Es gibt schon ein paar Gründe:
Den Islam als Vorwand nehmen, um damit die Diskriminierung von Menschen muslimischer Herkunft zu rechtfertigen
Manche Ex-Muslime wollen sich nicht an die Regeln (zB kein Sex vor der Ehe) des Islams halten, und reden sich deswegen ein, dass der Islam sowieso böse ist, damit sie kein schlechtes Gewissen haben, wenn sie dann mal Sex vor der Ehe haben.
Manche haben durch die Medien und ein paar Hetzern ein falsches und negatives Bild vom Islam und den Muslimen.
Manche Religionsanhänger (nicht vom Islam) fühlen sich von manchen Atheisten „bloßgestellt“, weil sie innerlich glauben, dass die Atheisten ihre Religion mit Leichtigkeit als Märchen dastehen lassen können und zweifeln an ihrem Glauben, deswegen verschlechtern sie den Islam, damit ihre eigene Religion in ihren Augen glaubwürdiger und „höher“ erscheint.
Manche nutzen ihren Hass gegen den Islam als angenehme Zeitvertreibung und Ablenkung der eigenen privaten Gründe, in diese Gruppe gehören vor allem politisch motivierte.
Dann gibt es noch viele, die ein Problem mit Gott haben, sie hassen ihn förmlich. Diese Leute haben auch etwas gegen das Christentum und Judentum, da diese auch ein sehr gutes Gottesbild haben.
Dann gibt es noch die „Denker“, diese haben nicht wirklich was gegen des Islam, sie suchen nach der Wahrheit, mithilfe ihrer Vernunft, und so Gott will, werden sie die Wahrheit auch finden.