Oomph fehlt sexappeal.

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Jobcenter will mich in eine Behindertenwerkstatt schicken und ich hätte dann kein Gehalt mehr - Wer hat Rat und was sind die. Vorteile und Nachteile?

Meine Situation ist sehr kompliziert. Ich bin noch weit unter 25 , lebe bei einem Elternteil und bin derzeit arbeitslos gemeldet. Ich habe bisher weder eine Ausbildung, noch einen sozialversicherungspflichtigen Job ausgeübt. Das Einzige, was ich derzeit mache ist ein Minijob. Damit kann ich bis zu 450€ verdienen, aber es ist sowieso immer etwas weniger.

Ich habe sowieso festgestellt, dass vom Jobcenter nur die Sozialversicherungen bezahlt werden, da wir zu viel verdienen. Ich muss also weiterhin arbeitslos gemeldet bleiben, damit die Versicherungen bezahlt werden können!

Für mich ist es nicht möglich mehr arbeiten zu gehen oder in Ausbildung zu gehen, weil ich psychotische Depressionen habe und eine Angststörung. Es ist ein Wunder, dass ich überhaupt etwas Geld dazuverdienen kann. Klinikwartezeiten betragen in meinem Fall mehr als 2 Jahre und diese Zeit muss ich überbrücken.

Das Amt will mich in eine Behindertenwerkstatt schicken, wo ich Vollzeit arbeiten soll. Dann müsste ich meinen unbefristeten Job kündigen. In so einer Werkstatt würde ich kein Geld bekommen. Mein Elternteil würde lediglich meinen Bedarf aufs Konto bekommen, aber das nützt mir nichts! Es wäre dann außerdem viel weniger Geld zur Verfügung, wenn ich meinen Job kündigen muss. Ich hätte dann sozusagen keinerlei Geld mehr.

Wer kennt sich mit meinem Fall aus?

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Die Jobcenter benutzen die Werkstätten als Abschiebegleis, Du hast kaum eine Chance, von dort aus jemals den ersten Arbeitsmarkt zu erreichen! Davon abgesehen scheinen diese Werstätten ein Auslaufmodell zu sein! Bereits 2015 kritisierten die Vereinten Nationen das deutsche Werkstattsystem in der derzeitigen Form, da es Menschen mit Behinderung absondert und den Zugang zum ersten Arbeitsmarkt verhindert und empfahl daher die schrittweise Abschafftung dieser Einrichtungen! (vgl. http://blog.zeit.de/stufenlos/2016/06/07/inklusiver-arbeitsmarkt-statt-behindertenwerkstaetten/)

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Regionalgruppen findest Du dort: http://www.trennungsvaeter.de/

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Du rufst da besser an und bekundest dringendes Interesse an einem Besichtigungstermin. Nach dem Besichtigungstermin und wenn dir die Wohnung zusagt, lässt du durchblicken, dass du für diese auch gerne einmalige Extrakosten auslegen würdest.

So erhielt ich meine Studentenwohnung über einen Makler, der sich über die Extraprovision freute.

Fies, aber funktioniert so.

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Der "Teufel" bist du, Elbenlord.

Götter, Dämonen, Menschen werden immer auf sich selbst zurück geworfen.

Glaube ich.

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In einem Bett sollten längs wie quer mindestens zwanzig Zentimeter zum Rand als Spielraum vorhanden sein.
Für eine Person. Für jeden Tag.

In Ausnahmesituationen ist ein Bett eigentlich überflüssig und Platz ist in der kleinsten Hütte.
Oder auf einer Luftmatratze.

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Es gibt Muttis, die bringen halbwüchsigen Jungspunden die Tücken der digitalen Welt nahe...

Was könnte an Wissenserweiterung (der eigenen und der meiner Mitmenschen) verwerflich sein?!

"...Wird es so sein, dass sie dann nur noch am PC sitzt?" man en

In der ersten Zeit bestimmt, ist doch normal, wenn man ein neues Medium erkundet!

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"Wichtigste Probleme auf der Welt?"

Unwissenheit.

Fehlende Vorstellungskraft.

Ichbezogenheit/Allmachtstreben.

Daraus resultierend: Mangelnde Kommunikationsbereitschaft.

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"...aber wie entscheidet der Psychiater, welches Antidepressiva er verschreibt?"

trial and error,
vermute ich mal unbedarft...^^

...Und hoffe darauf, er hat außer Pillen auch noch inhaltliche Hilfsangebote parat! (...(Selbst)hilfegruppen, Tagesstätten, Gesprächsangebote, Hilfestellung bei der Therapeutensuche und sozialen sowie individuellen Hilfestellungen...^^)

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