Also zu der Frage in der Info: Antiteilchen brechen aus den gleichen Gründen nicht zusammen wie "normale" Materie. Auch die Anordnung ist gleich, das Protonäquivalent sitzt um Kern, allerdings ist die Ladung genau umgekehrt (Normal: Kern ist positiv, äußere Ladung ist negativ, Anti: Kern ist negativ, äußere Ladung ist positiv). Dher verstrahlen die sich auch gegenseitig, warum genau ist aber zu kompliziert um es hier zu erklären.

Wären wir im Antimaterie-Universum geboren, wäre uns das als normale Materie beigebracht worden und die "normale" Materie wäre dann für uns die Antimaterie. So gesehen ist es Definitionssache.

Wie das mit der zeitlichen Differenz gemeint ist, da verstehe ich die Frage ich nicht ganz.

Hoffe, ich konnte helfen

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Also du hast schon deine 5h und 50Min. Du möchtest die nur in Stunden aufschreiben und dazu nimmst du 60 Minuten (=1h) als 100%. 50 Minuten sind jetzt 5/6 von den 100% also 83,33333 etc. Auf die 5/6 kommt man mit Prozentrechnung, wieviel % 50 von 60 ist. Die Aufgabe war jedoch einfach genug um diesen Teil im Kopf zu machen (nämlich per Dreisatz)

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Ja das kann man. Ist aber eher selten (bei mir) weswegen ich es mir angewöhnt habe das zu kontrollieren.

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Das ist nicht möglich und die Quantenphysik hat damit überhaupt nichts zu tun! ;) 

Man könnte höchstens eine Kopie (evtl. Roboter, Klone, usw...) von sich selbst erschaffen und dieser Kopie Anweisungen erteilen.

Ich übernehme keine Haftung für Missbildung von Klonen :)

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informatik

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Das hängt ganz alleine von dir ab

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Ist das Bildungssystem abwegig?

Hi,

Hab mir mal Gedanken darüber gemacht und festgestellt, dass es doch sinnvoller wäre, jemanden nach seinen Interessen/Stärken und Talenten zu fördern. Versteht mich jetzt nicht falsch. Ich will nicht damit sagen, dass in der Schule alles unnötig ist, wie es ja manche Jugendliche machen. Bsp. meinen ja viele, dass Religionsunterricht unnötig wäre. Das meine ich nicht. Ich meine eher, dass man in allen Fächern zumindest ein Allgemeinwissen benötigt. Mathe z.B. Plus, Minus, Geteilt, Mal, Prozentrechnen etc. Das muss alles sitzen. Aber wenn jemand später nicht irgendwie theoretischer Physiker oder Professor in Mathematik oder generell ein Mathematiker werden will, weswegen benötige ich dann hochkomplizierte Formeln? Religionsunterricht ist ebenfalls wichtig. Man sollte zumindest wissen, dass es die und die Religionen gibt. Damit man sich ein Bild darüber machen kann. Aber es dann zu vertiefen finde ich schon wieder unnötig Natürlich wieder nur, wenn man später nix mit Religionen machen will. Gleiche gilt für Chemie. Jeder sollte zumindest wissen, dass alles aus Atomen besteht etc. Jemand, der später kein Chemiker werden will, braucht meiner Meinung nach nicht zu wissen, wie diese ganzen Formeln funktionieren. Könnte ich jetzt bei jedem Fach so sagen. Also es kommt natürlich drauf an, was man später machen will. Die Schule bereitet ja einem aufs Berufsleben vor. Denn selbst Bill Gates wurde teilweise vom Unterricht freigestellt, damit er seinen Interessen und Stärken näher nachgehen kann. In Wikipedia kann man das nachlesen: "wurde zur Förderung seiner Interessen teilweise vom Mathematikunterricht freigestellt." Wenn jemand später Mathematiker werden will und Mathe ihn so sehr interessiert, sollte es doch für denjenigen kein Problem sein, die ganzen komplexeren Formeln auswendig zu lernen. Einerseits würde es ihm Spaß machen und andererseits würde er für das Berufsleben vorbereitet werden. Selbst wenn er später mal irgendwie eine Formel braucht, bsp für Chemie (was ich bezweifle) dann könnte man es in dem heutigen Zeitalter (Internet, Smartphone...) schnell finden. Noch ein Beispiel: Biologie. Man sollte wissen, das es Zellen gibt und Vitamine usw. Aber es dann so extrem zu vertiefen wie was sind Synapsen wie arbeiten sie wie funktionieren sie ist, meiner Meinung nach, für jemand, der später kein Biologe werden will, unnötig. Was haltet ihr davon? Sind meine Gedanken halbwegs gerechtfertigt?

MFG

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Unser Bildungssystem bringt uns nichts bei, sondern fragt vorwissen ab und ist dazu da, Menschen in Sachen Politik aufs Glatteis zu führen. Wichtige Sachen im Leben macht ihr nicht mehr (also evtl. Steuererklärung oder welche Versicherungen notwendig sind) in der Schule sondern seid gezwungen euch das selbst anzueignen. Aber vorsicht: viele predigen nur geistigen Dünnschiss.

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Ein Mensch mehr der mit dem rauchen aufhört! Weiter so!

Das sind vermutlich Entzugserscheinungen

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Ich finde ohne soziale Netzwerke (außer gutefrage.net und WhatsApp ) ist das leben viel spaßiger und einfach lebenswerter. Man probiert neue Sachen aus. Das können die meisten Leute die soziale Netzwerke nutzen nicht :P

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Versuch mal, die Maus in einen anderen Anschluss zu stecken. Hat bei mir dann auch funktioniert (meinen Maus wurde gar nicht erkannt) aber du kannst auch anstatt mit der maus, mit dem Num.pad spielen. Du musst ingame nur die Einstellungen ändern ;-)

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