

Handles sind kleiner als PCs. Daher kannst du dort maximal Seiten in DIN-A5-Größe erstellen. Und wenn du ein Display ohne Rand hast, wird deine A5-Seite auch keine Ränder haben.
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Handles sind kleiner als PCs. Daher kannst du dort maximal Seiten in DIN-A5-Größe erstellen. Und wenn du ein Display ohne Rand hast, wird deine A5-Seite auch keine Ränder haben.
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Ich persönlich würde einen Einzugsscanner bemühen und die Fotos einzeln einscannen lassen. Die Arbeit, die du durch das Scannen von 4 Bildern auf einmal sparst, musst du hinterher doppelt und dreifach wieder investieren, um die wieder voneinander zu trennen.
Ein Fujitsu Scansnap schafft locker 30 Bilder pro Minute zu scannen und als einzelne Dateien abzulegen... da kommst du kaum mit dem Nachlegen ins Eingabefach hinterher. Da bist du zweieinhalb Stunden später fertig und musst nichts mehr nachbearbeiten.
Wenn du mir den Umrechnungsfaktor von Krassivitäts-Einheiten in Sunshine-Units gibst, rechne ich es dir um, wie krass sie ist.
Ich vermute aber irgend etwas zwischen Crank-krass und Criss-Cross-krass.
Du kopierst die Bilddatei auf einen USB Stick und gehst damit zu Rossmann. Dort steckst du den Stick in die Maschine. Wie es weitergeht, wird dir auf dem Bildschirm angezeigt. Notfalls hilft dir ein Mitarbeiter vor Ort.
https://www.hosteurope.de/blog/website-erstellen/
Erstelle ein weiteres Benutzerkonto. Dieses legst du als Benutzer an und nicht als Administrator. Benutzer dürfen keine Systemeinstellungen ändern.
Man nimmt eine Kamera mit Mikrofon, zeichnet ein Video auf und lässt Powerpoint weg.
Oder beschreibe etwas genauer, was du vorhast. Ich verstehe noch nicht so ganz, was ein Gesicht und eine Stimme in einer Powerpoint-Präsentation zu suchen haben. Da würde ich eher eine Präsentation an die Wand werfen, mich davorstellen und das ganze aus Video mit einer Kamera aufzeichnen.
Professioneller wird es, wenn du ein Video vom Sprecher vor einem Greenscreen machst und in der Nachbearbeitung die Präsentation aus virtuellen Hintergrund auf den Greenscreen legst.
Die Farbwiedergabe von Bildschirmen ändert sich mit der Zeit. Daher kalibrieren Leute, die täglich professionell mit Farben arbeiten ihre Bildschirme auch regelmäßig... Dazu gibt es teure Messgeräte mit Software. Und natürlich entsprechend teure Bildschirme, z.B. von Eizo.
Bei 2 Bildschirmen, von denen einer schon 2 Jahre lang gelaufen ist, würde es mich schon sehr wundern, wenn die Farben nicht unterschiedlich wären.
Du musst den DIR-Befehl um den Parameter /s erweitern... dann natürlich %%F um den jeweiligen Unterpfad erweitern.
DIR /? und FOR /? helfen dir bei der Verwendung der Parameter weiter, z.B. %%dpF
Ich denke, es heißt so viel wie
Du bist aufgestanden, um Toast, Tee und eine Flasche (Milch fürs Kind?) zu machen (Frühstück) und hast die Bettdecke warm zurückgelassen (und nicht zum Lüften aufgeschlagen), damit ich mich darin räkeln kann.
https://konjugator.reverso.net/konjugation-deutsch-verb-tun.html
Um auf deine Frage zu antworten:
Ja, viele kennen das. Nennt sich SysKey. Allerdings bedeutet "viele" nicht "die meisten". Aber wer sich schon mal etwas intensiver mit dem beschäftigt hat, was unter der Haube vorgeht und dabei auf Sicherheits-mechanismen geachtet hat, dem ist das durchaus geläufig.
Seit die Online-Betrügereien mit dieser Masche in Mode kamen, wurde die Zahl derer, die es kennen, deutlich größer.
Beantwortet das deine Frage?
Während der Anmeldung. Seit Windows 10 mit 10 Sekunden Verzögerung. Wenn du etwas schon vor der Anmeldung starten willst, musst du es als Dienst einrichten. Oder "AutoAdminLogon" aktivieren, damit der Benutzer automatisch angemeldet wird.
PicPick kann das glaube ich, GreenShot kann es auf jeden Fall... die Option heißt dann "zuletzt gewählten Bereich fotografieren" o.s.ä.
Nein, Lüftungsschlitze sollte man grundsätzlich nicht sauber machen, sondern möglichst zügig zuwuchern lassen. Wenn die Lüftungsschlitze erst richtig zu sind, kann auch kein Dreck mehr ins Gehäuse eindringen! Daher kleben die meisten Profis die Lüftungsschlitze auch gleich nach dem Gerätekauf mit Klebeband zu.
Das ist doch super aufwendig
Ganz im Gegenteil! Wenn die Basis-Hardware und -Software erst einmal eingerichtet ist, ist es problemlos und mit viel weniger Aufwand möglich, einen, zwei, fünf, zehn und mehr virtuelle Systeme aufzusetzen. Systeme können ohne viel Aufwand gesichert, geklont, migriert oder wiederhergestellt werden. Das Problem von Hardware-Ausfällen wird minimiert, da nicht so viel Hardware beteiligt ist. Die Hardware, die vorhanden ist, sollte allerdings möglichst redundant bzw. ausfallsicher geplant werden.
Zickt z.B. ein virtuelles System herum, stellt man einfach einen Klon des Systems von vor Auftreten des Problems wieder her... dazu muss nicht erst noch eine passende Hardware aufgebaut werden.
Je mehr virtuelle Systeme auf einer einzelnen Hardware laufen, um so effizienter (stromsparender) kann das gesamte System laufen, da sich alle Systeme die vorhandenen Ressourcen teilen können... wer mehr braucht, bekommt mehr von Kuchen, wer weniger braucht, stellt seine Ressourcen (Rechenleistung, Speicher,...) anderen Systemen zur Verfügung.
Wie gesagt, die Basis-Hardware muss natürlich besonders gesichert werden, denn wenn die ausfällt, fällt alles aus. Unterm Strich ist dies aber trotzdem günstiger und mit weniger Wartungsaufwand verbunden, als alle Systeme auf eigener Hardware zu betreiben.
Bei uns laufen beispielsweise für rund 1.000 Mitarbeiter über 180 (!) virtuelle Server... alleine 15 RemoteDesktop-Hosts. Weitere separate Server für diverse Datenbanken, Mailserver, Geschäfts-, Betriebs- und Finanz-Anwendungen, ganz abgesehen von einfachen File-Servern für die Datenablage der einzelnen Abteilungen. Für 180 Hardware-Systeme wäre noch nicht mal räumlicher Platz vorhanden, ganz abgesehen vom Stromverbrauch und den Hardware-Kosten.
Wenn in einem kleinen 5-10 Mann Betrieb der einzige vorhandene Server ausfällt, liegt beispielsweise die Buchhaltung am Boden, ebenso wie die Produktion, die E-Mail-Kommunikation und wer weiß was noch. Also im Prinzip der ganze Betrieb.
Bei einer virtualisierten Serverlandschaft fällt vielleicht einer der virtuellen Server mal aus... dann genügen ein paar Mausklicks, und man hat einen Ersatz-Server aufgesetzt und hochgefahren, ohne auch nur einmal vom Stuhl aufgestanden zu sein und in weniger Zeit als es dauert, sich eine Tasse Kaffee zu holen.
Dein Windows 10 ist bereits ein Server.
Ein System, das Daten und/oder Dienste in einem Netzwerk anbietet, ist per Definition ein Server ("Anbieter").
Da du schon im lokalen Netzwerk Dateien freigeben kannst und Windows 10 beispielsweise auch bereits heruntergeladene Updates anderen PCs im Netzwerk zur Verfügung stellt, ist dein Win10 bereits ein Server.
Interessanter wird es, wenn du konkretisierst, was du wohin "serven" (anbieten) willst... eine Webseite? Datei-Downloads? Nur im lokalen Netzwerk oder öffentlich ins Internet?
Neben der software-seitigen Betrachtungsweise und Definition eines Servers gibt es natürlich auch noch die hardware-seitige. Server-Hardware ist meist für 24/7-Betrieb ausgelegt und verfügt ggf. über Zusatz- und Backup-Funktionalität (Datenträger im RAID-Verbund, redundante Netzteile und Lüfter, größere Anzahl an Prozessoren, wesentlich mehr Arbeitsspeicher,... in der Regel auf den jeweiligen Anwendungszweck zugeschnitten).
Aber alles in allem, kann jeder noch so kleine Computer ein Server sein... schau dir Raspberry-Pies an...
Du fügst zuerst eine zweispaltige Tabelle auf der leeren Seite ein. Den deutschen Text schreibst du in die linke Zelle, den englischen in die rechte.
Allgemein kann man sagen, steigende Aggressivität:
Isopropanol --> Ethanol (=Spiritus) --> Aceton
Am besten sanft anfangen und nur wenn's gar nicht geht, eine Stufe "härter" versuchen. Aceton löst Kunststoffe und vieles andere auf.
@echo off
echo.
echo Arbeitsstation wird in 10 Sekunden gesperrt...
TIMEOUT /T 10
rundll32.exe user32.dll, LockWorkStation
Das ganze in eine Textdatei, diese speichern mit der Dateiendung ".cmd".
Aufpassen mit von Windows ausgeblendeten Dateiendungen!
Das Datei-Symbol sollte am Ende ein weißer Kasten mit 2 Zahnrädchen drin sein... nicht das weiße Blatt mit horizontalen Linien.
Dann einfach auf dem Desktop ablegen und bei Bedarf per Doppelklick ausführen.
Das Skript zählt 10 Sekunden runter und gibt dann den Befehl, die Arbeitsstation zu sperren.