Leider ist der sozialwissenschaftliche Ansatz hinter deiner Fragestellung fast schon absurd in seiner sachfernen Naivität (der Fragesteller dahinter) und imho fast als "anti sozial", schon an der Basis einzustufen und zu bezeichnen:

Fragen:

  1. Ein Produkt das es noch gar nicht gibt und lange am Markt überleben wird?
  2. Wer soll das wissen und beurteilen: aktuell werden alle "neuen Produkte" am Markt und vorher getestet, von vornherein eine Einschätzung über Praxis und Lebenserwartung etwaiger "Produkte" abzugeben, ist daher eher illusorisch, sachfern, fachfremd, naiv
  3. Konkurrenzprobleme und dass diese etwa auf ein "gutes" Produkt aufspringen und das ebenso zu vermarkten versuchen, sei es als Kopie und / oder Weiterentwicklung ist faktisch "ist-Zustand" im Raub- und Beute Kapitalismus, in dem zudem eher gute Produkte ausgesiebt und verhindert werden, als auch auf echte, grundlegende Bedürfnisse der Menschen einzugehen und sie zu befriedigen. Die meisten Produkte der aktuellen Überproduktion und dem daran angeschlossenen massiven Ressourcenverbrauch sind unnötig, unnütz und reine Marketingansätze, also Ideen, wie man "mehr" verkauft und nicht dazu, was wirklich "nützlich" wäre, ..
  4. Die Ausbaufähigkeit im medizinisch technischen Segment wird doch gerade aktuell in Richtung "Digitaliserung" erweitert, also auf bestehende Verwertungsabsicht-en und Produktreihen eine digitale Version/ Variante aufzusetzen, um damit einen Absatz "auf ewig" zu erzielen, ..!
  5. etc. etc. etc
  6. also was wäre es nun, die 456. App, die irgendwelche auf wichtig vital gestylten Gesundheitsinformationen nett verpackt, anbietet vermittelt und den kürzesten Weg zur nächsten Apotheke anzeigt?
  7. Preisgestaltung ergibt sich z.B. erst aus der Situation im "Danach" eher, wenn man weiss, wie aufwendig das Produkt in Design und Konzeption, Herstellung/ Serie/ Manufaktur, etc. war, wer daran mitverdienen möchte, wie die Handelswege/ Verttriebswege dafür sind/ sein können, welche Zielgruppe anvisert ist, welche vergleichbaren Produkte bei etwaigen Konkurrenten es schon gibt und viele andere Faktoren, die geprüft, erörtert und beachtet werden müssten! Da solche Produkte auch nicht einfach "Samstag morgens" auf dem Bauernmarkt "frei", ohne jegliche Regeln und Gesetze (schön wäre es = die "freie Marktwirtschaft") angeboten und verkauft werden können, .uvm
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    Bundestagsabgeordnete erhalten etwa neben ihren "Diäten" sehr erhebliche Geldwerte Vorteile und bekommen   Leistungen auf Staatskosten:
    etwa Büromiete, Büroausstattung, Pauschalen für eigene Angestellte und auch eine Bundesbahnfreikarte 1. Klasse im Wert von etwa 7000,.Eur,

    zudem haben sie nach 4 Jahren "Dienst" im Bundestag/ Landtag schon  Anspruch  auf eine Grundversorgung/ -rente für die andere "normale" Menschen mind 20 Jahre oder mehr "arbeiten" müssen, !

    Insgesamt belaufen sich die Pauschalen, die Bundestags abgeordnete beziehen auf etwa 17.000 Eur monatlich, alles zusammen gerechnet,
    schön wenn man / frau "arbeiten" kann, ohne Miete zu bezahlen, keine  Materialkosten hat und auch noch die Angestellten/ Mitarbieter auf Staatskosten bezahlen darf!

    Das ist  "echte" Demokratie"

    Mitarbeiter

    Zur Bewältigung der Aufgaben in Berlin und im Wahlkreis haben die Abgeordneten das Recht, auf Kosten des Bundestages Mitarbeiter bis zur

    Gesamthöhe von 20.391,00 € im Monat (Arbeitnehmerbrutto, Stand März 2016[25],
    ab 01.02.2017: Erhöhung auf 20.870,00 €) einzustellen. Diese dürfen
    nicht mit dem Abgeordneten verwandt, verheiratet oder verschwägert sein.

    Reisekostenerstattung

    Art. 48Abs. 3 Satz 2 GG sichert den Abgeordneten die freie Nutzung aller staatlichen Verkehrsmittel. Zurzeit erhält jeder Bundestagsabgeordnete im Rahmen der Amtsausstattung eine DB NetzCard 1. Klasse der Deutschen Bahn als Freifahrtschein. Diese Netzkarte darf seit 2012 auch uneingeschränkt privat genutzt werden.[26] Zudem werden die Kosten für Flüge und Schlafwagen gegen Nachweis bei Mandatsreisen im Inland erstattet

    Bahncard 100 1. Klasse

    Nur 4.190 Euro (2. Klasse) / 7.090 Euro (1. Klasse) bei Einmalzahlung Nur 388 Euro monatlich (2. Klasse) / 658 Euro monatlich (1. Klasse) im Abo

    Arbeitslosen- und Rentenversicherung

    Bundestagsabgeordnete zahlen aus ihrer Abgeordnetenentschädigung keine Beiträge zur Arbeitslosen- und Rentenversicherung und erhalten im Gegenzug auch keine Leistungen aus den gesetzlichen Sozialversicherungen, erwerben allerdings pensionsähnliche Ansprüche. Sie sind diesbezüglich wie Beamte gestellt.

    Übergangsgelder nach Ausscheiden aus dem Bundestag


    Nach dem Ende des Mandats erhalten die ehemaligen Abgeordneten ein zu
    versteuerndes Übergangsgeld, welches der Wiedereingliederung in ihrem früheren Beruf dienen soll. Für jedes Jahr der Mandatsausübung wird das Übergangsgeld einen Monat lang ausgezahlt, höchstens jedoch für 18 Monate. Ein ehemaliger Abgeordneter erhält momentan für ein Jahr im Bundestag ein Übergangsgeld von 9.082 €, für 18 Jahre und mehr stehen ihm insgesamt 163.476 € zu (zu zahlen in 18 Monatsraten à 9.082 €).


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    Warhol war ursprünglich Werbegrafiker und hat es gut verstanden, wie man aus  einfachen Motiven (auch mit guten Ideen)  viel Geld herausholen kann, er hat eine "Fabrik" gegründet und auch  Arbeiten andere Künstler, die in seinen Stil zu seinem Konzept passten, mit verwendet/ verwertet, ..

    am Schluss ist er nur noch herumgelaufen  hat sich irgendwo  hingestellt und die  Arbeit von seinen Assistenten ausführen lassen und für unglaublich viel unnütztes Zeug vie Geld ausgegeben ,in seinem Keller haben sich die Kisten mit nicht ausgepackten Waren gestapelt. das zu seiner "kritischen" Sicht, er war ebenso Konsument , wie die, die er ein bisschen  "anstossen" wollte,die Campelt Dosen waren sicher erwähnenswert und "kritisch", aber danach hat er veile Prominete  gemalt / malen lassen und den Starkult, der auch hin befördert hat massiv mit unterstützt, ..

    Es hat  auch viele Leute hintergangen ausgenützt,vschnöde behandelt, daher  wurde auch das Attentat von der feministischen Aktivistin Valerie Solanas auf ihn ausgeführt, an dem er,  den Auswirkungen dessen ja auch ca. 10 Jahre später gestorben ist, sie hatte ihm ein Manuskript übergeben vorher, das er einfach weggeworfen hatte, weil es ihn nich interessierte, also echte  kritische Kunst geht anders mit Menschen um, als sie nur als ebensolche Waren zu behandeln, wie das derzeit immer noch, in der Kunst- und Geschäftswelt üblich ist etc

    Miener Ansicht nach wollte er wahrscheinlich ausdrücken, das ihm alles recht egal war und das er glücklich war eine berühmte Persönlichkeit zu werden, die  faktisch recht wenig  bewirkt hat, .!?
    man kann sich darüber streiten ob er Menschen nur benützt hat oder auch  einigen wirklich weiter geholfen hat?


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    Die Farben vor allem "NICHT" verdünnen,
    ich habe immer mit der Original Farbe gesprüht/ gearbeitet, die wird sonst viel zu wässrig , wenn sie verdünnt wird, ..!

    (ich meine diese "Flacons" mit flüssiger Schminke Farbe, !)


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    Das ist ganz unterschiedlich, nach Zuschaueranzahl, Prime time, Zielgruppen etc. , dafür gibt es Kalkulationen in den entspr. Werbe- und Medienagenturen,

    Generellk wird um so mehr  und intensiver geworben, je höher die (erwarteten) Zuschaueranzahlen sind, also hier "maximal", ..
    "Privat Fernsehen" wurde übrigens nur  dafür geschaffen, um Unternehmen weitere Mögklichkeiten  zu eröffnen ,Ihre Werbung zu schalten, das Programm ist nur Füllwerk, wie in einem Anzeigenblatt, die Geschäftsinteressen der Industrie zählen, nichts anderes, aber ob du das schon begreifst??


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    Kommt auf die Grösse an,
    Es gibt dafür Paperclay, (Ton mit Papierfasern, .)  Pappmaché (benötigt aber eine Basis Struktur innen) und selbsttrocknende Modelliermasse, in jedem "Nanu Nana" etc. Laden zu finden, ..!
    (oder auch Fimo / für einen kleinen Totenkopf)


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    Naja das ist ganz  nett (wie alt bist du?) das Graffity Motiv gefällt mir ganz gut (gut getroffen -auch typografisch /Schriftmässig) der Rest ist "nett", aber hängt von deinem Alter ab, Ich gebe Zeichen Kurse für Dritt- bis Viertklässler, manche sind da schon etwas besser, ..teilweise, ..

    (aber "besser einscannen" wäre auch schon mal von Vorteil!)


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    Bei jungen Männern sind die Fortpflanzungstriebe  und Absichten so stark überwältigend ausgeprägt und schlecht steuerbar, das sie hauptsächlich "schnellen" Sex bevorzugen werden, ....
    (ist ja auch biologisch evolutionär sinnvoll so konstruiert)

    Dazu, um das umzusetzen, gibt es genügend Mittel und Wege das ist in Foren für "Ältere" aber oft nicht weniger "klar", sogar deutlicher ausgedrückt und  massiv vorhanden,
    und jemand der auf "der Suche" ist, wird alle Möglichkeiten  abklappern dazu , und sich nicht mit zögerlichen Ablehnungen aufhalten, sondern woanders weitersuche, um ans Ziel zu gelangen,  etc.

    ("Mit 15 hat man/ frau noch Träume von dem Himmel der "Liebe"?)


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    Das gestaltet sich manchmal schwierig: oft werden auch bekannte Autoren bemüht aber dürfen im Verlauf der Produktion nicht mehr mit-entscheiden, wie ihr Werk verfilmt/ verkürzt oder bearbeitet wird, das ist u.a. Entscheidung der Produzenten, ..
    einige US Autoren aus den 50er haben sich schon darüber beklagt, ( ich meine sogar Hemingway etc. oder Nelson Algren /der urspüngiche Autor von "der Mann mit dem goldenen Arm", verfilmt von Otto Preminger, ..)


    ausser bei Autoren Filmern im "Autoren Kino", in dem manche ihre Drehbücher und Vorlagen selber geschrieben haben (auch in "Deutsch-Laden" früher üblich inden 70er / 80er Jahren, .. etc.)


    aber in einer völig durchkommerzialiserten Scheinwelt, in der Kinio oft nur Vorwand zum "PopKorn essen" ist und sein soll, (möglichst mit dem minderen  geistigen Background eines durchschnittlichen "12 jährigen") also reine Abklenkung, "Entertainment", ohne echte Substanz,  wird oft verfälscht, verändert, modifiziert und verkürzt, das es nur so kracht,


    Die wenigen, mir bekannten, "werktreuen" (und  kongenialen) Verfilmungen die es gibt (derzeit) sind etwa "der Prozess" von Kafka durch Orson Welles, (1962) oder die Lem Verfimung von "Solaris" durch Tarkovsky (1979) und ein paar andere Bücher, ..noch früher/ vorher war das sogar besser, also Lewis Carolls "Alices Wudnerland" soll gut umgesetzt gewesen sein, filmisch etc..

    und etwa die  gesamten "Frankenstein "verfilmungen sind zwar witzig gehen aber am Kern des Buches völlig vorbei,

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    Galerist ist meistens ein Unternehmer, der je nach Geschäftsabsicht und Kunstverständnis "Kunst"-verkauf zu seinem Gewerbe gemacht hat und ein

    "Kurator" (lat.: Sorgetragender, .) ist meist ein Kunstwissenschaftler (im besten Falle, .) der sich darum kümmert, wie inhaltlich und thematisch Ausstellungen organisert und aufgebaut werden, sich also weniger um konkrete "Vermarktung", (auch im musealen Zusammenhang) als um den "künsterlischen " Anteil/ Aspekt dessen kümmert, ...

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    Unter den „kleinen und meist unwissend gehaltenen "Bürgern", hat sich zusehends eingebürgert, nicht für die persönliche und geistige „weiter“-Bildung zu lernen und daran zu arbeiten, sondern nur fremd-aufgestellte, fremd-geforderte , industrielle Rahmen-Bedürfnisse anzuerkennen und diese für "verbindliche" Normen zu halten und sich nur danach auszurichten. Wer das macht, ist ud bleibt ein Rädchen im Wagen des Verwertungsgetriebes, ist fremdbestimmt, lebenslang lohnabhängig, wird gefordert, vernützt, diszipliniert und instrumentalisiert, ..!

    Wer anders leben möchte und etwas von der durchaus möglichen „Freiheit“ verspüren will, sollte sich auch den Ruck geben, etwas anderes zu lernen, fremde Sprachen, Künste und andere Weisheiten, die nicht unter die Fremd-Normen, den Rentabilitäts- und Nutzungszwang der industriell akut geforderten, allseitigen Ausbeutung der Menschen stehen, aber ,.?

    „Volk der Dichter und Denker“, ..Wo, wie und wann, ?

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    ES gibt zu evoluierten, aufgeschlossen- kritischen Evangelikalen und auch über die Amish ein paar Videos auf "youtube" etwa hier:

    https://www.youtube.com/watch?v=3jkbOzlKLx4
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    Das Kunststudium (ausser exterem fachbezogenen, wie Restauration von Kunstwerken ist kein Lehr- oder Lernberufsvorbereitung sondern eine Methode, sich mit dem Leben als Künstler vertraut zu machen, bzw. um die Zeit an der Akademie/ kunsthochschule, etc. intensiv zu nützen, weiterführende Kontakte zu knüpfen, in alle Richtungen, (Neben der handwerklichen Übung), die der eigenen "Karriere" danach nützlich sein könnten.

    Leute, die als Kuratoren, Museumsdirektoren, Galeristen, etc. arbeiten, haben meist philosophisch, literarische oder sogar marktwirtschaftlich orientierte Fächer studiert,

    Kunststudium ist also eher als eine Vorbereitung zum Leben mit der "Kunst" gedacht, aber nicht als direkte Berufsausbildung, so konkret wie "Mechatroniker", etc.

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