Viel Wasser trinken, oder mal sich zusammenreißen und nichts essen

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Meinung zu dieser „Story“?

TW SUIZID

Ich hatte diese Story heute schonmal hochgeladen, doch ich habe nun ein paar Dinge abgeändert…

Mich würde gerne euere Meinung dazu interessieren!

Was findet ihr gut?

Was eher nicht so gut?

Was kann ich besser machen?

Geschichte:

Ich finde mich in einer ähnlichen Situation wieder, in der ich mich schonmal befand.

Doch dieses mal fühlt sich doch alles so viel ernster an.

In meinem Mund halte ich die Mündung einer Waffe.

Dieses kalte Eisen fühlt sich so unerträglich an, aber doch irgendwie befreiend. Nur noch eine Handbewegung und der ganze Alptraum ist beendet…

Ich nehme mir aber trotzdem noch einmal die Zeit um an alles zu denken, was mich je glücklich gemacht hatte. Meine Mutter. Mein Vater. Mein Opa. All meine Freunde..

Doch plötzlich bemerke ich, dass ein Auto auf unserer Einfahrt erschienen ist.

Ich werde panisch.

Ich weiß nicht was ich tun soll.

Ich nehme einen tiefen letzten Atemzug.

Mein ganzer Körper verkrampft.

Nicht etwa vor Angst dass die Person auf der Einfahrt mich mit einer Waffe im Mund sieht, Nein.

Viel eher weil ich den Abzug aus Panik abgedrückt hatte.

Für mich war es nicht laut, es ging zu schnell.

Aber wieso stehe ich denn noch?! Ich sollte doch tot sein?!

Ich schaue hinab auf den Boden. Doch anstatt den kalten Fußboden zu erblicken, erblicke ich mich selber.

Mein Körper lag auf dem Boden und ich musste zu sehen wie mein Blut aus mir raus floss.

Doch wieso stehe ich hier noch? Es sollte

doch alles vorbei sein?!

Aus dem Auto auf der Einfahrt stieg eine Frau aus. Meine Mutter. 

Der Knall war laut für Sie. Zu laut.

Sie wusste nicht was das für ein Knall war. 

Sie rannte in Richtung des Wohnzimmers.

Mama tauchte im Tür Rahmen auf.

Ich lauf zu ihr und will Sie umarmen. 

Doch anstatt den Widerstand ihres Körpers zu spüren fiel ich durch Sie hindurch und fand mich ein paar Sekunden später im Flur wieder.

Sie blieb versteinert stehen, schaute auf meine klaffende Wunde an meinem Hinterkopf.

Nun realisierte Sie was passiert war.

Sie näherte sich mir langsam und blieb vor mir stehen.

Sie kniete sich vor meinem kalten, leeren Körper nieder und verdeckte die Wunde mit ihren bloßen Händen.

“Wieso hast du mir nie erzählt, dass du so etwas vor hast?”

Sie weinte unerbittlich und hoffte auf ein Wunder.

Ich antwortete ihr “Mama, ich bin doch hier? Hörst du mich nicht?”

Sie zeigte keine Reaktion.

Ich nahm neben meiner Mutter platz. Wir schauten gemeinsam meinen leblosen Körper an.

Als ich meine leeren Augen erblickte, realisierte ich, dass es viel mehr als nur einen Ausweg gegeben hätte.

Doch nun war es zu spät.

Musste ich erst sterben um das zu erkennen?

Ich legte mich nieder und fiel in ein schwarzes Loch.

Ich hinterließ meine Mutter, die sich nun ihr ganzes Leben lang fragen wird, was sie falsch gemacht hat.

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Die Geschichte ist nicht schlecht, doch sie ist komisch geschrieben und unangenehm zu lesen. Das Thema ist mir egal doch die Art wie es geschriebene ist gefällt mir nicht.

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Ja ist es

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Nein, nichts ist besser als Home Office

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Auf keinen Fall, lass dich auf so einen müll nicht ein.

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Nö...

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Nein.

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