Ich gehöre selbst zur Generation Z und beobachte mit Sorge eine zunehmende Gleichgültigkeit gegenüber Leistung – sowohl in der Schule als auch im Berufsleben. In den Medien beklagen sich viele junge Menschen über zu wenig Freizeit, während Arbeit und Bildung immer mehr in den Hintergrund rücken. Freizeit wird zunehmend über das Gemeinwohl oder berufliche Verantwortung gestellt.

Das zeigt sich deutlich in der Schule: Die Leistungen in internationalen Studien wie der PISA-Studie verschlechtern sich stetig. Vielen Schülerinnen und Schülern scheint es gleichgültig zu sein, was sie lernen. Aussagen wie „Das brauchen wir später sowieso nicht“ sind weit verbreitet – eine gefährliche Einstellung, die sich später im Berufsleben fortsetzen könnte.

Auch Forderungen wie eine Vier-Tage-Woche bei vollem Gehalt wirken auf viele Selbstständige oder kleinere Unternehmen realitätsfern. Sie können solche Modelle wirtschaftlich gar nicht tragen.

Wenn wir Deutschland wieder stärken und zukunftsfähig machen wollen, muss unsere Generation wieder mehr leisten – in der Schule, im Beruf und für die Gesellschaft. Andernfalls drohen langfristige Probleme in Wirtschaft, Bildung und sozialem Zusammenhalt.

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Das ifo Institut hatte bereits für das Jahr 2024/25 ein moderates Wirtschaftswachstum prognostiziert – eingetreten ist jedoch das Gegenteil: Eine anhaltende Rezession, rückläufiges Wirtschaftswachstum, zunehmende Insolvenzen und ein Stellenabbau in vielen Branchen. Zahlreiche Unternehmen verlagern ihre Produktion ins Ausland, was den Standort Deutschland weiter schwächt.

Statt wachstumsfördernder Impulse erleben wir eine steigende Staatsverschuldung, während dringend notwendige Investitionen – etwa in Infrastruktur, Digitalisierung oder steuerliche Entlastung – ausbleiben. Die Maßnahmen der aktuellen Regierung tragen kaum zur Stabilisierung der Konjunktur bei, im Gegenteil: Viele politische Entscheidungen wirken eher wachstumshemmend.

Auffällig ist zudem, dass ein erheblicher Teil der Investitionen nicht im Inland, sondern in die Unterstützung der Ukraine fließt – ein Land, das im Gegensatz zu Deutschland derzeit ein Wirtschaftswachstum von über 5 % verzeichnet, während Deutschland bei –0,3 % stagniert.

Unter diesen Rahmenbedingungen sehe ich derzeit keinen substanziellen Grund, der auf eine wirtschaftliche Erholung Deutschlands in naher Zukunft hindeutet.

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Nein

Ich finde es sehr umstritten, zu behaupten, dass übergewichtige Menschen häufiger erkranken als schlanke. Auch dünne Menschen können krank sein. Nicht jede Person, die dick oder dünn ist, ist automatisch krank. Deshalb sollte niemand aufgrund seiner Körperfigur anders behandelt oder gar besteuert werden. Eine solche Ungleichbehandlung wäre zudem rechtlich nicht zulässig.

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dagegen

Obwohl ich in wenigen Monaten eine Ausbildung in der Finanzverwaltung beginne, stehe ich ihr persönlich sehr kritisch gegenüber. Meiner Ansicht nach handelt es sich bei dieser Steuer weitgehend um eine Mehrfachbesteuerung: Vermögen wurde bereits durch Einkommen- oder Vermögenssteuern belastet und wird bei der Weitergabe erneut herangezogen.

1. Doppelbesteuerung

Bereits versteuertes Einkommen wird nach dem Tod erneut besteuert.

Familie und Erben leiden unter der summierten Steuerlast für dasselbe Kapital.

2. Kapitalflucht und Vermögensverlagerung

Hohe Steuerbelastung kann Vermögensinhaber dazu bewegen, ihr Kapital ins Ausland zu verlagern.

Dies schwächt den heimischen Investitionsstandort und schadet langfristig Wirtschaft und Arbeitsplätzen.

3. Belastung von Familienunternehmen und Höfen

Besonders Familienbetriebe oder landwirtschaftliche Gehöfte sind oft an Sachwerten gebunden und verfügen nicht über liquide Mittel, um die Steuer zu begleichen.

Die Erbschaftssteuer zwingt Erben unter Umständen zum Verkauf über Generation hinweg aufgebauter Unternehmen oder Existenzen.

4. Wirtschaftliche Fehlanreize

Spar- und Investitionsverhalten kann dadurch verzerrt werden, dass Vermögende ihr Kapital in vermeintlich „erbschaftssteuerfreie“ Anlageformen verschieben.

Innovativere Unternehmensgründungen und Risiko-Investitionen werden unattraktiver.

5. Hoher Verwaltungsaufwand und Komplexität

Die Vielzahl an Ausnahmen, Befreiungen und Bewertungsregeln macht das Erbschaftsteuerrecht sehr komplex.

Hoher Aufwand für Erben und Verwaltung, der letztlich wieder Kosten für den Fiskus erzeugt.

6. Begrenzte Einnahmewirkung

Da Betroffene häufig alle legalen Spielräume zur Steueroptimierung nutzen, bleiben die tatsächlichen Steuereinnahmen relativ gering.

Der administrative Aufwand steht in keinem Verhältnis zum Ertrag.

Fazit

Aus diesen Gründen halte ich die Erbschaftssteuer für ungerecht und ineffizient. Sie belastet Erben oft in empfindlicher Weise, kann zu Kapitalabfluss führen und bindet erhebliche Verwaltungskapazitäten – ohne wirklich nennenswerte Einnahmen für den Staat zu generieren.

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Ich finde es schwierig, eine differenzierte Diskussion zu führen, da ich den Eindruck habe, dass Teile der sogenannten "Antifa" nur eine bestimmte Meinung zulassen und gegenüber Andersdenkenden mit großer Härte vorgehen – teilweise auch mit radikalen Mitteln. Einige ihrer Parolen wie „Wehrt euch, leistet Widerstand gegen den Faschismus in unserem Land“ oder „Auf die Barrikaden“ wirken auf mich konfrontativ und wenig dialogbereit.

In diesem Verhalten sehe ich eine problematische Tendenz: Wenn man selbst keine Meinungsvielfalt zulässt und Andersdenkende pauschal diffamiert oder sogar einschüchtert, nähert man sich genau jenen autoritären Mustern an, die man eigentlich bekämpfen will. Insofern besteht die Gefahr, dass manche Akteure – wenn auch mit gegenteiliger Ideologie – ein Verhalten zeigen, das antidemokratisch wirkt und an totalitäre Strukturen erinnert.

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Ich kann mir schwer vorstellen, dass Russland die Absicht hat, weitere europäische Staaten anzugreifen. Wenn das tatsächlich ihr Ziel wäre, hätten sie diesen Schritt wohl schon längst vollzogen – vorausgesetzt, sie hätten den Krieg in der Ukraine bereits beendet.

Oft wird behauptet, Russland sei militärisch geschwächt und nicht in der Lage, die Ukraine zu besiegen. Das erscheint mir widersprüchlich, denn Russland ist eine Atommacht. Wenn es wirklich nur um einen militärischen Sieg ginge, könnte Russland – rein theoretisch – Atomwaffen einsetzen. Dass dies nicht geschieht, zeigt meiner Ansicht nach, dass es Russland nicht nur um Macht oder Expansion geht, sondern auch um die eigene nationale Sicherheit.

Zudem überrascht es mich, dass immer wieder gesagt wird, Russland würde dem Westen mit Atomwaffen drohen. Man sollte dabei nicht vergessen: Bis heute ist das einzige Land, das Atomwaffen tatsächlich eingesetzt hat, die USA.

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Nein, du musst nicht pauschal 188.000 € versteuern – aber es kommt auf die Details an.

In Deutschland werden nur realisierte Gewinne versteuert, also Gewinne, die durch Verkäufe innerhalb eines Jahres entstanden sind. Wenn du während des Jahres viele kleine Gewinne realisiert hast, obwohl du am Ende alles verloren hast, können diese Gewinne trotzdem steuerpflichtig sein.

Transaktionsgebühren (z. B. auf Bitget) mindern grundsätzlich den Gewinn, da sie als Teil der Anschaffungs- oder Veräußerungskosten zählen. Du kannst sie aber nicht pauschal als Verlustvortrag ansetzen – sie müssen korrekt den einzelnen Trades zugeordnet sein.

Bei 40.000 Transaktionen brauchst du unbedingt ein Krypto-Steuer-Tool wie CoinTracking, Koinly oder Blockpit. Damit kannst du deinen tatsächlichen Gewinn (unter Einbeziehung aller Gebühren) genau berechnen lassen. In vielen Fällen zeigt sich dabei, dass du insgesamt gar keinen steuerpflichtigen Gewinn hattest, auch wenn es auf dem Papier mal so aussah.

Zusätzlich solltest du dir einen Steuerberater mit Krypto-Erfahrung suchen, um auf Nummer sicher zu gehen. Ein Verlust kann auch in die nächsten Jahre übertragen werden, wenn alles korrekt dokumentiert ist.

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Ich finde, jeder sollte tragen dürfen, was er oder sie möchte – solange es dem schulischen Alltag angemessen ist. Grundsätzlich würde ich die Frage also mit „Ja“ beantworten. Wenn jedoch Kleidung gezielt dazu genutzt wird, um sich über andere zu stellen oder zu zeigen, dass man etwas Besseres sei, finde ich das eher geschmacklos und unangemessen.

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Geringe Chancen

Eine Erhöhung des Mindestlohns entlastet die Bürger nicht und ist insbesondere in Ostdeutschland kaum zumutbar. Viele Beschäftigte arbeiten in kleinen Unternehmen, die eine solche Lohnsteigerung wirtschaftlich nicht verkraften könnten. Eine Mindestlohnerhöhung bringt in erster Linie zusätzliche Kosten mit sich und erweist sich als ineffizientes Instrument. Stattdessen wären gezielte Steuererleichterungen für Arbeitnehmer und Arbeitgeber der sinnvollere Weg. Doch genau das wollen viele Politiker nicht einsehen – denn höhere Mindestlöhne entlasten den Bundes- bzw. Landeshaushalt, während Steuerentlastungen diesen belasten.

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Nein,weil

In Deutschland gilt die Pressefreiheit – verankert in Artikel 5 Absatz 1 Satz 2 des Grundgesetzes. Sie garantiert, dass sich jeder frei aus verschiedenen Quellen informieren kann. Auch wenn viele es nicht wahrhaben wollen: Manchmal berichtet Nius über Themen, die im öffentlich-rechtlichen Rundfunk keine oder nur geringe Beachtung finden. Dennoch betreibt auch Nius – wie nahezu alle Medien – eine einseitige Berichterstattung, bei der bestimmte Perspektiven stärker betont werden als andere.

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Deutschland sollte 5 % seines Bruttoinlandsprodukts (BIP) in die Verteidigung investieren und die heimische Rüstungsindustrie gezielt stärken.

Um seine sicherheitspolitischen Verpflichtungen zu erfüllen und auf eine zunehmend instabile geopolitische Lage zu reagieren, ist es notwendig, die Verteidigungsausgaben deutlich zu erhöhen. Eine Investition von 5 % des BIP würde es ermöglichen, die Bundeswehr umfassend zu modernisieren, ihre Einsatzbereitschaft sicherzustellen und gleichzeitig die strategische Autonomie Europas zu fördern. Parallel dazu sollte die deutsche Rüstungsindustrie ausgebaut werden, um Abhängigkeiten von Drittstaaten zu verringern, Arbeitsplätze im Inland zu schaffen und Innovationen im Hochtechnologiebereich zu fördern.

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Ich finde es bedenklich, dass hier teilweise falsche Behauptungen verbreitet werden. Kein einziger AfD-Politiker hat jemals gefordert, Menschen mit Behinderung in Lager zu stecken. Dennoch wird der AfD von politischen Gegnern genau das unterstellt – oftmals ohne belastbare Belege. Dass manche Gruppen solche schweren Vorwürfe sogar für politische Kampagnen nutzen, empfinde ich als unanständig und respektlos gegenüber den Betroffenen.

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Donald Trump unternimmt als einziger den Versuch, mit Wladimir Putin über die aktuelle Situation zu sprechen und eine Lösung zu finden. Aus europäischer Perspektive erscheint es jedoch nicht sinnvoll, die Waffenlieferungen an die Ukraine weiter zu verstärken, da dies Putin möglicherweise von Verhandlungen abschrecken könnte. Er könnte den Eindruck gewinnen, dass Frieden gar nicht angestrebt wird.

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Ich bin der Meinung, dass es wichtig ist, dass insbesondere junge Menschen wieder stärker zu traditionellen Werten und Tugenden wie Respekt, Pünktlichkeit und Sorgfalt zurückfinden. Diese grundlegenden sozialen Normen sollten wieder stärker in den Mittelpunkt unseres gesellschaftlichen Zusammenlebens rücken.

Zudem halte ich eine strengere und besser kontrollierte Migrationspolitik für notwendig, um sicherzustellen, dass bestehende Werte und gesellschaftliche Strukturen erhalten bleiben und die Sicherheit in Deutschland gewährleistet ist.

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Obwohl Deutschland im internationalen Vergleich mit einer Staatsverschuldung von etwa 62 % des Bruttoinlandsprodukts relativ gut dasteht – vor allem im Vergleich zu Ländern wie Frankreich, Italien oder Japan – wird eine Ausweitung der Verschuldung dennoch kritisch gesehen. Dafür gibt es mehrere gewichtige Gründe.

Erstens ist in Deutschland die sogenannte Schuldenbremse seit 2009 im Grundgesetz verankert. Sie erlaubt dem Bund nur eine sehr begrenzte Neuverschuldung. Neue Schulden sind nur in außergewöhnlichen Notlagen zulässig oder müssen über Sonderregelungen wie Sondervermögen legitimiert werden. Eine ständige Umgehung dieser Regelung untergräbt nicht nur die Rechtsstaatlichkeit, sondern gefährdet auch das Vertrauen in die finanzpolitische Stabilität Deutschlands.

Zweitens genießt Deutschland an den internationalen Finanzmärkten eine hohe Glaubwürdigkeit – gerade weil es über Jahre hinweg auf solide Staatsfinanzen gesetzt hat. Dieses Vertrauen sorgt für niedrige Finanzierungskosten. Werden nun regelmäßig neue Schulden aufgenommen, könnte dieses Vertrauen schwinden, was in der Folge zu steigenden Zinsen und höheren Belastungen für den Bundeshaushalt führen würde.

Drittens ist Deutschland innerhalb der Eurozone ein Stabilitätsanker. Als größte Volkswirtschaft der Währungsunion sendet die deutsche Haushaltspolitik auch Signale an andere Mitgliedstaaten. Wenn Deutschland beginnt, die eigenen Schuldenregeln aufzuweichen, könnten andere Länder diesem Beispiel folgen – was die Stabilität der Eurozone insgesamt gefährden würde.

Hinzu kommt, dass sich das Zinsumfeld in den letzten Jahren grundlegend verändert hat. Während in der Vergangenheit Schulden nahezu zinslos aufgenommen werden konnten, kosten neue Kredite heute wieder deutlich mehr. Schon jetzt zahlt der Bund über 40 Milliarden Euro jährlich allein für Zinsen. Diese Mittel fehlen dann an anderer Stelle – etwa für Bildung, Infrastruktur oder Digitalisierung.

Ein weiterer Aspekt ist der demografische Wandel. In den kommenden Jahren wird die Zahl der Erwerbstätigen sinken, während die Ausgaben für Rente, Pflege und Gesundheit steigen. Diese Entwicklung bedeutet, dass zukünftige Haushalte ohnehin stärker belastet sein werden. Heute neue Schulden zu machen, schafft deshalb zusätzliche Risiken für kommende Generationen.

Schließlich ist zu bedenken, dass nicht jede Neuverschuldung automatisch in sinnvolle und wirtschaftlich rentable Investitionen fließt. Die Qualität der Ausgaben ist entscheidend. Schulden allein garantieren keinen Fortschritt – es kommt darauf an, wofür das Geld eingesetzt wird.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Auch wenn Deutschland sich rein rechnerisch mehr Schulden leisten könnte, sprechen verfassungsrechtliche Vorgaben, wirtschaftliche Rahmenbedingungen und langfristige Verantwortung gegen eine expansive Schuldenpolitik. Es geht nicht nur um die Frage, ob man Schulden machen kann, sondern vor allem darum, ob man es wirklich sollte – und zu welchem Zweck.

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Die Leitzinsen werden von der EZB oder der Fed nicht einfach massiv gesenkt, weil das erhebliche wirtschaftliche Risiken mit sich bringen würde. Zwar machen niedrigere Zinsen Staatsverschuldung kurzfristig günstiger, doch sie wirken auch stark auf die Inflation und die Stabilität der Finanzmärkte.

Aktuell liegt die Inflation in Europa und den USA noch nicht dauerhaft im Zielbereich von etwa 2 %. Würden die Zentralbanken die Zinsen jetzt zu früh oder zu stark senken, könnte das die Inflation wieder anheizen – mit negativen Folgen für Verbraucher und Unternehmen.

Der oft genannte Vergleich mit Japan hinkt: Japan hat seit Jahrzehnten mit sehr niedriger Inflation oder sogar Deflation zu kämpfen, deshalb nutzt die Bank of Japan niedrige Zinsen als Notmaßnahme. Zudem ist ein Großteil der japanischen Staatsschulden im Inland finanziert – das ist in Europa und den USA anders.

Letztlich sind die Leitzinsen ein Instrument zur Steuerung von Inflation und Konjunktur – nicht dafür gedacht, Staatsschulden künstlich billig zu halten. Die EZB und die Fed agieren mit Blick auf das langfristige wirtschaftliche Gleichgewicht, nicht auf kurzfristige politische Vorteile.

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Nein

Eine Person, die bereits als Außenministerin nicht überzeugte und bei der die Interessen der Bevölkerung offensichtlich zweitrangig waren, sollte keine führende Rolle in der Politik übernehmen. Besonders kritisch ist, dass sie sich für ihre aktuelle Position offenbar auf Kosten einer erfahrenen deutschen Diplomatin durchgesetzt hat – ein Vorgehen, das weder fair noch verantwortungsvoll erscheint. Eine solche Besetzung mit einem hohen Gehalt zu honorieren, ist aus Sicht vieler Bürgerinnen und Bürger nicht nachvollziehbar.

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