Ich sehe keine tiefe Krise.
Orban macht leider Anti-EU-Politik, darum kann Ungarn aus politischer Sicht momentan nicht mein Lieblings-EU-Mitgliedstaat sein. Ich mag ansonsten alle EU-Staaten gleichermaßen.
Beschwer Dich beim krigeslüsternden russischen Diktator, wenn Dich das stört.
Falls Putin in der Ukraine Erfolg mit seinem Angriffskrieg hat, dann könnte es sehr schnell gehen, immerhin hat er dann 800.000 Soldaten mehr, um weitere Länder zu überfallen. Im Umkehrschluss heißt es, wenn wir die Ukraine in ihrem Abwehrkampf unterstützen, dann wird es unwahrscheinlicher, das Putin uns angreift. Die Unterstützung der Ukraine dient somit auch unserer Sicherheit, wenn wir weiter in Frieden und Freiheit leben möchten.
Rechtsextremismus lässt sich durch Bildung und Aufklärung sehr wohl stoppen. Aus unserer Vergangenheit sollten wir wirklich gelernt haben und nicht wieder Rechtspopulisten erstarken lassen.
Er sollte sich um seine Angelegenheiten kümmern. Ich freue mich, dass er NICHT Präsident von Europa ist und möchte auch nicht, dass hier Rechtspopulisten an die Macht kommen. Man sieht ja in Amerika, was dann passiert.
Die Nato plant keinen Angriff auf Kaliningrad, das ist Hetze und Feindseligkeit im Sinne russischer Kriegspropaganda. Der Angreifer ist Russland, wir machen uns verteidigungsfähig. Du solltest Dir mal anschauen, was Putin auf Kaliningrad so alles für Waffen auf uns richtet.
Zu Deiner Quelle:
Compact“-Chefredakteur und Gründer Jürgen Elsässer äußerte auf einem AfD-Parteitag:
„Ich bin kein Putin-Versteher, sondern ich bin ein Putin-Unterstützer. Jeden Kilometer, den die russischen Truppen vorrücken, kommt der Tag der deutschen Freiheit näher!“
Quelle:
https://www.derwesten.de/politik/afd-putin-compact-elsaesser-jubelt-id301100417.html
Du stellst hier im Sinne russischer Propaganda Dinge in einen Zusammenhang, die nicht in diesen Zusammenhang gehören.
Der völkerrechtswidrige russische Angriffskrieg auf die Ukraine und Putins kriegerischer Imperialismus gefährden massiv unsere Sicherheit. In der Geschichte finden sich ausreichend Beispiele dafür, dass Zaudern, Zögern und Indifferenz gegenüber imperialistischen Diktoren große Gefahr birgt. Die Folgen eines russischen Sieges wären für Europa verheerend. Der russische Diktator versteht leider nur die Sprache der Stärke, wir unterstützen die Ukraine deswegen grade deswegen völlig zu Recht und im ureigenen Interesse, um eine Ausweitung von Putins kriegerischer Gewalt zu verhindern, denn Putins imperiale Ziele gehen noch weit über die Ukraine hinaus.
Bezüglich der Kosten machst Du zudem einen Denkfehler. Ein russischer Sieg in der Ukraine würde uns ein vielfaches von dem Kosten (denk nur mal an Millionen weitere Flüchtlinge), was uns die Unterstützung der Ukraine in ihrem Recht auf Selbstverteidigung kostet. Das IFW-Kiel kommt ja da in einer wissenschaftlichen Untersuchung zu folgendem Fazit:
„Allein aus ökonomischer Perspektive, wenn wir politische und humanitäre Gründe außen vor lassen, ist es in Deutschlands Interesse, mehr Militärhilfe für die Ukraine zu leisten, weil es letzten Endes die günstigere Alternative für uns ist.“
Tut er nicht. Der geschilderte Vorfall ist bereits seit Tagen durch Ankündigung eines neuen Gesetzes erledigt. Mir scheint der Vorwurf russischer Propaganda dienen zu sollen.
"Russische Propagandisten verbreiten immer wieder, dass die Ukraine voller Nationalsozialisten sei - und teilen angebliche Beweise im Internet. Das DW-Faktencheckteam hat drei davon überprüft."
Hier kannst Du den Faktencheck selbst mal nachlesen:
https://www.focus.de/politik/ausland/was-an-der-propaganda-ueber-die-ukrainische-nazis-stimmt-und-was-nicht_id_180406454.html
Könnte sein. Darum ist es auch an der Zeit, dass wir uns in Europa verteidigungsfähig machen und vor allem, dass wir konsequent die schon völkerrechtswidrig überfallene Ukraine gegen Putins verbrecherischen Imperialismus unterstützen.
Nein, das ist eine Fehlannahme und entspricht russischen Kriegspropaganda. Pokrowsk war zwar mal ein bedeutender Logistikpunkt, inzwischen hat die Ukraine aber schon eine Verteidigungslinie und Logistik hinter Pokrowsk aufgebaut, so dass ein Halten momentan militärisch nur Sinn für die Ukraine macht, solange man dem russischen Aggressor dabei großen Schaden zufügen kann. Die Ukraine schützt das Leben ihrer Soldaten und zieht sich im Zweifel immer auf besser zu verteidigende Positionen zurück, statt Menschenleben für die Verteidigung von Ruinen zu opfern. Das bringt die Ukraine nicht einer Niederlage näher sondern einem Erfolg in der Verteidigung, weil sie Russland große Verluste zufügt und die russische Wirtschaft langsam kollabiert. Die Ukraine steht somit keineswegs vor einer Niederlage, so wie es sich die Propaganda des russischen Aggressors wünscht. Bei konsequenter Unterstützung der Ukraine sieht es im Gegenteil nicht gut für das Putin-Regime aus, das die Ziele seines geplanten 3-Tage-Krieges auch nach über drei Jahren nicht erreicht.
Putins Absicht war den Krieg in der Ukraine in 3 Tagen zu gewinnen. Der russische Diktator ist damit kläglich gescheitert. Das Bruttoinlandsprodukt der Verbündeten der Ukraine beläuft sich auf mehr als 63 Billionen US-Dollar, das russische hingegen nur auf 1,9 Billionen US-Dollar. Wenn der Westen seine überlegenen Ressourcen für die Verteidigung der Ukraine nur ansatzweise zur Verfügung stellt, dann kann Russland den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf die Ukraine nicht gewinnen. Es kommt also nicht auf russische Propaganda an, sondern auf unsere konsequente Unterstützung der Ukraine in ihrem Recht auf Selbstverteidigung gegen die russische Aggression.
Ich sehe da überhaupt keinen Zusammenhang. Wer nach all den Lügen und Erfahrungen immer noch etwas auf Worte des russischen Diktators gibt, der ist im besten Fall naiv. Deine Auffassung entgegen der Meinung der Experten finde ich überaus gefährlich, denn in der Geschichte finden sich ausreichend Beispiele dafür, dass Zaudern, Zögern und Indifferenz gegenüber imperialistischen Diktoren große Gefahr birgt.
Putins Russland möchte zu der in Europa militärisch dominierenden Großmacht werden. Im friedlichen Wettbewerb kann Putins Russland dieses Ziel niemals erreichen, deshalb wird der russische Diktator seine Ziele in Europa im Erfolgsfall - wie in der Ukraine - mit militärischer Gewalt durchzusetzten versuchen. Deswegen auch seine Kriegswirtschaft. Wenn uns Frieden, Freiheit und Sicherheit in Europa wichtig sind, sollte Putins kriegerischer Imperialismus deshalb kein Erfolgsmodell werden. Die Folgen eines russischen Sieges wären für Europa verheerend.
Das ist eine Fehlannahme und entspricht russischen Kriegspropaganda.
Pokrowsk war mal ein bedeutender Logistikpunkt, inzwischen hat die Ukraine aber schon eine Verteidigungslinie und Logistik hinter Pokrowsk aufgebaut, so dass ein Halten momentan militärisch nur Sinn für die Ukraine macht, solange man dem russischen Aggressor dabei großen Schaden zufügen kann.
Die Ukraine schützt das Leben ihrer Soldaten und zieht sich im Zweifel immer auf besser zu verteidigende Positionen zurück, statt Menschenleben für die Verteidigung von Ruinen zu opfern. Das bringt die Ukraine nicht einer Niederlage näher sondern einem Erfolg in der Verteidigung, weil sie Russland große Verluste zufügt und die russische Wirtschaft langsam kollabiert. Die Ukraine steht somit keineswegs vor einer Niederlage, so wie es sich die Propaganda des russischen Aggressors wünscht. Bei konsequenter Unterstützung der Ukraine sieht es im Gegenteil nicht gut für das Putin-Regime aus, das die Ziele seines geplanten 3-Tage-Krieges auch nach über drei Jahren nicht erreicht.
Blödsinn, niemand hasst russische Menschen, es werden nur brutale völkerrechtswidrige Angriffskriege und kriegerischer Imperialismus mit schweren Kriegsverbrechen des derzeitigen russischen Regimes abgelehnt.
Russische Lügenpropaganda. Alle Indikatoren sehen Russland in einem gewaltigen Abschwung.
So viel russische Kriegspropaganda, Desinformation und Täter-Opfer-Umkehr.
Russland überfällt völkerrechtswidrig aus imperialistischen Gründen andere Länder und bedroht die ganze EU und Friedensordnung in Europa. Einen Krieg will nur der russische Aggressor, wir wollen weiter in Frieden, Freiheit und Demokratie leben und müssen uns daher vor dem russischen Dikator schützen. Das tun wir auch dadurch, indem wir die Ukraine in ihrem Abwehrkampf unterstützen.
Was der neue deutsche Bundeskanzler diesbezüglich tut, ist also richtig. Abschreckung verhindert in einer solchen Situation Kriege. In der Geschichte finden sich ausreichend Beispiele dafür, dass Zaudern, Zögern und Indifferenz gegenüber imperialistischen Diktoren große Gefahr birgt. Die Folgen eines russischen Sieges wären für Europa verheerend. Der russische Diktator versteht leider nur die Sprache der Stärke, wir unterstützen die Ukraine deswegen grade deswegen völlig zu Recht und im ureigenen Interesse, um eine Ausweitung von Putins kriegerischer Gewalt zu verhindern.
Man sollte Menschen nicht nach einer Nationalität beurteilen, die kann man sich normalerweise nicht aussuchen. Da die Russische Föderation aber momentan einen brutalen, völkerrechtswidrigen Angriffskrieg in der Ukraine führt und einen hybriden Krieg gegen europäische Demokratien, halte ich nichts von denjenigen Russen, die sich nicht deutlich vom Putin Regime distanzieren oder den verbrecherischen Angriffskrieg in der Ukraine sogar unterstützen oder rechtfertigen.
Unbedingt!!! Die Ukraine braucht genügend Waffen, um den völkerrechtswidrigen russischen Angriffskrieg erfolgreich abzuwehren, denn die Folgen eines russischen Sieges wären für ganz Europa verheerend.