Ich beschäftige mich auch seit einiger Zeit damit. Bin selber noch Student, aber plane sozusagen schon. Ich hatte auch überlegt, ob so etwas als Nicht-Architekt tortzdem auf dem Markt platzierbar ist, also die Produktion auszugliedern. Ich muss sagen, die derzeitigen Angebote, die ich bei meiner Recherche gefunden habe sind entweder sehr teuer, sodass ein Steinhaus dann schon fast mehr Sinn ergibt, oder extrem hässlich (wenn man nicht gerade auf den Baustellenlook steht). In Deutschland scheint die Baugenehmigung ein Problem zu sein....Ein bisschen eine Zwickmühle. Ich will mir im Moment wenig die Mühe machen, ein Haus komplett zu designen und Architekten drübergucken zu lassen, ohne Baugenehmigung und andersherum keine Baugenehmigung ohne den Plan...

Habt ihr euch ein Haus gebaut?

Ich finde ja auch attraktiv, wenn man es so gestaltet, dass im Nachhinein ein Teil günstig angebaut werden kann...also ein Container als Etage 2 oder einer quer als Überdachung und extra Zimmer auf Etage 1 etc.

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Das verstehe ich gut. Es gibt immer solche und solche. Eine kritische Selbsteinschätzung ist erstmal nicht unbedingt negativ. Aber du solltest schon versuchen, mit Selbstbewusstsein da ranzugehen. Du solltest ehrlich sein, aber nicht untertreiben, das bringt dir nur negative Punkte. Wenn deine Arbeitgeber zufrieden sind, weißt du ja, dass du arbeiten kannst. Bei der Bewerbung sind die Leute ja auch dafür geschult, zu gucken, was du kannst, also wenn du hochstapelst wirst du nicht genommen. Versuche natrülich zu wirken, das hat mir immer geholfen. Früher oder später kommt ja alles raus.

Zu dem Selbstbewusstsein... wenn du es nicht probierst, wird das auch nichts. Herausforderungen wirst du vor allem mit Erfahrung meistern können. Umso mehr du neues lernst, umso besser wird es einfach gehen. Selbstständigkeit ist wichtig, aber nach meiner Erfahrung auch eine Sache des Einschätzens der Lage. Du musst entscheiden, welche Fragen du stellen kannst, nicht kannst und welche du stellen musst. Das ist nicht immer einfach und wir machen alle Fehler, aber mit der Zeit wirst du dazulernen.

Außerdem kannst du dich ja mit anderen vergleichen.. da gibt es viele, die haben eine total verkehrte Selbsteinschätzung, nichts auf dem Kasten und sind der letzte King. Wenn du dich für einen Job interessierst und einigermaßen Fähigkeiten mitbringst, solltest du darauf erstmal vertrauen, dass du das kannst.

Wo willst du dich denn bewerben?

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Hey,

ich denke, dir wird keiner direkt sagen können, welches Instrument du lernen solltest. Vielleicht helfen dir ja ein paar Fragen die du dir selber stellen kannst, z.B. wofür willst du das Instrument lernen? Willst du nur ein bisschen für dich spielen? dann würd ich das z.B. komplett aus dem Bauch heraus entscheiden. Willst du mit anderen zusammen musizieren? wenn ja, in welchem Umfeld (eher modern(Band etc.), oder in einem Orchester)? Wie viel Zeit willst du investieren? (Es gibt schon unterschiede im schwierigkeitsgrade des Erlernens von unterschiedlichen Instrumenten) Welche Möglichkeiten hast du finanziell? (Musikschule, selber erlernen, privat, etc)

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Viele Lieder in G-Dur auf jeden Fall, da du ja bereits die Grundharmonien (G,C,D) sowie Tonikaparallele (Em) und Subdominantparallele(Am, jedoch eher unwichtig) beherrscht. Wenn du noch F-Dur (am Besten alls Barré) lernst, kannst du dann auch noch sehr viele in C-Dur spielen. Viele Lieder sind jedoch eh schon in G-Dur, da das gut mit dem Stimmumfang eines durchschnittlichen Amateur-Sängers übereinstimmt. Wenn ein Lied keine chords vorgegeben hat, kann man es ja auch einfach aussprobieren. Ein einfaches häufig verwendetes Schema wäre in G-Dur: G, Em C D G.

Viel Spaß

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