Das ist Geschmackssache. Die meisten (mich eingeschlossen) finden allerdings Frauen mit langen Haaren attraktiver.
Dass er sich die letzten Jahre kaum um seinen Sohn gekümmert hat, ist sehr schade.
Trotzdem musst du jetzt nicht wegen dieser Kleinigkeit (damit meine ich den Ausbildungsvertrag) ein Fass aufmachen. Schick ihm einfach den Ausbildungsvertrag und fertig. Für deinen Sohn ist es das beste, wenn seine Eltern keinen "Krieg" führen.
Asbest kommt in geringen Mengen überall vor. Somit atmet jeder Mensch regelmäßig (sehr geringe Mengen) Asbest ein.
Eine ernsthafte Gesundheitsgefährdung entsteht erst durch eine hohe Asbestexposition über einen längeren Zeitraum. Dass du 1-2 Minuten bei geschlossenem Fenster mit dem Auto in der Nähe eines Sackes, der eventuell asbesthaltige Materialien enthält, gestanden bist, kannst du vergessen...
Ich stehe tendenziell eher auf Jüngere, da ich mich jünger fühle als ich bin.
Natürlich ist das möglich. Manche fangen ja bereits mit 15 eine Ausbildung an. In diesem Alter darfst du prinzipiell alles arbeiten. Allerdings unter Berücksichtigung des Jugendarbeitsschutzgesetzes. Nachtarbeit ist somit zum Beispiel nicht erlaubt.
Recht viel mehr als den Mindestlohn wirst du als ungelernter Schüler wohl nicht erhalten. Im Service oder Verkauf findet sich wahrscheinlich leichter ein Nebenjob als in der Bäckerei.
Hast du schon mal Noise Cancelling Kopfhörer ausprobiert?
Ansonsten wäre eine psychotherapeutische Sprechstunde eine gute Idee. Wenn dich deine Eltern dabei nicht unterstützen, ist das zwar schade, allerdings bist du hierbei nicht auf deine Eltern angewiesen. Mit 15 Jahren darfst du dir durchaus selbst einen Therapieplatz suchen. Hole dir gegebenfalls Unterstützung bei der Schulpsychologin, dem Schulsozialarbeiter, Freunden, Verwandten oder deinem Haus- bzw. Kinderarzt.
Wieso willst du beweisen, dass du keine Schizophrenie hast? Wenn du die Diagnose(n) anzweifelst, kannst du dir eine Zweitmeinung bei einem anderen Arzt holen. Wobei du ja anscheinend eh schon bei sämtlichen Ärzten und Therapeuten warst?
Klettern und Robotik finde ich am interessantesten.
Nähen und Kochen finde ich zwar nicht so spannend, aber dafür wär's für den Alltag praktisch.
Mit dem Rest kann ich nicht viel anfangen.
Das ist ungewöhnlich. Die meisten Menschen mit sozialer Phobie sind entweder schon seit frühester Kindheit auffällig schüchtern/ängstlich oder es gab einen Auslöser. Vielleicht steckt hinter deinen Problemen etwas anderes als eine soziale Phobie. Du solltest das Thema mal mit einem Arzt oder Therapeuten besprechen.
Wurde dir die soziale Phobie diagnostiziert oder ist das nur deine eigene Vermutung?
Ich bin 28, aber sehe mich nicht mehr wirklich als "jungen Erwachsenen" an.
Unabhängig von KI ist es sehr schwer als Quereinsteiger in der Softwareentwicklung beruflich Fuß zu fassen. Mit einer Ausbildung zum Fachinformatiker - oder noch besser einem Informatikstudium - hast du wesentlich bessere Karten. Als Quereinsteiger hast du nur Chancen, wenn du wirklich gut bist und entsprechende Projekte vorweisen kannst. Ein bisschen C# lernen, reicht da nicht.
Klingt nach einer Fetisch-Frage...
Unabhängig davon ist Schuhgröße 40-43 bei Frauen nicht ungewöhnlich - vor allem nicht bei jungen mitteleuropäischen Frauen. Eine kleinere Größe als 38-40 haben doch nur noch wenige junge Frauen.
Das kann mit Sicherheit kein "Gutefrage.net-Laie" aus der Ferne beurteilen. Selbst professionelle Gutachter liegen mit ihren Einschätzungen oft genug falsch - von Laien ganz zu schweigen.
Die Frage der Schuldfähigkeit ist ohnehin nur in juristischer Hinsicht relevant. Für die Gesellschaft spielt das hingegen keine große Rolle. Solche Menschen stellen nämlich so oder so eine gesellschaftliche Gefährdung dar.
Natürlich hat ein Mann mit Behinderung - leider - einem "gesunden" Mann gegenüber Nachteile bei der Partnersuche. Das gilt allerdings für Frauen mit Behinderung genauso.
Nichtsdestotrotz können auch unattraktive und/oder beeinträchtigte Menschen Erfolg bei der Partnersuche haben. Das beweisen tagtäglich unzählige Männer und Frauen...
Alles ab dem "kritischen Schritt" hätte man sich sparen können.
Wie man die gegebene Gleichung löst, wurde unter "Lösungen (ohne Vereinfachung)" erklärt. Den Rest kannst du ignorieren.
"Adlige" und Schauspielerinnen beeindrucken mich kein Stück. Wissenschaftlerinnen sowie Menschen, die gesellschaftliches Engagement zeigen (Sophie Scholl, Mutter Theresa, Margot Friedländer), finde ich hingegen durchaus beeindruckend. Ähnliches gilt auch für Anne Frank.
Vieles davon redet du dir wahrscheinlich auch ein beziehungsweise misst Einzelfällen zu viel Gewicht bei. Natürlich gibt es immer wieder mal oberflächliche "Idioten", die auf andere aus nicht nachvollziehbaren Gründen (kein Auto o.ä.) herabschauen. Aber willst du mit solchen Leuten wirklich zu tun haben? Ignoriere diese Menschen doch einfach und gib nicht zu viel auf deren Meinung.
Es gibt durchaus auch viele Leute, die nicht derart oberflächlich sind. Man muss sie nur finden.
Als Vergewaltigung bezeichnet man Sex gegen den Willen des Betroffenen. Selbstverständlich ist das auch innerhalb einer Ehe möglich.
Die Zeiten, in denen der Mann das Recht hatte, seine Ehefrau so zu benutzen wie er will, sind Gott sei Dank lange vorbei.
Das geht nicht nur Menschen im Rollstuhl so. Ich bin psychisch krank und habe es auch schon oft genug erlebt, dass Menschen deswegen nichts mit mir zu tun haben wollten. (Leichte Depressionen sind ja mittlerweile im "Mainstream" angekommen, aber alles was darüber hinausgeht, wird leider kaum akzeptiert.)
Im Prinzip bleibt einem nichts anderes übrig als das so zu akzeptieren. Es würde helfen, wenn Menschen mit Erkrankungen/Behinderungen sichtbarer am gesellschaftlichen Leben teilnehmen würden. Dann würden Kinder von klein auf mit Menschen mit Einschränkungen aufwachsen und das dadurch als normal empfinden. Kranke/behinderte Menschen würden dann einfach dazu gehören.
Musst du wissen. Ich persönlich würde eine neutralere Grußformel verwenden. "Liebes Grüßchen" klingt in meinen Ohren irgendwie komisch und altbacken - und könnte zudem auch noch von dem Mann falsch verstanden werden.