Wenn der Laden keinen Umsatz machen will, verkauft er einfach nichts, doch das Recht am Kauf liegt bei dem Kind, denn es ist kein Alkohol. Doch der Ladeninhaber bestimmt weh er sein Zeug verkaufen möchte und kann immer, auch bei jeden Artikel nein sagen, das verkaufe ich dir nicht, denn es ist bis zum Geschäftsabschluss sein Eigentum oder er hat es in Kommission, wie auch immer.-

Schriftsteller Winfried Schäfer - Rochau

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Hier will man den Bock zum Gärtner machen und einige haben eben Angst um ihren Garten mit dem Gemüse darin, denn jeder weiß, was der Bock mit dem Garten machen wird, oder?

Schriftsteller Winfried Schäfer - Rochau 

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Nein

Warum immer nur die AFD? Wenn es Nazis gab, dann kamen die garantiert nicht aus der AFD, sondern aus der NSDAP. Und zu der Zeit gab es noch keine AFD. Fragt doch mal die Omas gegen Rechts in welcher Partie sie früher wahren, mit ihren Männern. Da es nur die eine Partei gab, sollte ihnen die Antwort doch nicht schwerfallen, oder?

Schriftsteller Winfried Schäfer - Rochau  

PS. Parteilos

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Die wahre Magie der Deutschen war ihr Zusammenhalt, die Einschätzung ihrer Rasse, Kameradschaft, Arbeit, Fleiß und Bildung, Zucht und Ordnung. Ehrlichkeit und Vertrauen. Viele verdienten Orden machten Stolz und zeugten von Leistung. Ich bin auf dem Dorf groß geworden und habe mit 12 Jahren meinen Eltern geholfen, Munition zu entsorgen. Dazu hatten wir ein Stahlkasten mit einer kleinen Öffnung und ein MG 42. Damit wurde pausenlos in den Kasten geschossen bis er voll war, ich als Junge durfte nachladen oder den Wasserschlauch über den MG Lauf halten, dass er nicht überhitzte. Das Buntmetall der Hülsen und Kartuschen von den größeren Kalibern mussten wir abgeben. Die unbrauchbar gemachten Waffen waren unsere Spielzeuge, denn es gab nichts anderes und Not machte schon immer erfinderisch. Im Garten war der alte Brunnen, da zogen wir oft mal kistenweise Handgranaten ab und warfen sie herein. Am Bahnhof standen ja noch einige Munitionszüge, die einfach nur wegmussten. Die Amerikaner kamen auf die Idee und stapelten einen ganzen Eisenbahnwagon Flakmunition auf einem Feld auf, um sie zu sprengen, doch durch die Detonationswucht wurden nur alles auf dem Feld verteilt aber nicht vernichtet, das Zeig durfte ich mit meinen Klassenkameraden einsammeln und zu uns auf den Hof bringen. Mein Vater war an der Ostfront und hatte das Glück, dass er rechtzeitig herausgezogen wurde. Er wurde wie so viele zum Militär eingezogen und gehörte keiner Partei an. Wir waren keine Nazis und machte doch, was befohlen wurde. Die Geschichte wir doch stets von den Siegern geschrieben und da ist ein besiegter noch nie gut weg gekommen. Und jeder Politiker nutze das Thema aus und es wurde so lange hin und her gedreht, bis es mit der Wahrheit nichts mehr zu tun hatte, aber ihnen in den Kram passte. Wir deutschen waren immer unter uns und konnten uns auch aufeinander verlassen. Doch wie ist es heute? Wen könnt ihr noch zu 100 % Vertrauen, wie es in meiner Kindheit noch war. Bei uns auf dem Dorf hatte keiner ein Schloss an der Tür, sie war immer offen und es wäre keinen eingefallen einzutreten, ohne dass jemand gesagt hatte komm herein. Man klopfte an und wartete ab und wen sich nicht tat, war auch keiner da und man ging wieder. Schaut doch heute mal nach, es haben alle Schlösser, und oft sogar mehr als nötig, woran das wohl liegen mag, dass man keinen mehr vertrauen kann.

Schriftsteller Winfried Schäfer - Rochau

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an jeden Gerät ist ein Knopf den du nur drücken musst und dein Problem ist behoben. Keiner zwingt dich im Internet zu sein !

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Ideen für zusätzlichen Einbruchschutz des Zuhause während dem Urlaub?

Wir fliegen demnächst 2 Wochen in den Urlaub. Leider wurde letztes Jahr bei uns eingebrochen, weshalb wir nun etwas nervös, hinsichtlich dessen und den täglichen Meldungen um Einbrüche in der Gegend auf dem Blog der örtlichen Polizei, sind.

Wir haben seither und insbesondere im Vorfeld des Urlaub folgendes geändert :

  • Gitter vor allen Fenstern im EG
  • die Terrassentür zum Garten (...durch welche damals eingebrochen wurde und naturgemäß schlecht vergittert werden kann..) ist neu und nun Sicherheitsverglast, mit rundum 20 Pilzkopfriegeln ausgestattet, verschließbaren Griffen sowie mit einem Glasbruch- und Erschütterungs-Sensor nebst Alarm versehen
  • Überall -inklusive der Terrassentür- wurde ein Aufschiebeschutz an den Rollläden installiert
  • außer der genannten Terrassentür wurden auch alle sonstigen Fenster im EG sowie eine Balkontür im 1.OG mit Glasbruch+Erschütterungssensoren+Alarm sowie abschließbarer Fenstergriffen und zudem noch am Rahmen verschraubter Innenriegeln gegen Aufhebeln versehen
  • Sichtbar an sämtlichen Fenstern, Rollläden, Türen etc. Signalfarbende Warnschilder mit Hinweis auf die Alarme (die Sensoren an den Innenseiten der Fenster sind -nicht unbewusst- ebenfalls offenkundig sichtbar).
  • Alarmsicherung (Erschütterung + Öffnen) der Haustür nebst Alarmanlage
  • Einrichtung eines Szenario in Alexa zur Nutzung der Ultraschall-Raumüberwachung sämtlicher in quasi allen Räumen befindlichen Alexa Devices nebst damit verbundenem Abwurf einer Popupmeldung bei Auslösung auf unsere Smartphones
  • bisher dunkle Rückseite des Gartens (..über welchen auch damals eingebrochen wurde) mit 2 Flutlicht-LED-Strahlern nebst Bewegungsaktivierung ausgestattet
  • Sensibilisierung der Nachbarn auf Geräusche
  • Aufstiegsschutz ( Schmiedeeiserner Stachelkranz) am Regenfallrohr seitlich neben dem genannten Balkon

Anstehende Doings vor der Reise :

  • Anwesenheitssimulation verschiedener smarter Lampen sowie ggf. Random Musik über Alexa ausrollen

Was wären eurerseits ggf. noch weitere Ideen?

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Nicht einfach, denn je mehr man an Sicherheit hat de so mehr kann kaputt gemacht werden, denn wer hereinwill, kommt immer rein und wenn der Schaden groß ist. Am besten ist natürlich eine bewohnte Wohnung und das kann man vortäuschen. Bewegungsmelder, die vor der Tür Licht machen, wenn jemand nur in die Nähe kommt und Zeitschaltuhren in der Wohnung, die Abend immer abwechselnd Licht machen in den verschiedenen Räumen oder Geräte steuern wie TV oder Radio, so kann man denken, dass jemand da ist. Doch 100 % Schutz ist das auch nicht.

Schriftsteller Winfried Schäfer - Rochau

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Ich ziehe aus.

Ein eigener Herd ist Goldes wert, sagt ein altes Sprichwort. Wer möchte schon für immer bei Mama wohnen, nur essen müssen, was sie hinstellt und wann sie es hinstellt, Ihre Launen ertragen muss und immer machen, was sie sagt. Hotel Mama mag zwar für eine angemessene Zeit ganz praktisch sein, doch wenn dann Mama deine Freundin nicht gefällt oder sie bestimmt, wer alles in die Wohnung darf oder wer deine Freunde sein sollten, dir eventuell auch noch das Taschengeld einteilt, wer mag das schon. Es gibt einige die werden unselbstständig erzogen und können nicht mal Brotschneiden oder eine Scheibe Wurst darauf legen und Mama schneitet es noch klein und legt ein Gürkchen darauf wie für ein Kind oder alten Mann der keine Zähne mehr hat. Mama ist beim Einkauf dabei und hat das sagen, sucht dir die Klamotten aus. Wenn du mal in der Kneipe warst, ist der Teufel los und Mama sieht dich lieber in der Kirche. Wenn dir das so gefällt, dann bist du bei Mama sehr gut aufgehoben.

Schriftsteller Winfried Schäfer - Rochau

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Blamiert auf Betriebs Feier?

Hi,

bin Auszubildende (21) und mein Träger hat gestern Sommer fest gehabt, ich bin hingegangen aber bereue es und weiß nicht wie ich vor Scham Montag zur Arbeit soll ? Also auf dem Sommer fest waren alle meine Lehrer aus der Schule, mein chef von der Arbeit und die restlichen Kollegen. Ich hab ein bisschen zu tief in Glas geguckt und war besoffen, Ich glaube auch das es die meisten mit bekommen haben es ist zu viel passiert.

Mein Chef hat irgendwas über das trinken gesagt und ich meinte dann keine Sorge die Toleranz ist bei mir hoch, er hat mich dann geschockt angeguckt darauf hin meinte ich es sei ein Spaß die andern Kollegen haben gelacht und der Chef der Person Abteilung stand auch dabei 🥲

dann war ich ganze Zeit mit ein Kollegen(32), der jetzt meine ganze Lebens Geschichte weiß andersrum hat er mir auch viel über sich erzählt und nur weil wir viel zusammen geredet haben alleine privat denken die anderen + unser Chef das da was laufen würde, ich sehe die Lästereien am Montag schon kommen 😭 am Ende stand ich dann mit mein Klassen Lehrer und dem Kollegen an einem Tisch und die haben irgendwas gelabert ich musste mich so hardcore zusammen reißen gleich nicht zu kotzen bin dann weg vom Tisch, mein Kollege mit mir.

Sind dann komplett raus von da und in ein Park daneben gelaufen ich hab versucht den Alkohol raus zu bekommen hat nicht geklappt darauf hin hab ich einfach vor meinem Kollegen ❄️ konsumiert um wieder klar zu sein, er meinte das es okay ist und er niemand was sagt und das ich mich nicht schämen soll aber naja nüchtern ist das nochmal alles anders 🥲

wir saßen dann auf einer bank unser chef ist vorbei gelaufen aus dem nichts aber keine Ahnung ob er uns jetzt auch gesehn hat, dann haben die anderen Kollegen uns angeschrieben und gefragt wo wir sind, wir meinten dann einfach das wir schon nachhause sind und ich kann mir vorstellen die denken wir hatten was miteinander, da lief aber echt nix.

jetzt schäme ich mich Montag auf Arbeit zu gehen ka was machen soll😔

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Augen zu und durch, tue einfach so, als ob nichts gewesen wäre, und sage, dass du dich an nichts erinnern kannst.

Schriftsteller: Winfried Schäfer - Rochau

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Wenn es dein Unternehmen wäre, würdest du nicht auch versuchen, mit minimalem Einsatz den größtmöglichen Umsatz zu machen? Solange es genug gibt, die darauf hereinfallen, geht doch das Geschäft sehr gut. In Deutschland leben aktuell in etwa 85 Millionen Menschen, wenn nur jeder zweite das Zeug einmal kauft und sich dann sagt, einmal und nie wieder, hat es sich doch gelohnt, danach eine neue Verpackung und die Zutaten so klein gedruckt das es kaum noch einer lesen kann oder noch besser in einer Fremdsprache und die Leute kaufen wieder. Nur keiner wird zum Kauf gezwungen, nur mit Bildern und Verbrechen dazu animiert, weil man weiß, es gibt sehr viele dumme Menschen und täglich werden neue dazu geboren.

Schriftsteller Winfried Schäfer - Rochau

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Das Einzige, was ich an ihr gut finde, ist, dass sie genauso sterblich ist wie ich und das letzte Hemd hat ja bekanntlich keine Taschen. Nur finde ich es eine Frechheit, sich für ihr verlogenes Versagen noch feiern zu lassen. 

Schriftsteller, Winfried Schäfer - Rochau

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Meinung des Tages: 10 Jahre nach "Wir schaffen das!" - wie bewertet Ihr Merkels damalige Entscheidung?

(Bild mit KI erstellt)

Gesprächsformat: Zehn Jahre "Wir schaffen das!"

Anlässlich des zehnten Jahrestags ihrer Entscheidung von 2015, zahlreiche Geflüchtete nach Deutschland einreisen zu lassen, nahm Angela Merkel an einem WDR-Gesprächsformat mit fünf Menschen teil, die damals vor Krieg und Verfolgung geflohen waren. In einem syrischen Restaurant in Berlin kamen Geflüchtete aus Syrien, Afghanistan und Iran zu Wort und berichteten von Rassismus, bürokratischen Hürden, aber auch gelungenen Neuanfängen in Deutschland.

Merkel hörte ihnen aufmerksam zu, stellte Nachfragen und erklärte, dass sie es wichtig finde, nicht nur über, sondern auch mit Geflüchteten zu sprechen – ein Grund, warum sie diesem Interview zugestimmt habe.

Ex-Kanzlerin Merkel kritisiert harten Asylkurs

Angela Merkel hat sich im Gespräch mit den Geflüchteten deutlich von der Asylpolitik der aktuellen Bundesregierung unter Friedrich Merz distanziert. Besonders kritisierte sie die Praxis, Asylsuchende bereits an der Grenze zurückzuweisen, ohne ihnen ein Verfahren zu ermöglichen. Ihrer Auffassung nach gebietet das europäische Recht, dass jeder Mensch, der an der Grenze Asyl beantragt, zumindest ein geregeltes Verfahren durchlaufen darf – zur Not direkt vor Ort.

Zwar betonte Merkel, dass auch sie das Ziel teile, irreguläre Migration zu begrenzen, doch müsse dies im europäischen Kontext und unter Wahrung rechtsstaatlicher Grundsätze geschehen.

Reaktionen seitens der CDU

Die Äußerungen der Altkanzlerin stießen innerhalb der Union auf Widerspruch. Kanzleramtschef Thorsten Frei verteidigte die Linie der Regierung und verwies auf geltendes Recht, das Rückweisungen unter bestimmten Umständen erlaube – etwa wenn Asyl bereits in einem anderen EU-Land gewährt wurde.

Gleichzeitig räumte er allerdings ein, dass Merkels damaliger Satz „Wir schaffen das“ ein Ausdruck von verantwortungsvollem Regieren gewesen sei, auch wenn sich die Zeiten seither gewandelt hätten.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr Merkels "Wir schaffen das" 10 Jahre danach?
  • Teilt Ihr Merkels Kritik an der Asylpolitik der aktuellen Bundesregierung?
  • Reicht es Eurer Meinung nach, über Geflüchtete zu sprechen, oder muss die Politik stärker den direkten Dialog suchen?
  • Was sagt es über unsere Gesellschaft aus, wenn Geflüchtete selbst nach Jahren noch um Anerkennung ringen müssen?

P.S.: Wir wissen, dass das Thema Asyl & Migration polarisiert. Das Thema darf und soll kontrovers diskutiert werden. Bitte achtet dabei allerdings darauf, respektvoll zu bleiben.

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Andere Meinung und zwar...

Das Wort wir, war dabei die erste Lüge, es hätte heißen müssen Ihr, denn sie hat ja nicht von sich und ihren Mannen gesprochen. Wie viele Einwanderer leben denn jetzt mit in unseren Häusern und wie viele bei Frau Merkel im Haus? Oder kennt jemand von Euch jemanden, der einen Migranten in seinem Haus leben lässt, der sich nicht an die Regel hält, weil er sie einfach nicht kennt und aus einen anderen Kulturkreis komm, wo die Mülltonne noch nicht erfunden wurde und noch alles aus dem Fenster fliegt, weil es ja auch so praktisch ist, Fenster auf und raus, der dumme deutsche rennt zur Mülltonne und trennt den Müll sogar noch wie man es von ihm verlang. Wo ich wohne in Kassel, da scheinen die Regeln auch nur für die deutsche zu gelten, mit der Begründung, die können ja unsere Sprache nicht und kennen auch keine Regeln, da muss man eine Ausnahme machen. Doch das Wort Geld und Sozialamt kennen sie gerne, die Tafel und wo es sonst noch was zu holen gibt, kennen sie besser als ein jeder Deutscher, ob wohl die Einrichtungen mal geschaffen wurden, um deutsche zu unterstützen. Ich fahre ja regelmäßig an der Tafel vorbei und kann sehen, wer da in der Schlange steht. Da kommen auf 20 Ausländer nur ein Deutscher und der hat mehr Angst als Hunger.

Schriftsteller, Winfried Schäfer - Rochau

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Meinung des Tages: Sollte die Stromsteuer - trotz knapper Kassen - in Deutschland möglichst sofort für alle Verbraucher gesenkt werden?

(Bild mit KI erstellt)

Strompreis in Deutschland - Zusammensetzung und Entwicklung

Der Strompreis für Privathaushalte in Deutschland zählt zu den höchsten in Europa – 2024 lag er bei rund 39 Cent pro Kilowattstunde, etwa zehn Cent über dem EU-Durchschnitt. Dabei entfällt nur rund 40 % auf die eigentliche Strombeschaffung; der Rest setzt sich aus Netzentgelten sowie Steuern, Abgaben und Umlagen zusammen.

Die Netzentgelte sind zuletzt gestiegen und dürften weiter steigen, u. a. wegen der Energiewende. Die EEG-Umlage wurde 2022 abgeschafft, was den Preis um etwa 6,5 Cent pro kWh senkte. Eine mögliche Stromsteuersenkung würde aktuell etwa zwei Cent pro kWh ausmachen – das entspricht etwa fünf Prozent des Gesamtpreises.

Koalitionsstreit um die Stromsteuer

Obgleich CDU und SPD im Wahlkampf und Koalitionsvertrag eine Stromsteuersenkung für alle versprachen, wurde diese im Haushaltsentwurf 2025 nur für Industrie und Landwirtschaft vorgesehen. Dies löste breite Empörung aus – sowohl aus der Bevölkerung als auch aus den eigenen Reihen. Besonders kritisiert wurde, dass für Verteidigung Milliarden zur Verfügung stünden, während für Entlastungen der Privathaushalte angeblich kein Geld da sei.

Die Regierung verweist auf knappe Mittel und verweist auf Entlastungen wie die geplante Senkung der Netzentgelte ab 2026. Dennoch wurde der Vorwurf des Wortbruchs laut – und eine Einigung im Koalitionsausschuss soll nun einen Ausweg finden.

Ringen um Kompromisse und Entlastungen

In der Diskussion um die Stromsteuer dominieren nun Vorschläge zur Gegenfinanzierung: Die CDU brachte etwa Kürzungen bei der Wärmepumpenförderung ins Spiel. Der Ton innerhalb der Koalition wurde rauer; die SPD fordert Kanzler Merz auf, seine Partei zur Geschlossenheit zu mahnen.

Zugleich wächst der Druck auf die Regierung, auch Verbraucher zu entlasten – Wirtschaftsverbände und Sozialverbände pochen auf die Einhaltung der Koalitionsvereinbarung.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte die Stromsteuer für alle Verbraucher - trotz knapper Kassen - sofort gesenkt werden?
  • Wo könnte / müsste der Staat Eurer Meinung nach einsparen, um eine Senkung der Stromsteuer für alle Verbraucher finanzieren zu können?
  • Wie fair ist die einseitige Entlastung von Industrie und Landwirtschaft beim Strompreis?
  • Wie glaubwürdig bleibt eine Regierung, wenn sie zentrale Wahlversprechen zurücknimmt?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Nein, nicht alle Verbraucher sollten direkt profitieren, weil...

Nein, auf keinen Fall, für Politiker, Grüne oder deren Wähler sollte sie eher verdoppelt werden, denn sie scheinen ja damit glücklich zu sein und tragen alle zusammen die Schuld an der Misere, warum sollen solche Leute nicht einmal für ihre Handlungen geradestehen. Wir müssen es doch auch, ob wohl wir nichts damit zu tun haben, wir sind doch nur die dummen, die für solche Leute das Geld verdienen. Wenn es nach mir gehen würde, wäre die gesamte Regierung ein Ehrenamt und ihr könntet sehen, wie leer der Bundestag dann plötzlich wäre, und die paar noch dort verbliebenen wären dann die wahren ernstzunehmenden Politiker, sie wären genau die richtigen für dieses Land. Was ich im Moment wirklich von unseren Politikern denke, kann ich keinen sagen oder Schreiben, denn bereits am nächsten Morgen würden mich die Herren im Ledermantel und den breiten Hüten aus dem Bett zerren und ich könnte Beten, das es nur in das Gefängnis geht und nichts Schlimmeres mit mir passieren wird. So denke ich nun mal und keine kann mir das Gegenteil beweisen.

Schriftsteller, Winfried Schäfer - Rochau

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Erfinden würde ich gar nichts, denn so etwas kommt immer irgendwann an das Tageslicht und der Schuss geht nach hinten los. Sei ehrlich und aufrichtig, sage wie es wirklich ist und du wirst am weitesten kommen. Stelle dir mal vor, du hättest eine Firma und würdest gerade Leute suchen, würdest du dich selber dann einstellen nach so einer Nummer?

Ich an deiner Stelle würde mich angemessen kleiden und mindestens zehn Minuten vor dem Termin da sein, spontan antworten und wahrheitsgemäß auf jede Frage.

Fragen würde ich nur wenig, nur das Wichtigste, so kommst du nicht als Pedant, Langweiler oder uninteressiert herüber. Alles das, was wirklich mal wichtig sein sollte, findest du ohnehin in deinem Vertrag wieder. Sei kurz und direkt, sodass der Personalleiter oder wer sonst noch das Gespräch mit dir führt, die Vorstellung hat, dass du gleich aufspringen würdest, wenn er sagt, spring und du besten Falles nur fragst wie hoch und weit. Alles kurz und knapp, der versteht dich schon und bildet sich seine eigene Meinung

Schriftsteller Winfried Schäfer - Rochau

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Tschechien

Sehr schönes Land mit vielen Sehenswürdigkeiten, freundlichen Menschen, mit günstigen Preisen, da kann man noch essen gehen für kleines Geld und alles ist modern, vieles besser als bei uns. Zugegeben, perfekt ist es nicht, doch wo ist es schon perfekt, da wüsste ich kein Land. 

Schriftsteller Winfried Schäfer - Rochau

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Das musst du schon selber wissen, für mich wäre die Sonne besser und ich würde etwas langsamer laufen, doch würde ich nie auf einen Ausflug verzichten zu Gunsten meines Rechners.

Schriftsteller Winfried Schäfer - Rochau

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Ich habe seit frühester Kindheit mit dem Kochen angefangen, denn meine Mutter war eine sehr schlechte Köchin, sie kochte nicht, sondern rührte immer nur was zusammen, was uns Kindern nie schmeckte. Doch meine Oma war sehr gut in der Küche und es schmeckte uns auch. In der Nachbarschaft gab es auch viele alte Frauen, die alle gut kochen konnten, sie kamen zum Teil aus Ostpreußen. Alle halfen mir und hatten immer ein offenes Ohr, wenn ich etwas wissen wollte. Später kamen dann die Fernsehsendungen namhafter Köche dazu, die ich alle gesehen habe. Ich bin sogar auf die Stromburg bei Stromberg gefahren und habe Johan Lafer kennengelernt, mit ihnen gesprochen und mir später noch so manchen Tipp und Trick von ihnen abgeschaut. Nun koche ich seit 62 Jahren privat zu Hause und für gute Freunde, kurze Zeit immer mal in der Gastronomie ausgeholfen. Es ist bei mir nie vorgekommen, dass jemand seinen Teller nicht abgesessen hat und das spricht doch für sich.

Schriftsteller: Winfried Schäfer - Rochau

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