Natürlich ist der Tipp mit dem Tierarzt genau richtig! Ergänzend dazu folgende Hinweise:

  • ein blau-roter Kamm weist auf Herzprobleme hin
  • die dünne Eierschale weist auf Kalkmangel hin (bekommen Deine Hühner ausreichend Kalk über Grit, Muschelschalen o. ä.?)
  • Anzeichen für eine Verstopfung sehe ich nach Deiner Schilderung nicht
  • abhängig von der Hühnerrasse kann mit 5 Jahren auch schon mal die Lebenszeit eines Huhnes zu Ende gehen, und das, was Du siehst, sind die ersten Anzeichen dafür, dass der natürliche Abschied naht
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Die Frage ist eigentlich nicht, wie groß der Stall ist, sondern wie groß der Auslauf ist, denn in der Regel halten sich die Hühner tagsüber draußen auf, und sind nur selten im Stall. Ich selbst habe schon gute Erfahrungen mit 3 Hähnen bei 10 Hennen gemacht, aber die liefen auch frei bei mir im Garten herum und konnten sich so verteilen bzw. aus dem Weg gehen.

Im Zweifelsfall würde ich es auf einen Versuch ankommen lassen, und nicht schon im Vorhinein einen Hahn schlachten. Das kann man dann immer noch machen, wenn es nicht funktionieren sollte.

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Wenn der Junghahn nun 10 Wochen alt ist, würde ich ihn nun zu den Alttieren setzen, damit er sich noch gut unterordnet. - Ich habe bislang mehrfach Junghähne zu Althähnen gesetzt, und das ging immer eine ganze Zeit lang gut, bis zu 1,5 Jahre lang. Dann kam jedoch irgendwann der Zeitpunkt, in dem der Junghahn gemerkt hat, dass der "Alte" doch gar nicht so stark ist, wie immer angenommen, und es zum Kampf kommt. Da muss man dann aufpassen, dass sie sich nicht schwer verletzen. Und spätestens dann sollte man überlegen, ob man nicht einen der Hähne weggibt.

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Die Höhe der Einkommensteuer, die auf die Rente entfällt, kann dem Einkommensteuerbescheid entnommen werden, oder, wenn keine Einkommensteuererklärung abgegeben wurde, auch online berechnet werden, z. B. unter https://www.smart-rechner.de/rentenbesteuerung/rechner.php . Die Kirchensteuer beträgt 9% der Einkommensteuer.

Die nächste Wiedereintrittstelle für Rügen ist in Stralsund: Propsteibüro Stralsund, Mauerstraße 1, Stralsund, Tel.: 03831–26 41 20, hst–propstei@pek.de. Man kann sich aber auch direkt an die örtliche Kirchengemeinde wenden.

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Na, da sind ja mal wieder tolle Antworten dabei: "Ich bin aber trotz Kirchenaustritt ein gläubiger Mensch und gehe auch ab und zu in die Kirche" - was meint Ihr denn, wie die Kirche ihre Veranstaltungen finanziert? Wenn jeder so handeln würde, gäbe es keine Kirche vor Ort mehr!

Nun aber zur eigentlichen Frage: Wer aus der Kirche austreten möchte, muss dies bei der zuständigen Behörde (ist je Bundesland unterschiedlich) erklären, zahlt eine Austrittsgebühr, und ab da keine Kirchensteuer mehr. Im Gegenzug entfällt dann aber auch der Sonderausgabenabzug (gezahlte Kirchensteuer kann wie Spenden steuerlich geltend gemacht werden). Und die Kirche in Deiner Region hat weniger Mittel, um Angebote zu machen.

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Also, ich habe auch schon Zwerghühner und große Hühner zusammen gehalten, und das klappte problemlos. Oftmals waren sogar die Zwerghühner in der Hackordnung höher gestellt.

Aufpassen sollte man allerdings mit einem großen Hahn bei Zwerghühnern, wie sich vielleicht ohne weitere Erläuterung erschließen dürfte.

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Also, eine Arbeitskollegin von mir ernährt sich auch grundsätzlich vegan, aber wenn ich einmal zum Frühstück Eier von unseren Hühnern mitbringe, isst sie auch davon, weil sie weiß, dass unsere 10 Hennen und 2 Hähne einen Auslauf von ca. 2,5 Hektar mit Gras. Büschen, Wald etc. haben, sprich mit allem, was ein Hühnerherz begehrt, und die Tiere ohne irgend eine Form der Quälerei ein gutes Hühnerleben führen können bis zu ihrem natürlichen Tod. - Unter dem Strich kommt es auf die Einstellung bzw. Motivation des Vegan-Seins an: Wenn man vegan lebt, weil man nicht möchte, dass Tiere gequält werden für die eigene Ernährung, kann man in besonderen Ausnahmefällen (siehe oben) Ausnahmen machen, wer aber prinzipiell keine tierischen Produkte zu sich nehmen möchte, dem helfen auch eigene Tiere nicht.

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Apropo Fehler - nach der Schöpfungsgeschichte hat Gott die Welt nicht in 7 Tagen erschaffen und am 8. Tag geruht, sondern sie an 6 Tagen erschaffen und am 7. Tag geruht. Unabhängig davon wissen heutzutage eigentlich auch wir Christen, dass es sich bei der Schöpfungsgeschichte um eine Symbolgeschichte und nicht um ein historische Ereignis handelt.

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