Der menschliche Geist - das ist unsere Sprache oder das kollektive bzw. gesellschaftliche Bewusstsein und Gedächtnis, von dem der Mensch mit dem Erlernen der Muttersprache einen Teil übernimmt, um ein richtiger Mensch zu werden. Die Sprache kommt als energetische Erscheinung (Schall) in den Kopf und wird zu rein mechanischer Energie transformiert, wobei die akustische Information erhalten bleibt und zu den inneren Sinneshaaren des Corti-Organs der Cochlea transportiert wird. Informationen aus anderen Sinneswahrnehmungen müssen ebenfalls ins Corti-Organ, wo sie in den äußeren Sinneszellen von Gleichstrom zu mechanischen Schwingungen in den äußeren Sinneshaaren transformiert werden und so mechanisch geprägt wie die Informationen aus der Außenwelt durch die Endolymphe zu den inneren Sinneshaaren transportiert werden. In den inneren Sinneszellen hat man ein Hörerlebnis, d.h. man hört, was in der Außenwelt geschieht und zugleich werden die Informationen aus anderen Sinneswahrnehmungen mit den akustischen Informationen assoziiert, so dass sich ein Gesamtbild aller Wahrnehmungen und der aus dem Gedächtnis abgerufenen Informationen ergibt. Hier beginnt ein innerer Monolog, d.h. ein inneres Selbstgespräch, dem man zuhören kann, wenn man sich konzentriert ...

Der Bewusstseinsprozess setzt sich insgesamt aus verschiedenen Formen von Energie zusammen, die ineinander transformieren und nur den einen Zweck haben, vor allem die akustische Information zu den inneren Sinneshaaren des Corti-Organs zu transportieren, d.h. Informationen aus der Außenwelt, aus anderen Sinneswahr- nehmungen und aus dem Gedächtnis lassen ein Gesamtbild entstehen, das sich fortlaufend ändert und in den Hirnstamm transportiert wird, um es ins Kurzzeit- und Langzeit-Gedächtnis zu transportieren. Damit funktioniert das Bewusstsein nach dem Prinzip von der Erhaltung der Energie. Weil im Hirnstamm Wechselstrom fließt, emittiert eine niederfrequente elektromagnetische Strahlung, die den kompletten fortlaufenden Bewusstseinsinhalt in den Raum transportiert. Dadurch wurde bereits in den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts die drahtlose radioelektronische Über- wachung und Spionage möglich, was bedeutet, Gedanken können überall abgehört werden.

So wie das Universum nur aus Energie und Materie besteht, besteht auch der menschliche Körper nur aus Energie und Materie. So etwas wie ein immaterielles Paralleluniversum, ein Nichts oder ein Jenseits gibt es nicht.

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Die Logik unterliegt der Wirklichkeit

Die Frage sollte etwas ausführlicher gestellt werden, denn da bleibt einiges unklar.

Einstein meinte etwa sinngemäß, dass die Theorie entscheide, was gemessen wird. D.h. ihm war die Wirklichkeit schnuppe. Er vertraute also der Logik und schuf mit der Relativitätstheorie eine Analogie zur Realität, ein Welt-Modell, das weder die Schwerkraft erklären kann, noch in der technologischen Praxis eine Bedeutung haben könnte. Einstein hätte also geantwortet, dass die Wirklichkeit der Logik unterliege, was ja auch durch die allgemeine Wissenschaftspropaganda Bestätigung findet.

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Organisches und besonders das, was wir unter Leben verstehen, resultiert ganz klar aus physikalischen und chemischen Bedingungen und Vorgängen und im Weiteren dann wiederum auch aus biologischen Bedingungen und Vorgängen. Ohne bestimmte physikalische, chemische und biologische Bedingungen und Vorgänge wäre es nicht zur Entwicklung des Menschen gekommen, wobei der sich durch die soziale Interaktion ein kollektives oder gesellschaftliches Bewusstsein und Gedächtnis schuf und mit der daraus resultierenden Sprachentwicklung zum Schöpfer seiner selbst wurde.

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Die "DDR" hat schon Ende der 60er Jahre des 20. Jh. den § 175 StGB gestrichen. Es gab Schwulen-Communities, die vom Staat geduldet wurden und es gab gleichzeitig Beobachtungen durch die Kripo.

Jegliche sexuelle Ausrichtung wurde von der Stasi genutzt, um Bezugs-und Kontrollpersonenverhältnisse zu realisieren ...

In der Bevölkerung kam Homosexualität nicht gut an und Toleranz wurde sofort falsch interpretiert.

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Geistvoll - das bedeutet, wenn jemand es schafft, seine Zuhörer oder Leser mit seinem sprachlichen Reichtum voller komplexer wie komplizierter Informationen zu begeistern. Meist gelingt das nur Menschen, die sich ein enormes Wissen angeeignet haben und damit in der Lage sind, überdurchschnittlich viele Informationen miteinander bedeutungsvoll zu verknüpfen.

Die vergebliche Suche nach dem Geist des Menschen war in der Vergangenheit nicht von Erfolg gekrönt, weil man sich keine Gedanken über die materiell energetische bzw. physisch physiologische Basis und deren Entwicklung durch das Handeln des Menschen gemacht hatte. Im 20. Jahrhundert erwies sich die Suche nach dem Geist als die Suche nach der Sprache als in Regeln artikuliertes kollektives oder gesellschaftliches Bewusstsein und Gedächtnis, von dem jeder Mensch mit dem Erlernen der Muttersprache einen Teil übernimmt, um sein individuelles menschliches Bewusstsein zu generieren. Das kollektive o. gesellschaftliche Bewusstsein entstand selbst durch Sprache, die sich bei unseren frühen Vorfahren zunächst als primitive Lautkommunikation darstellte und in endlosen Palavern über die kleinen und großen Probleme über die Jahrtausende hinweg zu dem entwickelte, was wir heute noch als Sprache (oder als den menschlichen Geist) bezeichnen. Das kollektive o. gesellschaftliche Bewusstsein u. Gedächtnis wuchs quantitativ mit dem Fortschritt der Gesellschaft an, zunächst mit der Entwicklung der Schriftsprache in der Antike, dann mit dem Buchdruck zum Ausgang des Mittelalters, ab dem 20. Jh. mit der Entwicklung von Telekommuni- kation, Radio u. Fernsehen und nun mit der Nutzung von Computern und der Digitalisierung ...

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Wagenknecht soll sich schon für eine Koalition mit der Sachsen-CDU ausgesprochen haben, wenn alles so kommt, wie man sich das verspricht bezüglich der Eigenentwicklung zur Partei ...

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Die Dialektik könnte nur dann von Bedeutung sein, wenn die Naturwissenschaften und die Realität berücksichtigt werden und keine Dialektik zwischen z.B. etwas Immateriellem und etwas Materiellem behauptet wird, wie das Lenin, Engels und Marx taten ... Alle drei glaubten nämlich, dass Gedanken etwas Immaterielles seien, was nach dem physikalischen Prinzip von der Erhaltung der Energie nicht sein kann und auch nicht ist, wie durch die radioelektronische Überwachung, die schon seit den 40er Jahren des 20.Jh. in Ost und West erfolgt, bewiesen wurde.

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Der Pinsel ist von enormer Bedeutung, so dass es gleich x-verschiedene Sorten davon gibt. Rundpinsel, Ringpinsel, Flachpinsel, Schlepper, Strichzieher, Feinpinsel - das alles in den unterschiedlichsten Ausführungen und mit den unterschiedlichsten Zielsetzungen, für Öl (Prima & Lasur), Acryl (Prima & Lasur), Tempera & Gouache, Aquarell, Bemalung von Porzellan.

Für unterschiedliche Effekte benötigt man unterschiedliche Pinsel und für fast jeden Malgrund benötigt man einen anderen Pinsel.

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Das hatte seinen Grund im verkorksten Traditionsbewusstsein. Man wollte den Lauf des Karabiners 98 nicht anbohren für einen Gaskanal. So verkürzte man den Karabiner nur zum 98 k.

Technisch wäre man schon vor dem WWII in der Lage gewesen, Selbstlader herzustellen und es gab auch schon Pläne und Prototypen für das Sturmgewehr.

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Recht auf Wohnen einführen.

Das ist wie mit dem Recht auf Arbeit - das gibt es nicht im Kapitalismus, aber im Zweifelsfall die Pflicht bzw. sogar Zwangsarbeit. Phänomenaler Weise ist die Arbeit ja meist an die Voraussetzung einer Wohnung gebunden. Nur in den USA kann man Obdachlose malochen sehen ...

Ich wusste nicht, dass es in der "DDR" so ein Recht gab.

Ja es ist eine Schande für so ein reiches Land wie Deutschland, dass es Obdachlosigkeit und Tafeln gibt, eine Schande.

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Wer zuerst kommt, wird zuerst behandelt.

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Platon war zweifellos der größte Philosoph der Geschichte bis in die Gegenwart, deshalb bleibt das Zitat trotzdem nur halbrichtig, denn es berücksichtigt nicht den Materialismus als Philosophie. Selbst wenn man davon ausgeht, dass auch Materialisten wie Marx noch von einem 'Geist' fabulierten, entsteht doch schon mit der Annahme, dass Materie zuerst da war, ein Bruch mit dem Idealismus, so dass auch keine Kontinuität der idealistischen Idee gegeben ist, die ewig Fußnoten produzieren würde ...

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JA und Nein. Der Mensch, wie er sich heute darstellt, ist das Ergebnis sozialer Interaktion bzw. Entwicklung. Jeder Mensch übernimmt mit dem Erlernen der Muttersprache einen Teil des kollektiven oder gesellschaftlichen Bewusstseins, den er aber sofort seinen Bedürfnissen und Interessen entsprechend modifiziert. Der innere Monolog (das Bewusstsein, Denken und Imaginieren), den jeder führt, erinnert immer noch an das Palaver unserer frühen Vorfahren, die in der Interaktion und Kommunikation zunächst durch primitive Laute das Sprechen erlernten und so nach und nach die Sprache entwickelten.

Wie kein anderes Tier ist der Mensch aufgrund seiner Sprache ein soziales Wesen, das durch Interaktion und Kommunikation in kollektiver Weise seine Probleme lösen konnte, bis die ersten Eigentumsgesellschaften zu den bis heute anhaltenden Differenzierungen, Hierarchisierungen, Konflikten und Kriegen führten. Die Entfremdung nicht nur von der Natur, sondern auch von sich selbst, setzte mit dem Eigentum an Produktionsmitteln ein und hält bis heute an.

Deine soziale Entfremdung lässt dich diese Frage stellen. Was gehen dich auch all diese Ameisen in diesem Ameisenhaufen an? Du bist ja keine und willst dein Leben leben und nicht Zuschauer der anderen oder fünftes Rad am Wagen der anderen sein. Das bürgerliche Versprechen der Freiheit hast du verinnerlicht. Gleichzeitig scheint dir das Leben der anderen etwas anderes zu suggerieren, wie du in deinen Fragen andeutest, etwas was im Widerspruch zu deinen Vorstellungen steht. Du steckst damit in einer Misere, aus der man nicht wieder rauskommt, wenn man darüber im Grübeln bleibt.

Ich empfehle dir, treibe Sport, das lenkt ab und hält dich fit. Da gibt es etliche Möglichkeiten, wo du nur ganz allein und für dich etwas machen kannst ...

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Nein.

Das ist das Bewusstsein, das nicht sprachlich gebunden ist, das animalische Bewusstsein oder Unterbewusstsein, das hat allerdings nichts mit einem 6. Sinn oder einer übersinnlichen "Wahrnehmung" zu tun. Auch das Unterbewusstsein nimmt wahr wie das Bewusstsein sich selbst und die Welt mit der äußeren und inneren auditiven Wahrnehmung an ein und dem selben Ort im Corti-Organ der Cochlea, d.h. im akustischen System des VIII. Hirnnerven. Alle anderen Sinneswahrnehmungen müssen hier durch, um interpretiert werden zu können und zu assoziieren mit der akustischen Information aus der Außenwelt und dem Gedächtnis während des inneren Monologs, der in den inneren Stereozilien und inneren Nervenzellen des Corti-Organs beginnt.

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Wozu sind Armeen da? Sie müssen auf einen Krieg vorbereitet sein.

Die Frage lautet allerdings, in wieweit eine Hochrüstung notwendig ist und ob die potentiellen Gegner in der Lage sind, einen konventionellen Krieg gegen die NATO zu führen.

Die Ukraine darf nicht Anlass geben, durchzudrehen, denn dieser Staat, der sich zwar für den Westen entschieden hat, ist nicht Mitglied der NATO. Es steht ferner dahin, ob die Ukraine den Krieg gewinnen wird, doch Russland tut sich offensichtlich schwer, so schwer, dass eine unmittelbare Bedrohung für den Westen mit Sicherheit ausgeschlossen werden kann.

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Das individuelle Bewusstsein des Menschen ist ein Entwicklungsprodukt aus sozialer Interaktion und Kommunikation. Die Sprache ist zugleich das Bewusstsein des Menschen. Für alles und jedes haben wir ein Wort oder Begriff bzw. ist alles, was wir wahrnehmen sprachlich assoziiert und bestimmt. Was wir nicht sprachlich assoziieren, bleibt im animalischen Bewusstsein oder Unterbewusstsein, was aber auch zum Bewusstseinsstrom gehört.

Das Bewusstsein des Menschen wird kollektiv/gesellschaftlich erfahren als Möglichkeit der Lösung von Problemen wie auch individuell, um ein Wissen über sich, die anderen und die Welt zu sammeln, um sich so optimal wie möglich zurechtzufinden ...

Jeder Mensch übernimmt mit dem Erlernen der Muttersprache einen Teil des kollektiven Bewusstseins und Gedächtnisses und wird so selbst Teil der Gesellschaft. Auch wenn er das Gelernte sofort seinen individuellen Bedürfnissen und Interessen anpasst, wird der einzelne Mensch sich nie von der kollektiven oder gesellschaftlichen Identität so weit entfernen, dass er eine eigene, völlig andere Soziokultur begründen könnte. Die Wahrnehmung von Realität ist deshalb auch vor allem gesellschaftlich geprägt bzw. sogar durch das gesellschaftliche Bewusstsein determiniert.

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Ich nehme an, dass das so ist aber auch, dass sie vermutlich glaubte, so eine Rolle spielen zu können wie der Gysi in der LINKEN, heimlicher Steuermann und trotzdem "großer Mann". Frau Wagenknecht gehen einige Fähigkeiten ab, das war schon bei früheren Organisationsversuchen feststellbar.

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Dieser Test ist genauso dämlich wie ein IQ-Test.

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Ich bin überhaupt nicht kommunistisch, nur weil ich keine unvernünftigen wirtschaftsliberalen und marktradikalen Positionen teile, und die Forderungen der bürgerlichen Revolutionen wörtlich nehme und nur die Realisierung deren Ziele fordere.

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Nein

Die Ukraine braucht Waffen und Munition und darüber hinaus viele andere Dinge, bis Russland einlenkt und von seinen Herrschaftsansprüchen über die Ukraine Abstand nimmt.

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