Falls Putin in der Ukraine Erfolg mit seinem Angriffskrieg hat, dann könnte es sehr schnell gehen, immerhin hat er dann 800.000 Soldaten mehr, um weitere Länder zu überfallen. Im Umkehrschluss heißt es, wenn wir die Ukraine in ihrem Abwehrkampf unterstützen, dann wird es unwahrscheinlicher, das Putin uns angreift. Die Unterstützung der Ukraine dient somit auch unserer Sicherheit, wenn wir weiter in Frieden und Freiheit leben möchten.

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Die Nato plant keinen Angriff auf Kaliningrad, das ist Hetze und Feindseligkeit im Sinne russischer Kriegspropaganda. Der Angreifer ist Russland, wir machen uns verteidigungsfähig. Du solltest Dir mal anschauen, was Putin auf Kaliningrad so alles für Waffen auf uns richtet.

Zu Deiner Quelle:

Compact“-Chefredakteur und Gründer Jürgen Elsässer äußerte auf einem AfD-Parteitag:

„Ich bin kein Putin-Versteher, sondern ich bin ein Putin-Unterstützer. Jeden Kilometer, den die russischen Truppen vorrücken, kommt der Tag der deutschen Freiheit näher!“

Quelle:

https://www.derwesten.de/politik/afd-putin-compact-elsaesser-jubelt-id301100417.html

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Bürgermeister schlägt Alarm: Milliarden für den Krieg – aber nichts für Kommunen und Bürger

Wohnungen bauen, Schulen sanieren, die Infrastruktur modernisieren: Das wären politische Ziele, die für die steuerzahlende Bevölkerung einen echten Nutzen hätten. Doch dafür ist kein Geld da: Das landet anderswo. Der Bürgermeister des Insel-Kleinods Hiddensee hat einen Alarmbrief an Bundeskanzler Merz und seine Regierung geschrieben. Er traf damit den Nagel auf den Kopf: Sein Posting ging viral. Inzwischen ist daraus eine Petition geworden.

https://www.facebook.com/ThomasGensHiddensee/posts/pfbid02g87kgsoiBbv5BdLV2ZkK1fj94c32i82z6G3kR2aVT1ZnRPY4c77HYdNiVPA5ULk7l

https://www.openpetition.de/petition/online/offener-brief-gemeinsam-fuer-frieden-und-unsere-heimat

Der Bürgermeister der 1.000 Einwohner zählenden Ostsee-Insel Hiddensee ist mit einer spektakulären Erklärung an die Öffentlichkeit gegangen. Er fordert: Schluss mit Milliarden für Ukraine-Krieg und Rüstungswahn – dafür Investitionen in Schulen, Wohnungen, die Feuerwehr und Pflege! Der frühere CDU-Landtagskandidat Thomas Gens scheint mit seinem Appell den Nerv nicht nur der rund 1.000 Inselbewohner getroffen zu haben.

„So geht’s jedenfalls nicht weiter …“ Mit diesen Worten wendet sich Thomas Gens, heute Bürgermeister der Hiddensee-Partei, an Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und die Abgeordneten des Deutschen Bundestages.

Gens schreibt: „Während Sie und viele Abgeordnete auf Panzer und Raketen zählen, zählen wir in Städten und Gemeinden jeden Euro zweimal. Während Sie Milliarden über Milliarden in Rüstung, Aufrüstung und Auslandseinsätze pumpen, kämpfen wir vor Ort ums Überleben unserer sozialen und kommunalen Infrastruktur – ja, unserer Heimat und unseres Wohlstands.“

Auf Hiddensee wolle man Wohnungen bauen, die Schule sanieren und digitalisieren sowie „endlich eine eigene Schulsporthalle errichten“. Weiter zählt der Insel-Bürgermeister auf, was alles getan werden müsse: „Unsere Häfen brauchen neue Molen, und in den Hochwasserschutz muss dringend investiert werden. Genauso in unsere Feuerwehren und Infrastruktur für Insulaner und Gäste. Doch dafür, heißt es, fehle das Geld.“ Für alle diese sinnvollen, notwendigen und dringenden Vorhaben seien angeblich keine Mittel vorhanden.

So habe man zwar in Mecklenburg-Vorpommern gerade einen „mit großem Tamtam“ gefeierten sogenannten Investitionsgipfel veranstaltet, aber die in Aussicht gestellten 1,92 Milliarden Euro würden auf zehn Jahre gestreckt, was dann pro Jahr und für das gesamte Bundesland 192 Millionen Euro ausmache.

Bürgermeister Gens fragt: „Doch wie viel davon kommt tatsächlich bei den Kommunen an? Wer entscheidet, welches Projekt gefördert wird – und wer leer ausgeht? Und wie sollen davon über 700 Städte und Gemeinden im Land ernsthaft profitieren, wenn allein auf Hiddensee bereits Millioneninvestitionen für Schule, Wohnungsbau und Küstenschutz notwendig wären?“

Der Kommunalpolitiker hält mit seiner Wut nicht hinter dem Berg: Während für alle Kommunen in dem ostdeutschen Bundesland  gerade einmal 1,92 Milliarden Euro auf 10 Jahre verteilt bereitstehen würden, stelle der Bund allein im Jahr 2025 rund sieben Milliarden Euro für Waffenlieferungen und militärische Unterstützung der Ukraine bereit – „Jahr für Jahr mehr, ohne öffentliche Debatte über Prioritäten.“

In wenigen Jahren, so rechnet der Bürgermeister von Hiddensee vor,  werde Deutschland für das Militär mehr ausgeben als für Bildung, Gesundheit oder Wohnungsbau zusammen. Die Zeche zahlen müssten letztlich Städte und Gemeinden und damit alle Bürger: „Während Milliarden für Kampfjets, Leopard-Panzer und Raketen freigemacht werden, fehlt uns das Geld für Schulen, Lehrerstellen, Feuerwehren, Gesundheitsversorgung, Rentnerinnen und Rentner, Wohnungsbau und Katastrophenschutz.“

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Du stellst hier im Sinne russischer Propaganda Dinge in einen Zusammenhang, die nicht in diesen Zusammenhang gehören.

Der völkerrechtswidrige russische Angriffskrieg auf die Ukraine und Putins kriegerischer Imperialismus gefährden massiv unsere Sicherheit. In der Geschichte finden sich ausreichend Beispiele dafür, dass Zaudern, Zögern und Indifferenz gegenüber imperialistischen Diktoren große Gefahr birgt. Die Folgen eines russischen Sieges wären für Europa verheerend. Der russische Diktator versteht leider nur die Sprache der Stärke, wir unterstützen die Ukraine deswegen grade deswegen völlig zu Recht und im ureigenen Interesse, um eine Ausweitung von Putins kriegerischer Gewalt zu verhindern, denn Putins imperiale Ziele gehen noch weit über die Ukraine hinaus.

Bezüglich der Kosten machst Du zudem einen Denkfehler. Ein russischer Sieg in der Ukraine würde uns ein vielfaches von dem Kosten (denk nur mal an Millionen weitere Flüchtlinge), was uns die Unterstützung der Ukraine in ihrem Recht auf Selbstverteidigung kostet. Das IFW-Kiel kommt ja da in einer wissenschaftlichen Untersuchung zu folgendem Fazit:

„Allein aus ökonomischer Perspektive, wenn wir politische und humanitäre Gründe außen vor lassen, ist es in Deutschlands Interesse, mehr Militärhilfe für die Ukraine zu leisten, weil es letzten Endes die günstigere Alternative für uns ist.“

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Tut er nicht. Der geschilderte Vorfall ist bereits seit Tagen durch Ankündigung eines neuen Gesetzes erledigt. Mir scheint der Vorwurf russischer Propaganda dienen zu sollen.

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"Russische Propagandisten verbreiten immer wieder, dass die Ukraine voller Nationalsozialisten sei - und teilen angebliche Beweise im Internet. Das DW-Faktencheckteam hat drei davon überprüft."

Hier kannst Du den Faktencheck selbst mal nachlesen:

https://www.focus.de/politik/ausland/was-an-der-propaganda-ueber-die-ukrainische-nazis-stimmt-und-was-nicht_id_180406454.html

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Könnte sein. Darum ist es auch an der Zeit, dass wir uns in Europa verteidigungsfähig machen und vor allem, dass wir konsequent die schon völkerrechtswidrig überfallene Ukraine gegen Putins verbrecherischen Imperialismus unterstützen.

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Nein, das ist eine Fehlannahme und entspricht russischen Kriegspropaganda. Pokrowsk war zwar mal ein bedeutender Logistikpunkt, inzwischen hat die Ukraine aber schon eine Verteidigungslinie und Logistik hinter Pokrowsk aufgebaut, so dass ein Halten momentan militärisch nur Sinn für die Ukraine macht, solange man dem russischen Aggressor dabei großen Schaden zufügen kann. Die Ukraine schützt das Leben ihrer Soldaten und zieht sich im Zweifel immer auf besser zu verteidigende Positionen zurück, statt Menschenleben für die Verteidigung von Ruinen zu opfern. Das bringt die Ukraine nicht einer Niederlage näher sondern einem Erfolg in der Verteidigung, weil sie Russland große Verluste zufügt und die russische Wirtschaft langsam kollabiert. Die Ukraine steht somit keineswegs vor einer Niederlage, so wie es sich die Propaganda des russischen Aggressors wünscht. Bei konsequenter Unterstützung der Ukraine sieht es im Gegenteil nicht gut für das Putin-Regime aus, das die Ziele seines geplanten 3-Tage-Krieges auch nach über drei Jahren nicht erreicht.

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Putins Absicht war den Krieg in der Ukraine in 3 Tagen zu gewinnen. Der russische Diktator ist damit kläglich gescheitert. Das Bruttoinlandsprodukt der Verbündeten der Ukraine beläuft sich auf mehr als 63 Billionen US-Dollar, das russische hingegen nur auf 1,9 Billionen US-Dollar. Wenn der Westen seine überlegenen Ressourcen für die Verteidigung der Ukraine nur ansatzweise zur Verfügung stellt, dann kann Russland den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf die Ukraine nicht gewinnen. Es kommt also nicht auf russische Propaganda an, sondern auf unsere konsequente Unterstützung der Ukraine in ihrem Recht auf Selbstverteidigung gegen die russische Aggression.

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Ich sehe da überhaupt keinen Zusammenhang. Wer nach all den Lügen und Erfahrungen immer noch etwas auf Worte des russischen Diktators gibt, der ist im besten Fall naiv. Deine Auffassung entgegen der Meinung der Experten finde ich überaus gefährlich, denn in der Geschichte finden sich ausreichend Beispiele dafür, dass Zaudern, Zögern und Indifferenz gegenüber imperialistischen Diktoren große Gefahr birgt.

Putins Russland möchte zu der in Europa militärisch dominierenden Großmacht werden. Im friedlichen Wettbewerb kann Putins Russland dieses Ziel niemals erreichen, deshalb wird der russische Diktator seine Ziele in Europa im Erfolgsfall - wie in der Ukraine - mit militärischer Gewalt durchzusetzten versuchen. Deswegen auch seine Kriegswirtschaft. Wenn uns Frieden, Freiheit und Sicherheit in Europa wichtig sind, sollte Putins kriegerischer Imperialismus deshalb kein Erfolgsmodell werden. Die Folgen eines russischen Sieges wären für Europa verheerend.

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Das ist eine Fehlannahme und entspricht russischen Kriegspropaganda.

Pokrowsk war mal ein bedeutender Logistikpunkt, inzwischen hat die Ukraine aber schon eine Verteidigungslinie und Logistik hinter Pokrowsk aufgebaut, so dass ein Halten momentan militärisch nur Sinn für die Ukraine macht, solange man dem russischen Aggressor dabei großen Schaden zufügen kann.

Die Ukraine schützt das Leben ihrer Soldaten und zieht sich im Zweifel immer auf besser zu verteidigende Positionen zurück, statt Menschenleben für die Verteidigung von Ruinen zu opfern. Das bringt die Ukraine nicht einer Niederlage näher sondern einem Erfolg in der Verteidigung, weil sie Russland große Verluste zufügt und die russische Wirtschaft langsam kollabiert. Die Ukraine steht somit keineswegs vor einer Niederlage, so wie es sich die Propaganda des russischen Aggressors wünscht. Bei konsequenter Unterstützung der Ukraine sieht es im Gegenteil nicht gut für das Putin-Regime aus, das die Ziele seines geplanten 3-Tage-Krieges auch nach über drei Jahren nicht erreicht.

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Russische Lügenpropaganda. Alle Indikatoren sehen Russland in einem gewaltigen Abschwung.

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So viel russische Kriegspropaganda, Desinformation und Täter-Opfer-Umkehr.

Russland überfällt völkerrechtswidrig aus imperialistischen Gründen andere Länder und bedroht die ganze EU und Friedensordnung in Europa. Einen Krieg will nur der russische Aggressor, wir wollen weiter in Frieden, Freiheit und Demokratie leben und müssen uns daher vor dem russischen Dikator schützen. Das tun wir auch dadurch, indem wir die Ukraine in ihrem Abwehrkampf unterstützen.

Was der neue deutsche Bundeskanzler diesbezüglich tut, ist also richtig. Abschreckung verhindert in einer solchen Situation Kriege. In der Geschichte finden sich ausreichend Beispiele dafür, dass Zaudern, Zögern und Indifferenz gegenüber imperialistischen Diktoren große Gefahr birgt. Die Folgen eines russischen Sieges wären für Europa verheerend. Der russische Diktator versteht leider nur die Sprache der Stärke, wir unterstützen die Ukraine deswegen grade deswegen völlig zu Recht und im ureigenen Interesse, um eine Ausweitung von Putins kriegerischer Gewalt zu verhindern.

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Man sollte Menschen nicht nach einer Nationalität beurteilen, die kann man sich normalerweise nicht aussuchen. Da die Russische Föderation aber momentan einen brutalen, völkerrechtswidrigen Angriffskrieg in der Ukraine führt und einen hybriden Krieg gegen europäische Demokratien, halte ich nichts von denjenigen Russen, die sich nicht deutlich vom Putin Regime distanzieren oder den verbrecherischen Angriffskrieg in der Ukraine sogar unterstützen oder rechtfertigen.

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