Ich habe lange über den Fakt nachgedacht, dass das Leben in Phasen eingeteilt ist.
Bezogen auf die Geschichte, sieht man, dass es Zeiträume gibt, wo es zuerst elendig wird, es kommt zum Krieg und danach gibt es eine perfekte Zeit des Aufbau. Diese Abfolge wiederholt sich, dadurch sterben aber immer sehr viele Menschen.
Jetzt eben die Einsicht:
Die Welt bewegt sich am Rand der nächsten Katastrophe. Es gibt nahezu fast 8 Milliarden Menschen auf der Welt, wie noch nie zuvor. Die Menschen rücken sich immer mehr auf die Pelle, es entstehen viel mehr neue Krankheiten, Ballungsgebiete werden immer überfüllter, die Medizin ist nur noch Bürokratie, überall irgendwelche Konflikte, Terror, Elend, Verschmutzung der Umwelt durch neue Flugzeuge, Autos etc. Alles angepasst an die steigende Anzahl von Menschen. Tiere sterben aus, die Meere werden vermüllt, das Wasser verseucht und verstrahlt, Wälder gerodet für Ressourcen. Je mehr Menschen desto mehr Rodung und Müll.
Was passiert hier eigentlich? Alle versuchen Probleme akut zu lösen. Irgendwelche Abgasskandale, Flüchtlingswellen, Kriminalität steigt rasant an überall. Menschen denken nur noch an sich.
Ich möchte jetzt eine ehrliche Frage stellen:
Bin ich der Einzige der glaubt, dass diese Probleme nur durch die Überzahl an Menschen geschaffen sind? Wir sind damit beschäftigt unsere unnötige Moral dafür zu verschwenden irgendwelche Kinder in Afrika vor dem Tod zu bewahren, alles dafür zutun irgendwelche Minderheiten zu retten und vergessen unsere Zukunft. Dafür wird aber der Fakt ausserachtgelassen, dass die Anzahl der Bevölkerung trotzdem immer weiter steigt.
Ist jemand der Meinung, dass die Probleme dieser Erde nur akut für einen Zeitraum von 100 nächsten Jahren nur verbessert werden kann, wenn man aufhört den Menschen als gleich anzusehen. Es muss mal wieder richtig krachen, die Bevölkerung muss mindestens um die Hälfte minimiert werden, damit die Natur und die Menschen selbst Zeit haben sich wieder zu regenerieren.
Anders geht es nicht. Das ist meine Meinung!
Sogar nur noch 20% der Weltbevölkerung übrig lassen wäre schön für die Welt. Unabhängig wo und wie man das macht, aber das wäre die einzige Lösung.