Also Charles Bukowski ist schon ein harter Brocken, poetisch ist er schon, hat ja auch Gedichte, er ist halt einfach sehr direkt, rau die Poesie ist tiefgründiger aber meist weniger in den Romanen.
Die Autoren könnten dir vielleicht gefallen, aber so ein Buch wie Hank wird es kaum geben, da das Buch selbst laut Andeutungen der Serie keinen "roten Faden hätte".
*John Fante**
- Besonders sein Roman **"Ask the Dust"** (deutsch: *"Ich – Arturo Bandini"*) wird oft mit Bukowski verglichen. Fante war für Bukowski eine große Inspiration. Seine Geschichten sind poetisch, aber auch brutal ehrlich und handeln oft von Existenzkämpfen und den Sehnsüchten von Außenseitern.*
Jack Kerouac**
- Als einer der Hauptvertreter der **Beat Generation** ist Kerouac bekannt für seinen freien, fließenden Schreibstil. Sein berühmtestes Werk, **"On the Road"** (deutsch: *"Unterwegs"*), handelt von der Suche nach Freiheit, Sinn und Erleuchtung in einer chaotischen Welt.
**Henry Miller**
- Miller, bekannt für Werke wie **"Wendekreis des Krebses"**, schrieb ebenfalls über die Abgründe des menschlichen Lebens, oft in einer Mischung aus autobiografischen Erzählungen und philosophischen Betrachtungen. Sein Stil ist radikal, roh und manchmal provokativ.
**Charles Dickens** (in moderner Lesart)
- Während Dickens stilistisch sehr unterschiedlich ist, konzentrieren sich viele seiner Romane auf das harte Leben der Unterschicht und gesellschaftliche Missstände.
**Hubert Selby Jr.**
- Bekannt für **"Last Exit to Brooklyn"**, schreibt Selby über das harte Leben in den düstersten Ecken der amerikanischen Gesellschaft. Seine Prosa ist rau, kompromisslos und furchtlos.
**William S. Burroughs**
- Ein weiterer Vertreter der **Beat Generation**, Burroughs' Werke wie **"Naked Lunch"** (deutsch: *"Nackter Lunch"*) sind experimentell, verstörend und oft tief in der Subkultur und Drogenwelt verankert. Sein Stil ist herausfordernd und dunkel, aber literarisch..
**Bret Easton Ellis**
- Bekannt für **"American Psycho"**, schildert Ellis das entfremdete Leben der modernen Gesellschaft mit einem kalten, oft zynischen Blick. Er beschreibt eine Welt voller Oberflächlichkeit, Gewalt und moralischer Leere – Themen, die auch bei Bukowski vorkommen, allerdings in einem anderen Kontext.
. **Jean Genet**
- Ein französischer Autor, dessen Werke sich mit den Themen Außenseitertum, Verbrechen und Sexualität beschäftigen. **"Querelle de Brest"** und **"Das Totenfest"** sind dafür bekannte Beispiele. Sein Stil ist poetisch, aber zugleich rau und oft schockierend.