Die Nationalsozialisten haben den Deutschen Übermenschen postuliert, der sich von minderwertigen Völkern abhebt. Sie propagierten die soziale dörfliche soziale Gemeinschaft.

Es gibt heute in den Freiräumen dörflicher Leerstände neue Rechte, die dieses Ideal verfolgen. Man könnte sie daher als Nazis im Ursprünglichen Sinne bezeichnen.

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Amerika wurde durch die Ausbeutung von Menschen groß. Derzeit wollen sie diese Menschen, die als billige Arbeitskräfte nach den USA kommen wollen, aus dem Land werfen. Ansonsten wollen die Kräfte um Trump die USA gegen Wettbewerb von Außen schützen. Isolierung wird die USA nicht wieder groß machen.

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Irgendwann kommt man beim Schreiben zu dem Punkt, dass man mehr will, als nur eine lange, aber unstrukturierte Geschichte zu schreiben. Dann kommt der Punkt, dass man seine Geschichte baut. Hilfreich für mich waren übersichtlich dargereichte Schreibtheorien:

https://www.epubli.com/wissen/aufbau-einer-geschichte

Experimente sind auch toll. Andere Stilmittel, wie Geschichtseinschübe oder sowas. Einen Spannungsrahmen aufzubauen, wie bei einem Krimi, funktioniert auch, wenn eine Person versucht, dass Herz von jemand anderem zu erobern.

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Mach Werbung auf Seiten, wo sich Leser treffen. Verbreite deiner Bücher auf anderen Medien. Lese Kapitel vor, zB auf Youtube. Veröffentliche das Cover bei Printerest, bei Instagram, mach einen Patreonbereich auf und so weiter.
Geht sogar offline: verteile kleine Leseproben in Bücherboxen.

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Du hast bestimmt schonmal in einem Film, oder in einem Buch den Satz gesehen:
"Erzählt nach einer wahren Begebenheit, Namen und Orte wurden verändert."
Da hat ein Autor genau das gemacht.

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Testleser im Internet zu finden ist leicht. Zum Beispiel, in dem man es bei Instagram mit dem #booktagram anbietet. Oder man geht auf eine nicht so weit verbreitete Seite und fragt dort andere Autoren. Man kann sich bei:

https://www.dsfo.de/

https://keinverlag.de/

https://schreibnacht.de/login

anmelden und sich dort mit anderen Autoren austauschen.
Heute würde ich aber die OGI zuerst mit ChatGPT überarbeiten lassen, einmal Mentor oder ein Autorenprogramm nutzen, um solche Fehler loszuwerden.

Und ein Lektor muss immer zu einem passen. Eine Kritik muss man auch annehmen können.

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Ich habe meist nicht das Problem, dass ich keine Ideen für eine Geschichte habe, ich habe nur keine Zeit, sie fertig zu schreiben, oder ich hänge mich bei der Ausarbeitung auf.
Mein mittlerweile aus 6 Bänden bestehender SF begann in einem Wettbewerb einer Kurzgeschichte mit 2000 Zeichen, Thema: Hammer.

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Schreibstil “aushaltbar”?

Man ist ja bekanntlich blind für seine eigenen Fehler (zumindest bin ich es.)

Daher wollte ich mal fragen, wie leserlich meine Texte sind. Ich mag diesen Stil sehr, bin mir aber nicht sicher, wie er auf andere Leute wirkt…

hier ein Textausschnitt:

Leichen waren nie gut gekleidet, besonders nicht solche, die achtlos am Rand eines Reisewegs im Dreck lagen. 

Daher bot dieser hier einen besonders merkwürdiger Anblick. Eine goldene Taschenuhr baumelte an einer makellosen Seidenweste und schwang träge über die breite Brust des Mannes. 

Offensichtlich eine Falle.

Das Ensemble war so übertrieben inszeniert, dass es geradezu schrie: „Bitte, tritt näher wenn du dich ausrauben lassen willst, du vollidiot.”

Jeder mit einem Hauch von Verstand – oder einem auch nur moderaten Selbsterhaltungstrieb – hätte diesen Anblick mit einem knappen „Nein, danke“ quittiert und die Beine in die Hand genommen.

Aber Feryn? Feryn hatte weder das eine noch das andere. Vor allem dann nicht, wenn goldene, glänzende Schmuckstücke im Spiel waren.

Also ignorierte er, was jeder halbwegs vernünftige Mensch getan hätte, und schritt direkt auf die möglicherweise tote, aber mit Sicherheit tödliche Gestalt zu.

Die “Leiche” lag in einer melodramatische Pose – ein Arm über das Gesicht geworfen, die Beine seltsam gekreuzt, als hätte ihn mitten im Fallen ein ästhetisches Fieber übermannt. Aus der Distanz wirkte er wie ein tragischer Adliger: die tadellose Seidenweste, die glänzenden Stiefel, die Uhr.

Und dennoch war er ohne Zweifel der am wenigsten überzeugende Adlige, den Feryn je gesehen hatte.

Nicht, dass Feryn ein Experte für den Adel gewesen wäre, aber selbst er, dessen Standards für „hilfloser Adliger" außergewöhnlich niedrig waren, konnte die...

Unregelmäßigkeiten nicht ignorieren.

Erstens: Der Mann war… gewaltig. Nicht nur groß – was er zweifellos war, mindestens einen Kopf größer als jeder andere Mann, den Feryn je getroffen hatte – sondern auch unfassbar massig. Seine Schultern drohten die Nähte der Samtweste zum Platzen zu bringen, und die Bizeps, die sich unter den Ärmeln seines Hemdes spannten, ließen die Knöpfe schwitzend um Gnade flehen.

Und das Gesicht! Oh Gott…

Rau und behaart auf eine Weise, die vermuten ließ, dass er irgendwann einmal mit einem Bären verwechselt worden war und aus reiner Trotzreaktion beschlossen hatte, sich dieser Verwechslung vollständig hinzugeben.

Aber vielleicht, wenn man genauer darüber nachdachte, ergab sein Aussehen tatsächlich einen seltsamen Sinn. Adlige galten schließlich als... eigenartig.

Immerhin hatten sie den Ruf, dass ihre Stammbäume eher dem Bild einer Leiter glichen, als einem tatsächlichen Baum. Natürlich würden Die Früchte eines Solchen Baumes etwas … Abenteuerlich… aussehen.

„Verzeihung, guter Herr?" wagte Feryn mit übertrieben höflicher Stimme.

"Ich konnte Ihr... Unglück nicht übersehen. Wenn Sie nicht tot sind, blinzeln Sie bitte zweimal."

Der Bären-Mann rührte sich nicht.Kein Zucken. Kein Stöhnen. Nichts.Er lag vollkommen regungslos da.

Nun gut, um fair zu sein - seine Brust hob und senkte sich hin und wieder. Seine Atmung war verdächtig existent für jemanden, der angeblich tot war.

Feryn bemerkte natürlich nichts davon. Oder besser gesagt, er bemerkte es und ignorierte es sofort wieder, weil Prioritäten.

(Um genau zu sein: Er ignorierte speziell sie Atmung. Dass der Mann nicht zweimal geblinzelt hatte, registrierte Feryn selbstverständlich, da dies schließlich seine Voraussetzung zur Bestätigung von Leben oder Tod war.)

„Tot“, murmelte Feryn schließlich, die Augen voller Gier auf die baumelnde Uhr gerichtet. „Wie überaus bedauerlich.“ Seine Finger begannen unruhig zu zucken. „Nun, wenn Sie nichts dagegen haben…“

Kaum hatten seine Finger die kühle Oberfläche berührt, schnappten die Augen des Mannes auf – .

„Oh, verdammte sch —“

Bevor Feryn seinen zweifellos eloquenten Fluch beenden konnte, schoss die fleischige Hand des Mannes hervor wie eine zuschnappende Falle. Er packte Feryns Handgelenk mit einem sehr lebendigen Griff und hob ihn mit einem Grunzen in die Luft.

Augenblicklich fand sich Feryn wie ein besonders unbeeindruckender Fisch baumelnd in der Luft wieder, wahrend seine Beine nutzlos strampelten und der Koloss ihn mühelos mit einem Arm festhielt.

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  1. Zu viele Absätze.
  2. Unlogisches. Die Uhr kann nicht über die Brust schwingen, wenn die Person im Graben liegt. Sie liegt dann auf.
  3. Die Szene an sich finde ich unverständlich und wenig sortiert. Sie sorgt dafür, dass ich sehr schnell aufgehört hätte, sie zu lesen. Aber das weiterlesen hat mich nicht mehr in die Szene nicht näher gebracht.
  4. Die Sache mit der Falle ist für mich als Leser, als ich es zum ersten mal las, nicht verständlich.
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So funktioniert das mit der Muse nicht. Wenn man das Thema eines Buches nicht fühlt, dann wird das Buch auch nichts.
Geschichten schreiben allerdings kann man einfach provozieren:

Setze einen festen Zeitraum, an dem man etwas schreibt, es spielt keine Rolle, was es ist.

Lass dir ein Stichwort geben und schreibe dazu etwas. Ich gebe dir eins: "Losung"

Romane kann man auch auf unterschiedliche Arten erzählen:

Discover: Suche eine Aufgabe, frage dich, wer diese Aufgabe übernehmen soll, und schicke sie auf Reisen. Baue Umwege ein. Schaffe Antagonisten.
Thrill: Nimm eine Straftat an und lass deine Protagonisten diese lösen.
Plot: Erstelle ein Idee in Stichworten und schreibe um die Stichworte Szenen.

Fast alles läuft in der Basis auf die gleichen Mechaniken heraus.

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https://top-buch.de/products/softcover-buch?gad_source=1&gclid=CjwKCAiAneK8BhAVEiwAoy2HYXO2HlW8-oJulwLKJ7p_NDQLc4k9o5Uy3cSnUfOyAHIn5mFt0fs14xoCDJ0QAvD_BwE

Es ist immer etwas teurer, nur ein Buch haben zu wollen. Aber es ist toll, es im eigenen Schrank stehen zu haben, oder bei den Freunden.

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Der politische Gegner hat geschlafen. Sie haben sich zu wenig mit den Instrumenten der Propaganda auseinander gesetzt. Sie haben sich zu viele auf ihrem eigenen Klientel ausgeruht und wie diese zu ihren Informationen kommen.
Wenn ich höre, wie die SPD an ihre Genossen kommt, und was diese sind: Gewerkschafter. Davon hat Deutschland nur noch wenige, weil sie im Ganzen einen schlechten Stand haben. Auf einem Markt, wo die Unternehmer um jeden Mitarbeiter kämpft, dass der auch ja zufrieden ist, braucht es die Gegenpartei nur noch für die Unzufriedenen. Die SPD verliert also die meisten Wähler an den Tod.
Die AFD dagegen ist ein Meister der Schlagzeile. Sie hat sich erfolgreich mit Marketing auseinander gesetzt. Sie schürt Meinungen mit Shorts, die leicht zu konsumieren sind und sich durch die Wiederholung auch einfacher festsetzen. Ich habe das erlebt auch bei Menschen, die diese Partei nie wählen würden. Sie benutzen trotzdem deren Argumente.

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Politisch motivierte Gewalt ist noch immer Gewalt, die meist Unschuldige mit beeinträchtigt. Daher ist sie nicht das Wahl der Mittel. Damit unterscheiden sie sich in keinster Weise von dem erklärten Gegner der Gewalt. Sie unterscheiden sich auch nicht von religiöser Gewalt, es sind austauschbare Feindbilder für Menschen, die sich nicht die Mühe machen, den Gegner mit dem besseren Argument zu überzeugen.

Der Weg zu einem Ziel auf friedlichem Weg zu erreichen, bedarf einer sehr langen und intensiven Anstrengung. Das ist diesen Menschen zu anstrengend und zu passiv.

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Ukraine verliert die Ostukraine

Trump hat Entwicklungshilfe und Humanitäre Hilfe gestoppt. Militärhilfe ist da noch nicht von betroffen. Die USA wird sich auf Kosten von Aidskranken in Afrika und Müttern und Kindern in den armen Teilen der Welt gesundschrumpfen.

Ich denke, dass es das auch intern tuen wird. Neoliberalismus ist dem Feudalismus ähnlich. Reiche und mächtige Menschen behalten diese Vormachtstellung, in dem sie alle ärmer und die Welt grausamer machen. Es ist billiger, einige wenige zu beschützen, als alle.

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Schiefgelaufen ist hier die Forderung an den deutschen Arbeitnehmer, dass er doch bitte beruflich flexibel sein muss. Fahrten von bis zu drei Stunden zum eigenen Arbeitsplatz oder umziehen für einen Arbeitsplatz sind seit den 90er gewünschte Realität. Aus diesem Grund macht es keinen Sinn, sich selber Wohneigentum auf zu bauen. Wer weiß, ob es sich in 5 Jahren noch rechnet, wenn ich nicht mehr in Göppingen, sondern in Stuttgart arbeite, und weitere 5 Jahre später in Pforzheim.

Bei der dann langen Fahrt geht Lebenszeit verloren. Das erarbeiten von Eigentum ist zudem ein volkswirtschaftlicher Blödsinn. Das bruttoinlandsprodukt wird nur durch Konsum, also die Zerstörung von gebrauchten Produkten gefördert. Deswegen war es auch die Flut im Ahrtal ein Segen für die Wirtschaft, hier wurde Eigentum zerstört, dass ersetzt werden musste.

Deutschland ist nur deshalb reich, weil wir die effektivsten Arbeitnehmer haben. Zudem sind wir einer der größten Exportteure von Waffen und Prothesen in Kriegsgebiete, alleine mit diesen Einnahmen umgerechnete auf jeden einzelnen Bürger sind wir sehr wohlhabend.

Von nachhaltig wohlhabend hat dabei keiner gesprochen.

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Im Grunde hat Deutschland diese 3 Parlamente, bzw drei Ebenen politischer Entscheidung.

Eigentlich sind wir kein Staat, sondern eine Föderation. So wie die USA in klein. Es geht da mehr um Aufgabenteilung. Gemeinsame Verteidigung aber getrennte Verwaltung in Schulfragen oder in der Polizei.
Wenn es jetzt um drei Planeten geht und deren Kontinente, wäre die erste Ebene diese Kontinente, die das Interesse ihrer Bürger vertritt. Diese finden sich zusammen auf der Ebene der Planten. Diese wiederum treffen sich dann in der dritten ebene, um Planentenübergreifend zu agieren. Jetzt ist die Frage, wer wieviel Macht, oder welche Aufgaben an das höhere Organ der Regierung abgibt.
In der Zivilisation Mensch ist unser höchstes Regierungsorgan derzeit die UN. Dort einigen sich Staaten untereinander und Handel Abkommen aus. Ob sie sich dann auch immer daran halten oder später von den Abkommen zurücktreten, ist auch eine Frage, wie bindend sie Verträge vorheriger Regierungen halten.
Siehe der Zeit Trump und das Pariser Klimaabkommen.

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Ich suche Decknamen auch immer nach Eigenschaften aus, die meine Figur hat. Oft habe sie aber normale Namen, damit man sie auch ohne Probleme in der Öffentlichkeit aussprechen kann. Oft aus der Wikipedia, wo ich Filme benutze.

habe da so tolle Vornamen wie Moria gefunden.

Der Klassiker nichtssagender Decknamen ist für mich noch immer Tarantinos Reservoir Dog, wo alle Farben bekommen haben.

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Fantasy

Ich fand gerade die Auswahlmöglichkeit etwas kurz, weil SF nicht dabei gewesen ist. Auch konnte ich nicht alles ankreuzen.

Ich schreibe meist erotische Thriller in einem High Fantasy Rahmen. Eine Person oder eine Gruppe versucht, in einem Verbrechen auf die Spur zu kommen, die in einer Fantastischen Welt spielt. Meine Main-Protagonistin nutzt dabei ihre weiblichen Reize, um zu bekommen was sie will. Ihr Partner ist dabei ein dunkler Schwarzer Schatten, der seine eigenen Ziele verfolgt. Ja, es ist eine Serie recht kurzer Geschichten in der Länge von Heftromanen.
Und der Weltenbau ist komplexer und aufwendiger als die ganze Geschichte. Die Figuren müssen ausentwickelt werden, damit sie in der kurzen Lesezeit, für den Leser auch nahbar sind, er sie mag und er ihr gerne folgt, auch wenn er ihre Welt im ersten Moment nicht versteht.

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Molekularzerlegung ist komplex und mit sehr viel Energie verbunden. Das man es je einer natürlichen Erzeugung von lebensmitteln vorziehen wird, halte ich für ausgeschlossen.

Das wäre nur dann denkbar, wenn pro mensch GW an Energie zustände, um KIs damit zu füttern. Und dann stellt sich die Frage, zu welchem Zweck sollte diese Freiheit sein, um was dann zu machen?

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Nicht jeder ist in der Lage, alles zu überblicken. Medikamente können zum einen die Sicht auf die Welt verhindern, zum anderen aber auch dafür sorgen, dass man nicht vom Chaos der eigenen Gedanken übermannt wird.

Das Menschliche Gehirn ist fazinierend. Es ist in der Lage, einen Menschen komplett in eine andere Welt zu entführen, ohne je dagewesen zu sein. Es kann sogar weitere Entitäten erschaffen, die eigenständig agieren. Stört es die Main Präsenz, ust es eine Krankheit. Werden Traumwelten zu einem Wirklichkeitsersatz, ist das auch eine Krankheit. Dann braucht man Medikamente und eine Betreunung, um zu verhindern, dass man die Wirklichkeit verlässt. Der Traum ist in der Regel nicht vollständig. Er lässt primeres weg. Nahrung, Sauberkeit und Obdach. Das ist Teil der Realität und in einer komplexen Welt notwendiges Unterfangen, um das sich meist sehr kleinteilig gekümmert werden muss.

In einem Frühren Leben wäre eine weise Frau aus dir geworden, der man essen in eine Höhle gebracht hätte, solange deine Traumwelt für jemanden von interesse gewesen wäre. Diese Welt gibt es nicht mehr.

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