ich geneigt einige wenige Namen zu erwähnen, die sich so tatsächlich auf Grabinschriften finden lassen; sowie evtl. einige damit verbundene Jahreszahlen. Aus der Geschichte geht nicht eindeutig hervor, um welchen Friedhof es sich handelt, geschweige denn um welche Gegend, obwohl spitzfindige Leser an Hand einiger Details durchaus recht präzise Vermutungen anstellen können dürften.

Es gibt ja das "postmortale Persönlichkeitsrecht", das vor unerlaubtem kommerziellen Missbrauch der Verstorbenen (nein, nicht von deren Körpern...) schützen soll. Die Informationen bspw. auf dieser Seite https://www.datenschutzbeauftragter-info.de/die-graeber-der-anderen-datenschutz-auch-fuer-verstorbene/ klären die Sache für mich nicht eindeutig.

Noch etwas: Es handelt sich dabei nicht um irgendeine blutrünstige Geschichte mit zerfledderten umherwandelnden Leichen oder dergleichen, sondern die Erwähnung von Namen sollte allein der atmosphärischen Beschreibung dienen, da einige davon wie prädestiniert sind um als Anreiz zur Assoziation beim Protagonisten zu dienen.

Spekulationen der Art "wen soll das schon stören..." sind als Antwort unzureichend, ich erhoffe mir eindeutige Informationen. Vielen Dank.

Ps.: Natürlich bin ich in der Lage, Namen leicht abzuwandeln oder mir ähnliche auszudenken; jedoch - ich fände es sehr schade.

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Ich finde es respektlos, den Toten gegenüber. Schon moralisch würde ich es nicht machen. Wie würdest du das finden, wenn du tot bist und plötzlich in einen Buch stehst und irgendwie ganz falsche Sachen über dich erzählt würden? Hört sich jetzt blöd an. Oder ein Angehöriger des Verstorbenen liest das Buch und all' die Trauer kommt wieder in ihm hoch? Nimm einfach ausgedachte Namen, mit ausgedachten Geburts- und Todesdaten. Geht doch auch.

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Das Buch, was du lesen wolltest: Einer da oben hasst mich
Viel Spaß!😂

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Danke für die Antworten! Aber ich glaube, ich schaff das nicht.😔Und ich möchte auch nicht, dass er sich wieder Hoffnung macht, und ich ihn dann "wieder" enttäusche. Das möchte ich nicht, weil ich weiß, wie man sich dabei fühlt. Habt ihr vielleicht noch eine Idee, wie ich mit der ganzen Sache abschließen kann? Immer wenn ich das Wort "Vater" höre zucke ich innerlich zusammen.🙁

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Möchte meinen Vater wiedersehen?

Hey Leute, Am Anfang möchte ich mich schonmal bedanken, falls ihr euch den langen Text durchlest :) also, ich bin ein 16 jähriger Junge, wohne in Berlin und lebe seit ich geboren bin, allein mit meiner Mutter. Meine 6 Jahre ältere Schwester studiert zur Zeit in Kuala Lumpur. Wie gesagt, kenne ich meinen Vater kaum bis gar nicht. Meine Mutter sagt, er wäre kruz vor meinem 1. Lebensjahr nicht mehr gekommen, da er sich mit meiner Mutter zerstritten hatte. Sie sagt, er hatte sich sogar gewünscht, mich abtreiben zu lassen, da er auf keinen Fall ein Kind haben möchte. Wie man sieht, bin ich trzd zur Welt gekommen :D Mitlerweile wächst die Sehnsucht nach meinem Vater immer mehr. Er hat aber jeglichen Kontakt zu meiner Familie abgebrochen. Selbst seine eigenen Eltern, die in Regensburg leben (wo er auch herkommt). haben keinen Kontakt mehr zu ihm. Das einzige was ich von ihm weiß ist, dass er noch lebt, da er monatlich seinen Unterhalt zahlt. Ich weiß aber nicht, ob ich in jetzt einfach suchen kann. Meine Mutter ist strikt dagegen und sagt, dass ich ab 18 machen kann, was ich will. Da ich ihn aber möglichst bald sehen möchte, rede ich mit ihr seit langer Zeit nicht mehr darüber. Jetzt zur eigentlichen Frage: Darf ich meinen Vater einfach so aufsuchen, ohne meine Mutter davon zu informieren. Und vllt würde sich meiin Vater bedrängt fühlen. Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll... Danke schonmal im Vorraus! LG Daniel

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Ich habe ein ähnliches Problem. Ich kenne meinen Vater auch nicht. Wir hatten auch kurz Kontakt aber ich habe ihn wieder abgebrochen. Hört sich wahrscheinlich bescheuert an, aber wenn man z.B. mit einem fremden Mann telefoniert oder schreibt und dabei private Sachen austauscht, ist das ein sehr komisches Gefühl. Für mich unerträglich. Aber versuche es! Lass dich nicht entmutigen. Kennst du den Namen von deinem Vater? Kennst du seinen früheren oder noch besser aktuellen Wohnort? Wenn ja, guck doch mal im Telefonbuch nach! Da steht ja auch die Adresse. Schreibe ihm doch einen Brief und erzähl' ein bisschen was über dich! Er kann sich dann etwas Zeit lassen um dir zu antworten und du "bedrängst" ihn nicht so!
Viel Glück!
Beccs

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Mach eine Therapie.

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Hans ist jetzt 20 und Petra 15.

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Mädchen wollen, dass Jungs Mädchen ansprechen. Wir finden das süß. Wenn ein Junge sagen würde, er wäre in mich verliebt würde ich ausflippen vor Freude.😂😄

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