Hallo OdinAllvater.

Wenn es sich um ein Fundtier handelt, übernimmt die Stadt/Gemeinde die Kosten. Kann ein Besitzer ausfindig gemacht werden, muss dieser für die Kosten aufkommen.

Handelt es sich um ein herrenloses Tier, musst Du möglicherweise die Kosten übernehmen.

Du musst es aber auf jeden Fall melden. Die Katze wieder auszusetzen, ob Fundtier oder herrenloses Tier, geht nicht! Behalten geht ebenfalls nicht ohne weiteres.

Du kannst beim Tierarzt oder im Tierheim/Tierschutzverein anrufen und die Situation schildern. Die werden Dir dann schon sagen, wie es weiter geht.

Aber es muss was getan werden, ansonsten ist das Auge nicht mehr zu retten. Das ist schon fortgeschritten und muss ganz dringend behandelt werden.

Hier zur Info:

https://www.bussgeldkatalog.org/fundtiere/

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Hallo PHO11.

Erstmal: Das war keine Züchterin, sondern eine private Vermehrerin. Züchter behandeln ihre Tiere nicht so.

Wenn die Katze nach der Fütterung noch rumschreit, hat das nichts mit Hunger zu tun. Die kriegen den Hals oft nicht voll genug und würden sich regelrecht überfressen.

Katzen sollten auch grundsätzlich in getrennten Räumen gefüttert werden. Der Eine gönnt dem Anderen nichts, was sie u.a. stresst und extremes schlingen verursacht. Katzen sind Einzeljäger und fressen auch bevorzugt alleine.

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Hallo AtlasLady.

Vom Platz her, reicht das. Für zwei Katzen braucht man 60qm, die Du ja hast. Ich gehe mal davon aus, dass es reine Wohnungskatzen sein sollen? In dem Fall musst Du Ihnen reichlich Abwechslung bieten. Vom Boden, über Wände, bis hin zur Decke - Kletter- und Versteckmöglichkeiten, sowieso Spielzeug.

Da Du aber mehrere Stunden weg bist, eigenen sich keine Kitten. Die brauchen eine rund um die Uhr Betreuung, so wie alle Babys. Daher würde ich zu erwachsenen Tieren raten, die vorher keinen Freigang hatten. Wenn Katzen das einmal kennen, passiert es nicht selten, dass sie Theater ohne Ende veranstalten, wenn sie auf einmal nicht mehr raus dürfen.

Aber um es vorweg zu sagen, da die Möglichkeit eben besteht: Tierheime können schwierig sein. Inzwischen kann man nicht mehr einfach hinfahren und sich ein Tier bzw. mehrere Tiere aussuchen und mitnehmen. Da durchläuft man erstmal einiges. Und manchmal ist man, obwohl alles passt, angeblich nicht geeignet. Verbeiß Dich also nicht direkt in die Katzen, die Du dort siehst.

Ist nur ein gut gemeinter Rat:

Wenn Du es so erzählst, wie hier, hast Du schon verloren. Lüge, was Deine Arbeitszeiten angeht und erwähne bloß nichts von Urlaub. Wenn sie fragen, machst Du eben keinen Urlaub und fertig.

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Hallo weisserMann04.

Ich achte da ganz einfach drauf. Was meine noch nicht verstanden haben; ich bin schneller wie sie. 😈

Meine kommen nur raus, wenn ich Zuhause bin. Beide sind auch abrufbar und werden auch in regelmäßigen Abständen von mir gerufen. Es war bisher selten der Fall, dass sie einen Vogel gekriegt haben, und wenn, sind die grundsätzlich so doof und kommen mit dem lebenden Tier erstmal nach Hause. Da schnapp ich sie mir dann.

Das letzte Mal hat ein Kater einen jungen Specht gefangen. Den hat man bis ins Haus kreischen und krächzen gehört. Ich habe durchs Fenster gesehen, wie er mit dem Vogel über die Straße zu uns kam. Ich bin wie ne Irre durchs Haus gebrettert, habe einiges dabei umgerissen, die halbe Treppe übersprungen, bin fast umgekommen, und habe ihn mir im Galopp gegriffen.

Der Specht hat es unbeschadet überstanden.

Genauso habe ich auch schon die Verfolgung aufgenommen, als eine Baby Spitzmaus die Beute wurde. Die stehen unter strengem Schutz. Der Gartenzaun ist zwar auseinander gefallen, weil ich da mit einem affenzahn gegengeknallt bin, aber ich habe die Maus gekriegt, lebend und unverletzt.

Wenn ich meine Katzen raus lasse, sehe ich mich auch in der Verantwortung, mich darum zu kümmern, die "Opferzahl" so gering wie möglich zu halten.

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Hallo DaLiLeoMishu.

Nachvollziehen kann ich es nur geringermaßen. Ich würde mal sagen, dass das individuell entschieden werden sollte.

Ich kann natürlich nichts verallgemeinern, da jeder sein eigenes Leben führt, daher spreche ich jetzt nur für mich, um ein Beispiel zu geben, dass das Alter eher wenig mit der Fähigkeit Tiere zu versorgen, zu tun hat:

da die meisten dann ja noch Kinder bekommen, eventuell viel verreisen möchten etc."

Was mich betrifft: Nein, Nein, und Nein! Alles vollkommen ausgeschlossen.

  • Ich arbeite bewusst in Teilzeit (Vormittags) und kann meine Tiere auch mit zur Arbeit nehmen (gerade bei Aufzuchten oder aufpäppeln von Tieren, ist das immer ganz praktisch). Ich kann auch jederzeit die Arbeit abbrechen, nach Hause fahren, und später wieder zur Arbeit fahren.
  • Ich habe einen mittleren 4-stelligen Betrag auf dem Hauptkonto.
  • Ich bin nie länger als maximal 5 Stunden weg. Danach bin ich Zuhause.
  • Ich war noch nie im Urlaub, gehe nicht aus, und war noch nie feiern. Alkohol kommt mir auch nicht ins Haus.

Ich entscheide mich auch grundsätzlich gegen jeden, der meine Tiere nicht akzeptiert. Wodurch ich u.a. schon einigen Freunden, und tatsächlich dem Großteil meiner eigenen Verwandtschaft, den Laufpass gegeben habe. Der Kontakt ist vollständig abgebrochen. Ich stehe zu meinen Tieren, da kann kommen wer will.

Jetzt bin ich 27 Jahre alt. Ich habe ein Eigentumshaus mit einem großen Garten und ein Auto (ich bin von niemandem abhängig). An Platz, Geld und Zeit mangelt es bei mir wirklich gar nicht. Ebenso mangelt es mir auch nicht an Erfahrung und Wissen. Auch nicht im Umgang mit verhaltensgestörten Tiere. Davon habe ich auch schon einige gehabt. Sowohl Katzen, als auch Hunde.

Meine Kindheit & Jugend sah auch nie anders aus. Schule, nach Hause, Tiere umsorgen. Ich habe ehrlich gesagt, noch nie was anderes gemacht. Ich habe mit Anfang 20 angefangen Wildtiere aufzupäppeln, und verschiedene Tiere gesund zu pflegen. Ich habe zusammengerechnet, die meiste Zeit meines Lebens in diese Verantwortung investiert...und zahlreiche schlaflose Nächte.

Ganz zu schweigen davon, das ich mit 16/17 Jahren, insgesamt 45 Tiere Zuhause hatte. Nein, ich habe keinen Bauernhof, und ja, das ist enorm viel Arbeit. Ich habe wirklich nichts anderes mehr gemacht. Aber dessen war ich mir damals schon bewusst.

Ich kenne auch viele über 35 Jahre, die es nicht gebacken kriegen. Weder die Haltung, die Finanzierung, noch der Umgang mit dem Tier. Überforderung wo man nur hinguckt. Es gibt auch zig Leute, die ihr Leben mit Mitte 50 noch nicht im Griff haben. 🤷‍♀️

Daher sollte das wirklich unabhängig vom Alter entschieden werden. Andere Kriterien sind da viel wichtiger: Beruf, Finanzen, Zeit, Ort, Haus/Wohnung, Platz, Wissen (zumindest Grundkenntnisse), Verantwortungsbewusstsein, usw.

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Hallo Harif030.

Ich benutze das Katzenstreu von Classic Cat. Es ist grob und klumpt gut. Preis: 18 l für 8,79€.

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Hallo eliasdernu.

Jetzt zeigst Du ihn direkt nochmal wegen Körperverletzung an. Dann ist die Wahrscheinlichkeit auch höher, dass er sein Fett weg kriegt. Bei Tierquäler wird leider nicht immer was unternommen. Und wenn, dann dauert das. Erwähne bei der Polizei alles. Die Tierquälerei (was genau er getan hat). Wer Tiere quält ist sowieso verhaltensauffällig. Das kann schon auf einen psychischen Schaden, oder erhöhtes Aggressionpotenzial hinweisen. Und, dass er Dich geschlagen und angespuckt hat.

Er muss dringend lernen, dass er nicht machen kann, was er will.

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Hallo Linastern103.

Das Tier wird von der Polizei gesichert. Je nach Situation bringen sie es dann ins nächste Tierheim, oder die zuständige Stelle wird angerufen und holt das Tier selbst ab. Der genaue Ablauf ist immer etwas anders. Manchmal wird das Tierheim angerufen und manchmal das Ordnungsamt/Veterinäramt. Aber in allen Fällen, kommt das Tier erstmal ins nächste Tierheim. Das Tier kann, sobald der Besitzer aus dem KH entlassen wurde, natürlich wieder abgeholt werden. Allerdings muss man den Aufenthalt bezahlen.

Man kann sich natürlich, sofern man in der Lage dazu ist, sich vorher selbst um alles kümmern. Bei meinem Autounfall wurde ich auch mit dem Rettungswagen ins Krankhaus gebracht. Ich war aber nicht verletzt, war nur vorsorglich, da mein Unfallgegner 70 km/h auf dem Tacho hatte, als es knallte.

Das erste was ich nach dem Aufprall angesehen habe, war mein Hund. Mein allererster Gedanke: "Der muss hier sofort weg!". Ich habe zuerst meinen Papa angerufen. Ich wollte das er der erste an der Unfallstelle ist. Er hat meinen Hund in seinen Dienstwagen gesetzt und ihn nach Hause gebracht. Der Hund musste da weg, bevor so viele fremde Menschen da auftauchten (Polizei, Rettungswagen, etc.) Der war sowieso völlig durcheinander. Er hat auch sehr viel Angst vor fremden Menschen. Anfassen ist da nicht. Das wäre ein einziges Theater mit ihm geworden. Der wäre fertig mit der Welt gewesen.

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Hallo BanhammerBayern.

Nein, darüber habe ich noch nie nachgedacht. Ich finde auch keinen Grund, warum ich auswandern sollte. Mir geht es hier sehr gut.

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Nein

Hallo Okobana.

Zu viele Leute sollten gar nicht dabei sein. Eigentlich sollte nur die Bezugsperson und der Tierarzt anwesend sein, sonst niemand. Hunde spüren was Sache ist und sie haben Angst. Je mehr Leute sich da tummeln, umso stressiger wird es auch für den Hund.

Verwerflich ist es, wenn die Bezugsperson nicht anwesend ist. Ich kann verstehen, wenn man sowas nicht verkraftet, aber da anwesend zu sein, ist einfach ein Muss. Zusammenbrechen kann man danach. Der Hund sucht in so einer Situation nach seiner Bezugsperson. Wenn diese nicht da ist, ist das für den Hund eine absolute Katastrophe. Ihn in dieser Situation alleine zu lassen, ist mit das Schlimmste was man ihm antun kann.

Was ich persönlich besser und wichtig finde, ist, den Hund Zuhause einschläfern zu lassen. Nicht in der Tierarztpraxis.

Ich musste meinen Schäferhund vor ein paar Jahren einschläfern lassen. Ich habe den Tierarzt gebeten einen Hausbesuch zu machen. Ich habe den Termin so gelegt, dass nur der Hund und ich Zuhause waren. Alle anderen waren auf der Arbeit. Es sollte so stressfrei wie möglich ablaufen. Er sollte nicht an einem fremden Ort, mit lauter komischen Gerüchen und Geräuschen sein. Sondern da, wo es ruhig und sicher war. Und für mich war es auch einfacher. So musste ich nicht total verheult durch das Wartezimmer der Praxis laufen.

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Hallo Fuzzycake05.

Ob das so bleibt oder nicht, kann man momentan noch nicht sagen. Das Kaninchen ist erst seit gestern da. Das wird auf jeden Fall eine gewisse Zeit dauern. Es kann natürlich auch sein, dass das Kaninchen nie aus der Hand fressen wird. In dem Fall sollte das dann auch respektiert werden.

Setz Dich jeden Tag zum Kaninchen (ohne es in Bedrängnis zu bringen) und versuch es weiter. Anstatt das Futter direkt hinzuhalten, kannst Du das es auch auf Deine flache Hand legen und diese am Boden positionieren. Wenn sich das Kaninchen nährt, einfach stillhalten. Du musst das Vertrauen Schritt für Schritt aufbauen. Wie das bei Deinem Kaninchen am besten funktioniert, musst Du aber selbst rausfinden. Für sowas gibt es leider keine allgemeine Anleitung.

Du wirst aber viel Geduld brauchen.

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Hallo Dominique379.

Ist sie kastriert und gechipt? Unkastrierte Katzen und Kater laufen einige Kilometer, wenn die Hormone einsetzen.

Wurden sie vorher an den Freigang gewöhnt?

Heranwachsende Katzen haben auch noch keinen ausgeprägten Orientierungssinn und können sich somit noch nicht zuverlässig in ihrem Umfeld zurechtfinden, oder wieder nach Hause finden. Daher kommen meine immer erst ab dem 1. Lebensjahr nach draußen. Vorher finde ich das etwas zu früh. Gerade nachts, sollten sie dann noch gar nicht draußen sein.

Es wäre daher sinnvoll, wenn Du Dich auf die Suche nach ihr machst.

Ich wünsche Dir viel Glück.

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Hallo Lele120977801.

Sie rausholen. Badewannen sind ziemlich rutschig, daher würde ich die Katze schon aus Reflex direkt greifen. Sie lecken sich zwar selbst trocken, aber ich würde meine trotzdem mit einem Handtuch trocken rubbeln. Auch, weil einer meiner Kater ein nicht ganz so starkes Immunsystem hat.

Wir haben zwar keine Badewanne, aber einen Teich. Mein anderer Kater springt gerne den fliegenden Insekten nach. Zweimal ist er mitten in den Teich gefallen. Der ist regelrecht zum Wasserläufer mutiert. 😂

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Hallo Lina727580.

Wenn man Kitten hat, ist es sehr wichtig, dass immer alles aufgeräumt ist. Kitten wissen nicht, was sie dürfen und was nicht. Für die ist alles interessant. Was sehr schnell lebensgefährlich werden kann.

Wenn Dein Papa alles liegen lässt und nicht einsichtig ist, bleibt es wohl oder übel an Dir hängen, alles wegzuräumen.

" Mein Kitten hat Blut gekotzt weil er Plastik gegessen hat."

Wurde das Kitten einem Tierarzt vorgestellt?

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Hallo bablbrabl123.

Der Hundeführerschein existiert schon und ist in einigen Bundesländern auch Pflicht. Das Problem ist nur, dieser verhindert kein Fehlverhalten der Hunde. Die, die mit ihren Hunden umgehen können, bestehen den Hundeführerschein mit links. Die hätten ihre Hunde aber auch ohne Hundeführerschein im Griff. Die Halter, die ihre Hunde nicht erziehen, oder denen es einfach egal ist, weil keine Lust, haben auch nach dem bestandenen Hundeführerschein einen Hund, der nicht hört.

Ich habe da selbst schon meine Erfahrung gemacht. Es gibt genug Leute, die zur Hundeschule gehen, nicken, lächeln, Ar*chl*ch denken, und Zuhause nichts davon nutzen. Bzw. den Hund sogar wieder in seine alten Verhaltensmuster zurück erziehen,weil sie es so wollen. Hunde kann man jederzeit wieder umerziehen.

Hinzu kommt, dass man den Hundeführerschein nur einmal machen muss (außer bei Listenhunden). Wenn man sich dann einen neuen Hund zulegt, mit dem dann nicht trainiert wird, geht das ganze Theater von vorne los.

Um eine gute Haltung zu gewährleisten, müsste jeder Tierhalter regelmäßig kontrolliert werden. Das ist aber nicht umsetzbar.

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Hallo Juhuuu702.

Das solltet Ihr auf jeden Fall melden. Dieses Haltungsform ist für Hunde unzumutbar. Die Meldung geht aber ans Ordnungsamt, oder falls Ihr das Veterinärmt in Eurem Ort direkt kontaktieren könnt, an diese. Der Tierschutz selbst, hat damit nichts zu tun. Am besten ist auch immer direkt anzurufen, keine E-Mail. Das zieht sich sonst in die Länge (eigene Erfahrung).

Er kann nicht den ganzen Tag in einem Käfig im Auto verbringen, scheinbar nur zweimal am Tag (so vermute ich das mal, morgens und abends) zum erleichtern rausgelassen werden, permanent alleine sein, und keine Bewegung haben.

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Hallo Chip13,

Wenn ich möchte, dass meine beiden Heim kommen, rufe ich sie einfach. Sie hören und kommen sofort angelaufen. Spätestens wenn es dunkel wird, kommen sie in der Regel von selbst. Beide haben wahnsinnige Angst davor, nachts alleine draußen zu sein. Wenn sie mal zu spät sind (manchmal ist draußen sein einfach zu aufregend ^^), muss ich los und sie suchen. Das letzte Mal kam auch einer von beiden nicht pünktlich. Da ich in dieser Nacht erst nach Mitternacht zu Hause war, alle anderen schon im Bett waren und sich nicht drum gescherrt haben, konnte er natürlich nicht mehr rein. Ich habe ihn zusammengekauert und jammernd im Vorgarten gefunden.

Wenn die Katze(n) pünktlich da sein sollen, würde ich sie ungefähr 30 - 40 Min. vorher öfter mal rufen, ggf. mit der Futterdose klappern. Wenn die Möglichkeit besteht eine Katzenklappe zu installieren, wäre das natürlich am praktischsten (am besten mit Chiperkennung, damit auch nur die eigenen Katzen reinkommen). Ansonsten, wenn es nicht gerade so spezielle Fälle wie meine beiden sind, einfach abwarten. Man kann vorsichtshalber auch Unterschlupfe mit bekannten Gerüchen gefüllt ( z.B. Decke + ein persönliches Kleidungstück der Bezugsperson) aufstellen, sodass sie Schutz finden, sollten sie mal die Nacht draußen bleiben. Das ist gerade für Angstkatzen sehr hilfreich.

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Hallo LovePitbulls,

Es ist kein Problem, wenn Hunde später was zu fressen kriegen, bzw. keine festen Zeiten haben. Hauptsache sie kriegen überhaupt was ;)

Die Physiologie von Hunden, ist auf eine unregelmäßige Ernährung ausgerichtet. Hunde können auch bis zu 25 Tage ohne Nahrung auskommen.

Ich habe für meine Tiere (ein Hund, zwei Kater) nur an den Arbeitstagen feste Fütterungszeiten, weil das für mich organisatorisch einfacher ist. Dreimal täglich: 06:30 Uhr, 12:30 Uhr, 15:30 Uhr. An meinen freien Tagen gibt es, bis auf 15:30 Uhr, keine festen Zeiten.

Ich achte lediglich darauf, dass über den Tag hinweg die nötige Menge gefüttert wird und alle wichtigen Nährstoffe, Vitamine, etc. in den Tiermagen gelangen. Die Menge variiert, je nach Energieverbrauch am Tag. Dann kommt es ernährungsbedingt nicht zum Unter- oder Übergewicht, zu Erkrankungen, oder Mangelerscheinungen.

Aber um nochmal auf den Punkt zu kommen: Die Uhrzeit ist bzgl. der Nahrungsaufnahme unwichtig.

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Hallo ilovemycat1000,

Zum Notdienst musst Du nicht fahren. Es ist nichts passiert. Die Verletzung ist oberflächlich und nicht schlimm. Das ist in wenigen Tagen verheilt. Die Wortwahl "...man kann es sich so vorstellen das der Hauptlappen auf dem der knoten saß halb abgetrennt wurde..." ist etwas unbedacht gewählt. Hört sich brutaler an, als es ist. Du hast ihr "nur" die Haut etwas angeschnippelt, mehr nicht.

Es ist keine offene Wunde! In dem Fall würde es bluten.

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