Natürlich. Messenger zum Merkur und aktuell auch gerade BepiColumbo. Außerdem auch aktuell Parker Solar Probe oder früher mal Solar Orbiter speziell zur Sonnenbeobachtung.

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Ich verstehe deine Frage nicht so ganz. Wie du weißt, sind Licht oder elektromagnetische Wellen (neben der Schwerkraft) das Einzige, was wir messen oder sehen können. Egal wie weit von uns weg, es ist immer das Licht, was uns ein reales Bild zusammensetzt. Wenn wir uns den Mond anschauen, sehen wir das, was vor einer Sekunde von dort in unser Auge gelangt ist. Genauso ist es wenn wir beispielsweise die Andromeda Galaxie anschauen, nur viel weniger gut aufgelöst, aber trotzdem real, wieso auch nicht?

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Stelle ich mir schwierig vor. Es stellt sich die Frage, ob es ein funktionierendes Wetter bzw. eine lebensfreundliche Atmosphäre geben kann, wenn immer nur eine Seite mit Licht und Wärme bestrahlt wird und die andere Seite ewig kalt und dunkel bleibt.

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Hier gibt es wirklich alles. Allerdings auf Englisch:

https://arxiv.org/

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Ich finde es nicht gut.

...weil es der Gesellschaft nichts bringt. Rassismus, Gewalt gegen Frauen oder Diskriminierung haben sich auch nach Jahren des Genderns, Wokismus, Cancel Culture eher noch verschlimmert und die Gesellschaft eher gespalten und bringt rechten Parteien Wähler. Eine große Mehrheit lehnt Gendern immer noch ab und wird von den Menschen als belehrend empfunden.

Außerdem wird auch nach jahrelangen Gendern immer noch völlig durcheinander gegendert. Einmal genderneutral dann plötzlich mit Sternchen oder irgendwie kurios (gespochenes Binnen-i).

Ich finde dass es zu ideologisch und zu schnell geht. Natürlich finde ich gut, dass früher das Wort Fräulein langsam aus dem Wortschatz verschwunden ist, aber heute muss es radikal und kompromisslos mit dem Holzhammer durchgesetzt werden. Hinter jedem zweiten Begriff wird Rasissmus oder Diskriminierung vermutet, das geht mir alles zu weit und nervt mich schon extrem.

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Ich bin solche "Leute". Weil Gendern nervt und lächerlicher Schwachsinn ist. Es wird uneinheitlich gegendert, es wird falsch gegendert und jeder gendert wie er will oder wie's gerade passt. Zum Beispiel wird in einem Artikel erst von Forschenden gesprochen und zwei Sätze weiter von Demonstranten. Der eine gendert genderneutral und der andere irgendwie mit Gendersternchen. Dann schreiben die Leute neben ihre SocialMedia Profile noch artig dazu wie sie denn angesprochen werden wollen (he/him, she/her) Was für ein Quatsch Leute, echt.

Ausserdem habe ich keine Lust mir vorschreiben zu lassen wie man zu sprechen oder zu schreiben hat.

Das herumpfuschen an der Sprache ändert übrigens auch gar nix an den Problemen in unserer Gesellschaft. Rassismus und Diskriminierung sind in den letzten zehn Jahren gefühlt eher gestiegen.

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Natürlich nicht...

Das Sonnensystem ist 4,5 Mrd. Jahre alt und die Zeit hat es wohl auch gebraucht bis unser Leben entstehen kann. Passt es, rein zeitlich gesehen, dass eine ganze Zivilisation vor der unseren entstand und wieder verschwand?

Auf dem Mars oder auf den Monden im äußeren Sonnensystem könnten primitive Lebensformen existieren oder existiert haben. Aber eine entwickelte Zivilisation vor unserer halte ich für sehr unwahrscheinlich.

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Sorry das die Welt dich gerade nicht besonders entertained. Mal schauen, vielleicht sorgt Putin demnächst für ein bisschen Thrill, dann kannst Teilnehmer eines neuen Weltkriegs sein.

Alter, solche Probleme wollen andere haben, du bist ein echter Millenial. Grab dir doch ein Loch und leg dich rein wenn du nix mit der Welt anfangen kannst.

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Es ist eher umgekehrt. Die Frage müsste lauten, wenn überhaupt, wie können wir wissen, wie unsere Galaxie aussieht, denn wir waren noch nie außerhalb und konnten sie von außen beobachten.

Andere Galaxien kann man aber sehr gut mit allen möglichen Teleskopen in allen möglichen elektromagnetischen Bereichen beobachten: optisch, infrarot, Röntgen, Radio.

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Dagegen, weil....

...man sich im Leben entscheiden muss.

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Ganz zu Anfang zwei Dinge:

Zum Beispiel muss erstmal der Sucher mit der Teleskopöffnung synchronisiert werden. Das macht man tagsüber indem man sich ein Objekt das ein paar hundert Meter entfernt ist (z.B. Kirchturmspitze) sucht und mit dem Teleskop so anpeilt dass es durch das Okular betrachtet genau in der Mitte ist. Dann den Sucher exakt so einstellen, dass der Leuchtpunkt diesen ebenfalls genau anpeilt.

Außerdem solltest du dein Teleskop mit parallaktischer Montierung auf deinen Breitengrad einstellen, das ist in Deutschland irgendwas um die 48-54°N. Suche deine genaue Position bei z.B. Google Earth. Diese Einstellung bleibt dann unverändert. Das sollte dazu beitragen, dass du mit der biegsamen Welle der Rektaszensions-Achse optimal nachführen kannst.

Wie das alles genau funktioniert, müsste normalerweise in der Anleitung stehen. Auf YouTube gibt es auch viele Videos wie man anfängt, z.B nach ."Spiegelteleskop ausrichten" "Polhöhe" suchen o.ä.

Es ist alles am Anfang sehr fummelig und etwas schwierig, man braucht schon etwas Wissen und Geduld. Vor allem wenn man manuell mit kleineren Einsteigerteleskopen hantiert. Wenn man GoTo-Steuerungen hat bzw. Motoren die automatisch die Erdrehung ausgleichen ist das schon etwas einfacher. Dann kann man auch exakte Koordinaten im Netz suchen und eingeben. Aber ich finde es gut erstmal alles selbst versucht einzustellen. So lernt man es am besten.

PS: hier ein Beispiel auf YT:

https://www.youtube.com/watch?v=enTZY_1yoEk

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Ich glaube das schlimmste ist Schlaf zu erzwingen oder Panik zu bekommen. Einfach mal für einige Zeit wieder aus dem Bett und irgendwas machen. Fernseh gucken, im Internet surfen oder so. Ansonsten mal mit Klosterfrau Baldrian 600 (pflanzlich) probieren.

Ich persönlich höre mir gerne Podcasts über Astronomie an, dann schlafe ich meistens dabei ein ;)

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Vielleicht hast du den Stern Sirius beobachtet. Er flackert und flimmert durch die Bewegung der Erdatmosphäre stark.

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Sind sie Tatsachen und keine Fake News?

Das sind Tatsachen die mit Fake vermischt oder (absichtlich) falsch interpretiert werden. Die einzige Tatsache ist, dass es bis heute keinen einzigen Beweis gibt, dass es sich um außerirdische Flugobjekte handelt. Es sind und bleiben Spekulationen die von den entsprechenden Zielgruppen aber als echt eingestuft werden weil sie daran glauben wollen.

Das ist schon seit jahrzehnten so. Seit Roswell und der Area 51sind Außerirdische und fliegende Untertassen bis heute nichts weiter als faszinierende Geschichten.

Würden sich die Leute mal ernsthaft mit Astronomie und den Weltraum auf seriöser wissenschaftlicher Basis beschäftigen, der würde wissen wie extrem unwahrscheinlich es ist, dass uns jemals Aliens besucht haben oder besuchen.

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Ein Spiegelteleskop (Newton Reflektor) mit möglichst großer Öffnung (Spiegeldurchmesser).

Es ist keine Empfehlung, aber gemäß deiner Preisangabe eventuell ein Beispiel für ein gutes Einsteigerteleskop:

https://www.astroshop.de/teleskope/bresser-dobson-teleskop-n-150-750-messier-dob/p,58693

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Meinung des Tages: Sollte es einen Rechtsanspruch auf flexibles Arbeiten geben?

Spätestens seit der Pandemie hat sich die Arbeit aus dem Home-Office für viele Arbeitnehmer zum attraktiven Arbeitsmodell entwickelt. Nach Plänen des Bundeswirtschaftsministeriums sollte es in Zukunft auch einen Rechtsanspruch auf mögliches Arbeiten von Zuhause aus geben...

Flexibles Arbeiten zur Eindämmung des Fachkräftemangels

Erklärtes Ziel des Bundeswirtschaftsministeriums ist es, nach effizienten Maßnahmen zur sukzessiven Bekämpfung des Fachkräftemangels zu suchen. Für Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck würde sich hierfür beispielsweise der rechtliche Anspruch auf das Arbeiten von Zuhause aus als durchaus geeignetes Mittel anbieten. Vor allem für Ältere, zugewanderte Arbeitskräfte und geringfügig Beschäftigte, müssten neue Arbeitsanreize geschaffen werden. Insbesondere ältere Menschen, die oftmals zahlreiche Qualifikationen mitbringen, könnten vielen Betrieben hierdurch länger zur Verfügung stehen.

Wichtig sei es Habeck zufolge, negative Erwerbsanreize abzubauen und Änderungen bei der Arbeitslosen- und Rentenversicherung vorzunehmen, so dass Geringverdienende und Ältere zu mehr oder längerer Arbeit motiviert werden. Darüber hinaus sieht der aktuelle Entwurf vor, den weniger verdienenden Partnern eines Haushalts die Erwerbstätigkeit zu erleichtern; so käme der mögliche Rechtsanspruch auf Home-Office auch Eltern zugute, die ihre Kinder zeitweise betreuen müssen.

Kritische Haltung seitens der Arbeitgeberverbände

Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände lehnt ein Gesetz zum Rechtsanspruch auf Home-Office kategorisch ab. Für BDA-Hauptgeschäftsführer Steffen Kampeter würde ein etwaiger Rechtsanspruch "die Wirklichkeit in den Betrieben schlicht ignorieren". Mobile Arbeit sei in der Praxis selten ein Problem. Ein Rechtsanspruch allerdings würde "die Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten gefährden und mehr Bürokratie verursachen".

Während einige Arbeitgeber auch nach offizieller Beendigung der staatlichen Maßnahmen zum Infektionsschutz weiterhin sehr großzügige und flexible Home-Office-Regelungen beibehalten haben, gehen andere Arbeitgeber zunehmend dazu über, ihre Beschäftigten inzwischen wieder häufiger oder gar dauerhaft an den stationären Arbeitsplatz zu bestellen.

Unsere Fragen an Euch: Würdet Ihr einen Rechtsanspruch auf Home-Office begrüßen? Wie empfindet Ihr es, von Zuhause aus zu arbeiten? Welche Vor- und Nachteile hält flexibles Arbeiten für Arbeitgeber und Arbeitnehmer bereit? Und wie bewertet Ihr die Bedenken der Arbeitgeberverbände?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quelle:

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2024-01/homeoffice-anspruch-robert-habeck

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Ich sehe einen rechtlichen Anspruch kritisch, weil...

Ich finde Homeoffice grundsätzlich gut, aber es sollte dem AG überlassen werden.

Und wie soll hier wieder eine gerechte Anwendung im Alltag stattfinden? Während ein Entwickler locker von zu Hause arbeiten kann, wird's bei dem Kollegen der als Assistent der Geschäftleitung arbeitet schon schwierig mit Homeoffice.

Das müssen AG und Mitarbeiter unter sich ausmachen und der Staat sollte sich hier nicht einmischen. Deutschland platzt ohnehin schon aus allen Nähten, wenn es um Überregulierung geht.

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Vielleicht gab es vorher Trilliarden gescheiterte Versuche bis es letztenendes geklappt hat. Dem Universum ist ja Zeit egal.

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