Wenn man die Bibel zugrunde legt, wird er die "Böcke" rebellische, ungehorsame , Menschen, die sich nicht nach Jesu Anleitung, liebevoll und gerecht mit ihren Mitmenschen umzugehen, ausrichten wollen, vernichten. Es wird danach endlich die Chance auf eine friedliche Welt geben, wenn egoistische Störefriede verschwunden sein werden.

Bis dahin hat jeder einzelne die Chance, zu bereuen und zu Gottes Wegen umzukehren. Diese Chance sollte man nutzen, wenn man den bevorstehenden großen Krieg, den Jesus Christus, der Reiter auf dem weißen Pferd, im Auftrag seines Vaters führen wird, überleben möchte.

Es lohnt sich, unter Gebet das Bibelbuch Offenbarung zu lesen, besonders die Kapitel 15, 16, 17, 18. Es könnte nicht schaden, die ganze Offenbarung zur Kenntnis zu nehmen.

Der oben zitierte Text aus Matthäus 24 sagt in Vers 31 ganz eindeutig, es werden die AUSERWÄHLTEN versammelt werden, keineswegs jedermann und schon gar nicht die Ungläubigen und die Gegner. Logisch, nicht wahr?

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Tatsache ist doch, daß Menschen so nah wie möglich zusammen und dennoch völlig einsam sein können. Räumliche Nähe bedeutet wenig, trotz 'Flugzeugen, PCs, Smartphone etc. nimmt das Gefühl, unverstanden und einsam zu sein, leider bei vielen ständig zu.

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Jesus ist der König der Ewigkeit. Sein himmlischer Vater JHWH hatte ihn schon vor seinem menschlichen Dasein darüber informiert, welche Aufgaben er vor und nach seinem Opfertod haben würde. Jesus war der designierte König des himmlischen Jerusalem, daher konnte er sich durchaus vor Pilatus bereits als König bezeichnen.

Diese gegenwärtige Welt steht unter dem Fürsten dieser Welt, Satan dem Teufel. Dieser weiß, daß er gerichtet ist und hat große Wut, weil er nur noch wenig Zeit hat.

LIes Offenbarung 12, besonders Vers 7ff,

Nur wer sich demütig 'Gottes Willen unterordnet wird von JHWH und seinem Sohn Jesus Christus mit einem Verständnis der Offenbarung gesegnet. Jesus warnt seine wahren Nachfolger, "eure Perlen vor die Säue zu werfen." Warum? "Damit sie sich nicht umdrehen und euch zerreißen". DAs ist eine klare, eindeutige Aussage, der nichts hinzuzufügen ist.

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"Er erkannte sie nicht" bedeutet: "er hatte keinen Verkehr mit ihr"

Aus diesem Vers geht somit auch hervor, daß Josef nicht der leibliche Vater Jesu war. Sondern er wurde von seinem himmlichen Vater JHWH durch ein Wunder in den Mutterschoß Marias eingepflanzt, die ihn austrug. Dieser logische Schluß kann gezogen werden. Ein anderer Mann käme auch nicht in Frage, denn niemals hätte der Schöpfer JHWH sich eines unmoralisch gezeugten Sohnes bedient, um die Menschheit von der Verurteilung zum adamischen Tod zu erlösen.

Ansonsten wäre Jesus nicht ein vollkommener Mensch gewesen, wie es Adam ursprünglich auch war, sondern er hätte von einem menschlichen Vater die Unvollkommenheit geerbt und hätte niemals "im Austausch" gegen den vollkommenen Adam sterben können, da er nicht in der Lage gewesen wäre, den Loskaufspreis zu erbringen, indem er anstelle des sündigen Adam als gerechter, sündenloser Mensch sein Leben aus Gehorsam opferte.

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Dieses Buch benötigst du zu Beginn eines Bibelstudiums absolut nicht. Du mußt erst mal selbst ein richtig gutes Bibelverständnis haben, ehe man dir die "Herde Gottes" zum Hüten anvertrauen wird. Step by Step und beim Hausbau am Fundament anfangen, nicht beim Dach

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Lieber Jack, deine Frage enthält einen ganz gravierenden Irrtum.

Gott hat uns mit einem freien Willen erschaffen. Er überläßt es dir selbst, ob du ihm vertrauen und an ihn glauben willst. Er hat keineswegs den Ablauf aller Ereignisse im voraus festgelegt.

Es wäre ja unvorstellbar ungerecht und schrecklich, wenn jemand geboren würde, um eines Tages einen Unschuldigen grausam zu ermorden. Niemand wird gezwungen, zu stehlen und zu lügen. Im Gegenteil, ein aufrichtiges Gebet kann jemandem helfen, Gott treu zu bleiben und Versuchungen zu widerstehen.

Selbstverständlich ist der Schöpfer "allwissend", wenn er das wollte - aber er macht davon keinen Gebrauch. Er schätzt es sehr, wenn Menschen ihn aus freien Stücken lieben, nicht etwa, weil sie gar nicht anders könnten (und umgekehrt natürlich).

Ich empfehle dir, zu googeln: "was lehrt die Bibel wirklich". Dort werden deine Fragen: "Was machen wir auf dieser Erde" - "warum sind wir hier und was ist das Ziel"? ausführlich beantwortet. Hier in diesem Rahmen bei GF reicht der Platz leider nicht aus, zufriedenstellende Antworten zu geben.

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Die Bibel ist älter als der Koran. " umgeschrieben" wurde hier gar nichts.

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Du hast Recht: eine bestimmte "Religion", die Recht hat, gibt es nicht. Wohl aber hat der allmächtige Schöpfer Recht.

Er hat uns mit der Heiligen Schrift ein großes Geschenk gemacht.

Die Aufgabe des einzelnen Wahrheitssuchenden ist es nun, heraus zu finden, welche der sich widersprechenden Religionen völlig mit dem Wort unseres Schöpfers übereinstimmt. Andere, bei denen dies offensichtlich nicht der Fall ist, sind raus, meinst du nicht?

Das setzt viel Willen, Engagement und 'Durchhaltevermögen voraus und kann nicht innerhalb weniger Stunden erledigt werden.

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Um einen raschen Überblick zu erhalten, empfehle ich dir, zu googeln: "Was lehrt die Bibel wirklich?"

Ansonsten finde ich Johannes Evangelium, Kapitel 17, das Gebet, das Jesus vor seiner ungerechten Hinrichtung betete, eine der besten und wichtigsten Bibelstellen. Ich empfehle dir, dies vorab zu lesen. Danach kannst du entscheiden, ob du die Bibel weiter kennen lernen willst.

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Sehr gut und richtig, daß du dir diese Gedanken machst. Das sollten wir alle tun! Nur wer prüft und nachdenkt, hat überhaupt die Chance, der Wahrheit einer Sache ein Stück näher zu kommen. Weiter so!

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Es wird vor allem ein geistiges Paradies sein. Die Menschen werden liebe- und respektvoll mit einander umgehen. Feindschaften wird es nicht mehr geben. Lug, Trug und Ausbeutung auch nicht, keine Vermessenheit, keine üble Nachrede. Es werden nur Menschen am Leben sein, die gerne und freiwillig die Anleitung JHWHs akzeptieren, weil sie aus Erfahrung wissen, daß man JHWH bedinungslos vertrauen kann.

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Wieso stellst du diese Frage? Es war seit dem Sündenfall in Eden JHWHs beschlossene Absicht und gezielte Vorgehensweise, durch einen "Samen", der der Schlange den Kopf zertreten würde, den in Eden angerichteten katastrophalen Schaden wieder gut zu machen.

Auch wenn Pilatus auf die Botschaft seiner Ehefrau eingegangen wäre, hätte JHWH einen anderen Weg gefunden, das Loskaufsopfer Jesu, verbunden mit dessen grausamen Tod, zur Vollendung zu bringen.

Selbst wenn Satan den Traum geschickt hätte, hätte dieses am Vorhaben JHWHs nichts geändert. Die jüdischen Schriftgelehrten hatten beschlossen, Jesus zu ermorden, weil er ihre ungerechten Verhaltensweisen offen angriff. Sie hätten einen anderen Weg gesucht und gefunden, Jesus vermeintlich mundtot zu machen.

Diese Absicht der jüdischen Geistlichkeit scheiterte auf jeden Fall, denn Jesus spricht noch heute durch die heiligen Schriften zu der gesamten Menschheit.

Sicherlich war die Verhaftung Jesu Stadtgespräch und viele Menschen beschäftigten sich gedanklich mit der Problematik. Die Ehefrau des Pilatus kam offensichtlich zu dem Schluß, daß Jesus nichts getan hatte, was dessen Tod verdiente. Mit der Botschaft an ihren Mann wollte sie verhindern, daß dieser ein Fehlurteil fällte.

Was diese Geschichte leider auch lehrt (und absolut der Wahrheit entspricht) ist die Tatsache, daß viele Richter oder überhaupt Menschen von Rang und Einfluß aus Schwäche und Feigheit bewußt Fehlurteile fällen, um ihre eigenen Interessen nicht zu gefährden. Satans Welt - sie hat Elend und Verderben über die gesamte Menschheit gebracht.

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Was hat Jesus mit einem WEihnachtsmarkt zu tun? Hat er nicht die HÄndler aus dem Tempel hinaus geworfen?

Das "christliche" Weihnachtsfest ist heidnischen Ursprungs und hat mit dem wahren, echten Glauben absolut nichts zu tun. Zumal man weiß, daß Jesus niemals an einem 24. Dezember geboren sein kann. Das heidnische Fest "Saturnalien", das winterliche Sonnwendfest, wurde einfach in "Weihnachten" umfunktioniert.

Du siehst, Jesus Christus hätte nicht die geringste Veranlassung, einen Weihnachtsmarkt besonders zu beschützen. Da muß man nicht hin, wenn man bewaffnete Polizisten nicht mag.

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Sehr gute Frage!

Der Name des Schöpfers des materiellen Universums und des gesamten Lebens ist von größter 'Wichtigkeit. Dieser Name ist einzigartig und niemand anders als der Schöpfer selbst darf und kann ihn tragen. JHWH wird um seinen Namen eifern, das hat er prophezeit.

Die Juden haben den von JHWH gesandten Messias nicht als solchen akzeptiert und weigerten sich, sich mit dem Gott ihrer Vorväter Abraham Isaak und Jakob versöhnen zu lassen.

Daraufhin sagte Jesus Christus von Nazareth den damaligen jüdischen Religionsführern auf den Kopf zu, daß JHWH die als Juden geborenen fleischlichen Nachkommen Abrahams nicht mehr als sein Volk, sein spezielles Eigentum ansehen würde. Er hat sie offensichtlich verworfen und ließ zu, daß im Jahre 70 der Tempel zerstört und damit das jüdische Religionssystem außer Kraft gesetzt wurde.

Andererseits würde JHWH sich ein Volk aus allen Nationen, Völkern und Stämmen, das "eifrig wäre zu guten Werken" bereiten, diese würden auf seinen Namen hoffen.

Das würde in den letzten Tagen dieses bösen, vom Geist Satans durchdrungenen System geschehen. (Übrigens kann Satan, die Urschlange, den Namen JHWHs nicht ertragen und er ist es, der dahinter steckt, daß dieser Name in Vergessenheit geriet, um schließlich scheinbar ausgelöscht zu werden, was allerdings nicht gelang. Satan wird niemals Gelingen haben in dem, was er gegen JHWH und sein Volk unternehmen will.)

In Zephania 3:9 wird eine Prophezeiung JHWHs geäußert: "denn dann werde ich die Sprache der Völker in eine reine Sprache umwandeln, damit sie alle den Namen JHWHs anrufen, um ihm Schulter an Schulter zu dienen."

oder auch Zephania 3:12: "und ich werde gewiß in deiner Mitte ein demütiges und geringes Volk übriglassen und SIE WERDEN WIRKLICH ZUFLUCHT NEHMEN ZUM NAMEN JEHOVAS".

Welche christlichen Religionsgemeinschaften gebrauchen heute den Namen JHWHs und erwarten und erhoffen von diesem großzügigen, wunderbaren Gott Rettung, indem sie sich bemühen, seine Grundsätze und Gebote zu befolgen und seine Wege einzuhalten?

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MarcoAH, na und. Verstehe deine Frage nicht. Du mußt doch nichts tun, was du gar nicht wirklich willst. Das sollte kein Mensch tun, findest du nicht?

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In unseren Reihen findest du "Menschen von allen Arten", so wie es in der Bibel heißt, daß JHWH (Jehova, oder auch JAHWE gesprochen) will, daß "alle Arten von Menschen gerettet werden."

Du findest in unseren Reihen einen Querschnitt der allgemeinen Bevölkerung, was bedeutet, introvertierte und extrovertierte Menschen sind gleichermaßen vertreten und werden akzeptiert. Es gibt Menschen, die die Gemeinschaft mit anderen Menschen geradezu suchen, um glücklich zu sein, andere ziehen es vor, sich eher im privaten Rahmen in ihren eigenen vier Wänden zu erholen.

Im allgemeinen bieten die Versammlungen reichlich Gelegenheit zum Kontakt und Austausch mit Mitbrüdern, so daß es eine ganze Anzahl derer gibt, die damit völlig ausgelastet sind und ihre Freizeit mit Vorliebe eher abgeschieden für sich verbringen. Allzuviel Freizeit hat ein Zeuge im allgemeinen ohnehin nicht, wenn er seinen Glauben ernst nimmt, gerne studiert und sich auf die Versammlungen vorbereitet oder viel in den Predigt-Dienst geht.

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Ich habe die Möglichkeit in den Familienbetrieb einzusteigen, könnt ihr mir Ratschläge geben?

Hallo Leute, ich habe mir schon einige Erfahungsberichte und Foren durchgelesen, jedoch würde ich gerne mal eure Meinungen und Erfahrungen btw. Tipps zu meiner Situation hören. :)

Ich bin vor einigen Jahren wegen dem Studium von Berlin in eine kleinere Stadt im Süden Deutschlands gezogen und bin jetzt so gut wie fertig mit dem Studium. Meine Situation ist folgende: Mein Vater hat eine eigene Firma in Berlin und würde sich sehr freuen wenn ich nach dem Studium dort mit einsteigen würde (er erwartet es nicht von mir). Ich bin da total im Zwiespalt. Einerseits ist Berlin meine Heimat und ich liebe diese Stadt jedoch habe ich mich in der zeit mienes Studiums schon sehr entfremdet glaube ich und mein Freundeskreis dort ist erheblich geschrumpft (trotz allem habe ich noch guten Kontakt zu meinen besten Freunden dort). Dazu kommt, dass ich sehr viele tolle Mensschen während meines Studiums kennengelernt habe, von denen aber keiner aus meiner Ecke kommt, und ich mich tatsächlich sehr wohl fühle in München. (Eine Freundin hält mich momentan nicht hier) Auf der anderen Seite ist da die Situation mit meinem Vater, der Gedanke mit ihm zusammen zu arbeiten fällt mir nicht leicht. Ich liebe meinen Vater und wir haben ein gutes Verhältnis, jedoch sind wir doch sehr verschieden. Ich weiß, dass ich eine Menge von ihm lernen kann und er sich sicherlich alle Mühe geben würde. Jedoch habe ich gerade davor Angst, denn mir wird es schwer fallen mein Vater als richtigen Chef anzusehen. Dazu kommt natürlich der Druck alles richtig zu machen und mein Vater nicht zu enttäuschen. Was außerdem noch zu sagen ist, ist das es von der Zeit her knapp wird mögliche andere Erfahrung in fremden Firmen zu sammeln, da mein Vater jetzt Unterstützung braucht und nicht viel länger auf mich warten kann/ will.

Na ja vielleicht sind ja ein paar unter euch die eine ähnliche Situation hatten und mir ein paar Ratschläge geben können. Bin ganz gespannt und vielen Dank schonmal

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Wenn dein Vater JETZT Unterstützung braucht ist die Antwort doch klar, oder? Wird er seine Firma sonst schließen, oder was wird er tun? Und du, kannst du evtl. später übernehmen, wenn du jetzt erstmal Erfahrungen in anderen Betrieben sammelst?

Möchtest du überhaupt übernehmen? Wird dein Vater dich einarbeiten? Schwierige Situation. Die Praxis wird nämlich anders aussehen als das Studium.

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Das ist schade, daß es dir so geht. Wahrscheinlich ist deine Arbeit zu anstrengend für dich. 

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