Was haltet ihr davon, wenn (psychisch stabile) Menschen die selbst Heimerfahrung haben, Erzieher werden?

Hallo,

meine 2 Rennmäuse nagen ihr Laufrad an (Holz, innen mit Kork), was ziemlich teuer war. Ich habe sie grade 2 Monate und sie nagen den äußeren Rand zur Korkfüllung an, was das Laufrad langfristig kaputt macht.

Ich habe mir schon selbst zu helfen versucht mit Sambal Oeleg an der fraglichen Kante (erzählt mir nix von Quälerei, die wissen selber was sie fressen können und das war bloß scharf). Sie nagen es aber im getrockneten Zustand weiter an.

Das Laufrad ist sehr komfortabel weil es keine Sprossen hat, ich sehe aber nicht ein das alle 2 Monate neu zu kaufen für knapp 20 Euro.

Habt ihr langfristige Lösungen für mein Rennmausbecken? (sie haben alles, Streu, Holz, Pappröhren, Größe an sich)

Ich finde es ja gut, dass die Tiererziehung eine humanistische Richtung bekommen hat und Tiere nicht mehr als gefühllose Automaten gelten, aber sollte man Hunde deswegen gleich antiautoritär erziehen und z.B. gar nicht mehr bestrafen (bzw. ignorieren, "stupsen",...), andererseits werden Hunde bei der Polizei und bei der Jagd bis heute "auf die alte Schule" erzogen, mit viel Schreien oder manchmal restriktiver körperlicher Strafe.

ICH würde einem Hund niemals Schmerzen zufügen, aber ich finde es übertrieben und sehr vermeschlicht, was heutzutage schon als Tierquälerei gilt.

Gedanken dazu?

Ich habe schon viele Katzen gehabt und da waren unterschiedlichste Charaktere dabei, aber so eine wie den Kater hatte ich noch nie.

Ich habe eine zweite Katze die sehr viel älter ist und niemals mit ihm "schmust", mit der er aber auch spielen kann. Seit letztem Sommer habe ich den Kater, vermutlich ausgesetzt, und der will immer nur auf den Arm. Undzwar sehr penetrant. Er kommt bis an den Hals gekrochen und wenn man ihn wegschickt, kommt er von hinten und legt sich auf die Schulter. Ansonsten will er immer nur getragen werden.

Ist das nicht sehr viel zu viel Zuneigung für eine Katze oder hab ich bis jetzt nur noch nicht das höchste Glück erlebt? Frage halblachend/weinend gestellt, denn es ist toll aber es NERVT

Hallo, ich habe viel Erfahrung mit Hunden und möchte meinen nächsten zum Therapiehund ausbilden. Ich hatte noch nie einen eigenen Chihuahua, hatte aber regelmäßig einen in Pflege und habe die Rasse von zwei Seiten erlebt: Bei der Halterin eine absolute Terrortöle; bissig und nervös und bei mir das liebste Tier und ein toller Begleithund.

Meine Frage ist jetzt, ob man jeden Chihuahua zu einem selbstsicheren Tier erziehen kann oder ob sie sich auf Grund der Nervosität eher nicht zum Therapiehund eignen, da sie rassebdingt vielleicht den Anforderungen nicht genügen. Klar könnte man auch eine andere Rasse wählen, aber ich finde Chihuahuas haben einen Charme den ich nicht mehr missen möchte.