Weil du besoffen warst, deswegen.
Wenn der Kuchen größer ist, bekommt jeder ein größeres Stück.
Umverteilung ist Kontraproduktiv.
Wenn man den Reichen etwas wegnehmen will, werden diese auswandern oder zumindest ihr Vermögen aus Deutschland abziehen, wie das seit Jahren der Fall ist.
Dann muss man die verbleibenden Normalverdiener umso stärker besteuern,
wodurch diese ebenfalls abwandern oder pleite gehen und dem Staat noch auf der Tasche liegen.
So verarmt eine Gesellschaft und wird eine ehemals gesunde Volkswirtschaft zerstört,
siehe Deutschland aktuell.
Außerdem würde jede Umverteilung am menschlichen Naturell scheitern.
Wenn genau jetzt alle Menschen auf dieser Welt genau gleich viel Besitz hätten,
gäbe es bereits wenige Minuten später wieder eine deutliche Ungleichverteilung von Besitz.
Burberry ist gut.
Ich finde auch dass diese Spinnersekte mit der vollen Härte des Rechtsstaates belangt gehören.
Bleibt nur zu hoffen, dass es sich wirklich um die letzte Generation dieser Terroristen handelt.
Rechts-und Linksextremisten unterscheiden sich nur durch die Farbe ihrer jeweiligen Fahne voneinander.
Der Staat sollte deutlich härter durchgreifen bei politisch motivierten Straftaten und diese endlich beim Namen nennen.
Sog. Aktivisten sind faktisch Terroristen und gehören wegen Landfriedensbruch für lange Zeit hinter Gitter.
Egal ob es sich dabei um Neonazis oder die Autobahnkleber der Klimasekte handelt.
Als Einzelner kann man sich nur gegen jede Form von faschistoidem Gedankengut verwehren und zur Not eingreifen oder zumindest die Polizei rufen.
Wenn mich jemand in der Öffentlichkeit als Nazi diffamieren würde, würde es eine sofortige Strafanzeige setzen.
Wenn ich zum Arzt muss und sich einer vor mein Auto klebt bekomme ich ihn da schon weg.
Das scheint irgendein Creep zu sein der im Internet auf Sexbekanntschaften aus ist.
Ich würde mich nicht mit ihm treffen.
Bin m 32.
Hatte damals eine Nymphoman veranlagte Freundin. Vor und nach der Schule und jede Pause auf dem Schulklo oder im Gebüsch.
War eine gute Zeit, hat etwa zwei Jahre angedauert.
Musik, Kunst, Politikwissenschaften, Gender-„Wissenschaften“, Germanistik, Ausdruckstanz etc.
Es ist der Hammer, was für einen Schrott man inzwischen studieren kann.
Bin m, 32, Jurist.
Ich (m 30, IQ 142) hätte kein Problem damit.
Was mich stört sind dumme Leute die sich ihrer Dummheit nicht bewusst sind und sich aufspielen als hätten Sie die Welt erfunden.
Aus eigener Erfahrung kann ich den Spruch „Dumm f**kt gut“ bestätigen, mit zunehmendem Alter stelle ich allerdings fest, dass sich die Prioritäten verschoben haben,
Sex steht weniger im Vordergrund, interessante und tiefgründige Gespräche sind mir wichtiger geworden.
Ich (m 30) stehe da voll drauf, Oralverkehr mit solchen Lippen fühlt sich mega geil an,
am besten in Verbindung mit einem Zungenpiercing und einer Frau, die dieses gekonnt einzusetzen versteht.
Der arme Irre ist hochdement.
Er hat vor der britischen Königsfamilie gefurzt, sich bei der Papst-Audienz in die Hose geschissen, verläuft sich in seinem eigenen Garten und weiß nie genau, wo er sich eigentlich gerade aufhält.
Von daher nehme ich nichts von seinem senilen Gestammel ernst,
einen gewissen Unterhaltungswert hingegen möchte ich ihm nicht absprechen.
Für mich ist er so eine Art Hofnarr/Dorfdepp😂
Deutschland ist ein verarmendes Siedlungsgebiet für schwerkriminelle und prekäre aus der ganzen Welt.
Es beginnt gerne Weltkriege, zzt. zetteln seine Politiker grundlos den 3.Weltkrieg an.
Wer Geld hat, wandert aus, wer keines hat, wandert ein.
Gar nicht, das ist ja das Problem.
Dumme Menschen haben die lästige Angewohnheit, felsenfest von sich und ihren Ansichten überzeugt zu sein.
Das nennt sich „Dunning-Krüger-Effekt“.
Das Kernproblem kurz vereinfacht:
Dumme Menschen merken nicht, dass sie dumm sind, weil sie dumm sind.
Hier meine persönliche Meinung,
über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten.
Um ehrlich zu sein, finde ich alle gezeigten Modelle ausgesprochen hässlich,
wenn ich müsste, würde ich mir den Ford am ehesten antun, weil er m.E. das beste Preis-Leistungsverhältnis bietet.
Da mir ein Minimum an Markenimage schon durchaus wichtig ist und ein Auto für mich zugegebenermaßen auch ein Statussymbol ist, fahre ich privat keine der drei hier gezeigten Marken.
Irgendwie schauen fast alle modernen Autos mega Aggro drein und sind zudem verschrumpelt mit zig Sicken, Lichtkanten und Wölbungen.
Muss das denn sein? Warum?
Ich vermisse das zeitlose, glattflächige Design eines Bruno Sacco oder Paul Bracq.
Auch Claus Luthe hat damals z.B. mit dem 7er BMW E32 gezeigt, dass sportliche Eleganz,
auch leicht aggressiv aber dennoch zeitlos sein kann.
Der von Chris Bangle entworfene 7er ist das genaue Gegenteil von alledem.
Wir leben eben in einer Aggro-Gesellschaft,
in der jeder für sich sein will aber nach außen hin auf dicke Hose macht.
Das spiegelt sich im Autodesign wider:
So hockt man dann eingeengt („Cocooning“) in einem Auto, welches in Relation zu den Platzverhältnissen im Innenraum viel zu groß ist und parkt mithilfe von Kameras und Assistenten weil man durch kleine Fensterschlitze nichts sieht, derweil das Auto böse und aggressiv Passanten anblendet.
Aber es ist wohl von den Kunden so gewollt, also wird es so gemacht.
Die m.E. bizarrsten Ergebnisse dieser Entwicklung sind der BMW X6 sowie der Range Rover Evoque, beides ihre eigenen Karikaturen. Jeder Mercedes /8 bietet da mehr Platz und Fahrkomfort bei kompakteren Abmessungen.
Das amerikanische Autodesign der 50er war das genaue Gegenteil.
Space Age, Zukunftsoptimismus und heile Welt waren die gesellschaftlich dominierenden Themen, das sieht man den Autos mit ihren riesigen Fensterflächen, „lächelnden“ Kühlergrills und emporgereckten Heckflossen heute noch an.
Schade wie sich das entwickelt hat.
Opel hat sich seit den 70ern mehr und mehr aus der automobilen Oberklasse verabschiedet.
Vom Diplomat V8 zum Senator zum Omega zum Vectra ging es Modellpolitisch vom Premiumsegment bis zur Mittelklasse kontinuierlich abwärts.
Früher hat man sich einen Opel (oder Ford) gekauft, wenn man viel Platz und cooles Styling wollte, aber nicht genug Kohle für einen Benz hatte. Audi und Volvo war was für Oberstudienräte und Architekten, die zwar die Kohle dafür hatten, denen ein Benz aber zu wenig intellektuell war. BMW war was für Playboys oder die RAF (Baader-Meinhof-Wagen) und Porsche fuhren die oberen Zehntausend.Aus welchen Gründen aber sollte man heute einen Opel kaufen?
Qualitätsprobleme und eine fragwürdige Klientel förderten das schlechte Image.
Die beiden bescheuerten Mantafilme haben massiv zum Opel-Bashing beigetragen,
man braucht heute Eier aus Stahl wenn man mit einem Manta vorfährt.
Der VAG-Konzern hatte in den 80ern mit einer gewaltigen Qualitäts- und Technikoffensive unter Ferdinand Piëch durchgestartet,
die Opel (und Ford) in der öffentlichen Wahrnehmung bis heute erfolgreich vom Markt verdrängt hat.
Den hocheffektiven und robusten TDI-Motoren hatte Opel damals nichts gleichwertiges entgegenzusetzen, weshalb bis heute fast jeder Vertreterkombi von Skoda, VW, Seat oder Audi, also dem gleichen Konzern stammt, Opel sieht man da nur ausnahmsweise mal.
Heute sitzen in meiner Wahrnehmung steinalte Leute in einem Mokka (alleine diese Namen heute🙈) weil sie sich wehmütig an alte Zeiten erinnern, in denen sie vom Kadett zum Rekord aufgestiegen sind und man endlich „jemand war“ und denken, sie würden immer noch ein Auto der „oberen Mittelklasse“ fahren.
Für Fahranfänger ist Opel aufgrund des Alte-Leute-Images scheinbar auch nicht mehr interessant. In meinem Freundes-und Bekanntenkreis (bin Jahrgang 1990) fuhr gefühlt jeder einen Corsa B oder Opas Astra.
Ich kenne keinen heutigen Fahranfänger, der sich einen Opel als erstes Auto wünscht.
Bitte nicht falsch verstehen, ich liebe Opel,
aber eben nur die alten. Ich fahre selbst seit Studienzeiten einen (rostfreien!) Omega A und finde ihn klasse.
Ich finde ab den 90ern hat Opel begonnen auf blöd zu machen, die Autos und deren Namen wurden immer bescheuerter.
Jetzt versucht man mit Insignia und Cascada (übersetzt: „Sarg“), wieder zumindest in der gehobenen Mittelklasse Fuß zu fassen,
ich fürchte zu spät.
Es ist teurer, damit es dem Verkäufer mehr Geld bringt.
Ökonomisch eben😀
Ich selbst war nie dort,
ein guter Freund von mir aber für zwei Wochen.
Er hat mir seine Eindrücke ausführlich geschildert und ich möchte sie hier so gut ich kann zusammenfassen.
Die Einreise gestaltet sich sehr schwierig und ist mit erheblichem bürokratischen Aufwand verbunden.
Mein Freund hat sich insgesamt 6 Monate lang um die erforderlichen Genehmigungen etc. bemüht, bis er 2018 endlich einreisen durfte.
Dort angekommen (Pjöngjang) wurde ihm sein persönlicher „Aufseher“ zugewiesen, eine Art persönlicher Gestapo/Stasi-Mann,
der ihm für die Dauer seines Aufenthaltes nicht von der Seite wich.
Kontakte zur indigenen Bevölkerung waren strikt verboten.
Die Menschen hatten Angst vor seinem Begleiter und haben sich dementsprechend still und verschlossen.
Die Hotels, Kneipen etc. sind speziell für Touristen vorgesehen und reine Prestigeobjekte, die für den Normalbürger unzugänglich sind. Sie liegen unterhalb westlicher Standards.
Ansonsten wirkt das ganze Land wie ausgestorben, man sieht auf den teils riesigen Plätzen und Straßen so gut wie nie jemanden,
was für eine seltsame und beklemmende Atmosphäre sorgt.
Das wirkte insgesamt sehr befremdlich und surreal auf meinen Freund, welcher über seine Rückkehr nach Deutschland erleichtert war.
Ich hatte früher eine „wilde Zeit“,
so als ich 18 war ließen meine Eltern sich scheiden und führten einen erbitterten Rosenkrieg.
Das hat mich emotional und psychisch sehr mitgenommen.
Ich habe begonnen zu trinken und bin in dieser Zeit mehrmals besoffen Auto gefahren,
bis ich erwischt wurde.
Ich wohnte in dieser Phase in einer ziemlich üblen Wohngegend und habe im nächtlichen Ausgang oft einen Revolver in der Manteltasche geführt.
Das Ganze ist gut 15 Jahre her und somit verjährt.
Diese Phase hat etwa ein Jahr angedauert und heute bin ich schockiert und fassungslos während ich diese Zeilen schreibe.
Zum Glück verläuft mein Leben seitdem wieder in geordneten Bahnen und ich bin nicht mehr so dumm wie damals.
Wir haben früher ganz vulgär „F*tzenknecht“ zu solchen Leuten gesagt.
Es handelt sich um Typen, die wirklich alles tun, um die Aufmerksamkeit einer Frau zu gewinnen.
Dafür machen sie sich nicht selten zum Affen,
ändern ihr Aussehen, ihre Meinung etc.
Ironischerweise ernten sie dafür meist negative Aufmerksamkeit, d.h. die meisten Frauen fühlen sich von diesem Verhalten abgestoßen.
Das ist auch kein Wunder, meiner Lebenserfahrung nach ist der Job des Mannes, einen eigenen Plan, ein Standing zu haben und der Frau Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln.
Ein Kerl, der sich wie ein Fähnchen im Wind dreht, kann diesem Anspruch niemals gerecht werden.
Gehe einfach hin und frage ihn.
Verwende die Formulierung „Ich würde mich freuen mit dir gemeinsam zum Schulball zu gehen“, das ist ein Psychotrick,
der bei mir immer funktioniert hat.
Am Abend selbst solltest du top gestylt sein,
gutes Makeup, super Frisur, ein gutes Eau de Parfum (Chanel No.5) und ein Stilvolles Abendkleid (lang, schwarz, palliettiert)
Er soll ebenfalls top aussehen (Anzug/Smoking), vereinbart das vorher.
Macht euch darauf gefasst, angegafft zu werden und im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu stehen.
Verhaltet euch normal und stilvoll.
Es ist ein besonderer Moment im Leben,
den man entsprechend feiern sollte.
Ich bin mit 18 Jahren vom heißesten Mädchen meines Gymnasiums gefragt worden.
Hinter ihr war der ganze Jahrgang erfolglos her und sie kam auf mich zu.
Ich konnte mein Glück kaum fassen und schwebte auf Wolke Sieben nach Hause.
Am Abschlussball sind wir mit meinem Mercedes vorgefahren, ich im weißen Smoking, sie wie oben beschrieben und haben uns erstmal eine Flasche Champagner im Eiskühler an den Tisch bringen lassen.
Wir verbrachten die Nacht bei mir und sind bis heute gut befreundet.
Wir und unser Auftritt damals sind nach inzwischen 15 Jahren noch immer das Gesprächsthema Nr. 1 unter alten Schulkollegen, die Geschichte ist selbst den aktuellen Schülern bekannt.
Wir erinnern uns heute mit Stolz und großer Freude an diesen besonderen Abend.
Wir haben ihn besonders gemacht.