Also zunächst einmal muß ich Dir sagen, daß man grundsätzlich, wenn man sich einen Hund holt, ihn im Anfang auf keinen Fall 6 Stunden alleine lassen sollte. Das ist eine Zumutung für einen Hund, zumal er aus einem Tierheim kommt, denn die Hunde haben meistens schon Verlustängste, die dann noch stärker werden. Wenn Du Dir einen Hund zulegen möchtest, dann sorge dafür, daß er - zumindest im 1,. Jahr - nicht länger als 2 Stunden alleine ist.

Sonst warte, bis Du mehr Zeit für einen Hund hast, denn es ist dem Hund - wenn er neu im Hause ist - sehr unfair gegenüber.

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Hund macht in die Wohnung. Hilfreiche Mittel?

Hallo,

Am 24.3.2016 haben wir uns zusätzlich zu unseren 2 Katzen eine 2 Jahre junge Hündin aus Portugal "adoptiert". Sie ist eine extrem liebebedürftige Hündin, die mich vom 1. Moment an nicht mehr aus den Augen lässt und mir überall hin folgt, selbst zum Toilettengang. Wenn Sie zu Hause ist, schläft sie meist und ist sehr ruhig. Auch generell ist sie sehr hörig und unterwürfig, zieht absolut nicht an der Leine und akzeptiert scheinbar, dass ich der "Chef" bin. Ich gehe täglich 3-4 x mit ihr raus, pro Spaziergang mindestens 30 Minuten.

Aber sie kann sich nicht abgewöhnen, sich im Hausflur zu lösen. Den ersten Tag nach dem Flug habe ich es kommentarlos weggewischt und auf die neue Umgebung etc. Geschoben. 4 Tage danach war sie 3 Tage lang sauber.

Seit ich nach meinem Urlaub, den ich zwecks Hund genommen habe, fängt sie wieder an. Ich bin 9 Stunden außer Haus, in der sie aber dennoch nicht alleine ist und sie zwischenzeitlich meine Eltern nochmal ausführen. Aber immer kurz bevor ich komme (ca. 15 - 30 min vorher) uriniert sie wieder im Flur, unabhängig davon wann sie zuletzt draußen war. Eben noch war ich mit ihr draußen, komme rein, gehe ins Wohnzimmer und schon geht sie wieder in den Flur und kotet sogar.

Ich bin ratlos. Ich weiß nicht, wie ich es ihr beibringen soll, dass es nicht ok ist. Sie zeigt absolut keinen Drang an, worauf ich reagieren könnte. Bei zu harten Maßnahmen bin ich vorsichtig, da sie ängstlich ist und wahrscheinlich vom Vorbesitzer geschlagen wurde.

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Da Ihr den Hund aus dem Ausland mitgebracht habt, hat er mit Sicherheit ganz schlechte Erfahrungen gemacht. Da müßt Ihr mehr Geduld aufbringen, vor allen Dingen ihn nicht schlagen und laut schreien, sondern so oft es geht mit ihm rausgehen und zwar so lange, bis er gelöst hat und ihn dann sehr stark loben und mit Leckerlie belohnen, das wirkt immer.

Wenn Du nach Hause kommst und er uriniert, kann es bei ihm eine große Freudue sein,  Dich zu sehen, weil er Dich vermißt hat. Wir haben Freunde und dessen Hund ist so auf mich fixiert, daß er vor Freude jedesmal, wenn wir kommen, im Flur ein wenig uriniert. Danach wirft er sich auf den Rücken. Ich bin der Meinung, daß es bei ihm sehr große Freude ist. Ansonsten, wenn der Hund oft genug und regelmäßig ausgeführt wird, kann er nicht im Haus koten. Wir haben seit 40 Jahren Schäferhunde, als Welpen geholt, teilweise schon älter aus dem Tierheim, aber das hat noch kein Hund bei uns gemacht, weil ich sehr sehr viel mit ihnen rausgehe und sie im Anfang immer, wenn sie ihre Geschäfte erledigt hatten, belohnt habe.

Ich hoffe, Ihr habt sehr viel Geduld, denn diese Tiere haben sehr sehr viel Leid erlebt und brauchen eine längere Zeit.

Wünsche Euch noch viel Spaß mit dem Hund und Du siehst ja, daß er Dir auf Schritt und Tritt folgt, daran ist klar zu erkennen, daß er Dich voll akzeptiert und auch liebt und auch Verlustängste hat, wenn Du nicht da bist.

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Wie hilft man einem ängstlichen Hund?

Hallo! Ich habe seit Januar einen Hund aus dem Tierheim.. Kurz vorab: sie ist ein sehr ängstlicher und nervöser Hund und ich musste mit ihr in der Hundeschule einiges lernen. Damit das besser funktioniert und um Vertrauen zu schaffen, haben wir auf Ratens der Trainerin das Futter abends gegeben und zwar aus der Hand und tagsüber Leckerli zum üben. Zu Beginn war ich noch mit ihr beim tierarzt, es hieß sie sei gesund. Nun meine Fragen: Wilma (der Hund) hatte anfangs Panik vor allem und jedem - Männer, Geräusche, Gegenstände usw. Da wars so schlimm dass sie wenn ich sie gerufen habe sogar gepinkelt hat. Durch die hundeschule ist das nun nicht mehr so, ich kann sie sogar frei laufen lassen, sie hört aufs Wort und ist total auf mich fixiert. Doch sie hat nach wie vor Tage, an denen sie panische Angst vor meinem Mann hat, obwohl er nicht anders mit ihr umgeht als ich. Manchmal isst sie nichts wenn er da ist, traut sich nicht aufzustehen und 1 Stunde später schmust sie mit ihm. Wie kann man aus so einer Angst helfen? Auch bei Kindern ist sie total verschrocken. Das hat blöd, da ich sie mit in dir Arbeit nehme wo ich Kinder therapiere. Ich habe um Tierheim angegeben dass ich einen Hund suche, der vom Wesen her ausgeglichen ist und sich eben mit Hund Mensch und Katze verträgt. Im Tierheim war das auch so aber sie ist wohl doch ein anderer Hund wie mor versprochen wurde. Wenn Besuch kommt zu uns, ist sie wie gelähmt.. Und mir tut das so leid weil ich diesen Hund so arg ins Herz geschlossen habe, aber es macht mir auch sorgen, da wir ein Kind bekommen und ich Angst davor habe, dass sie aus Angst mal zubeißt oder ähnliches. Im Job klappt es mittlerweile gut, da die Patienten wissen dass sie sie in Ruhe lassen sollen. Das hatte ich mir anders gewünscht. Ein weiteres Problem ist, dass ihre Angst und Unsicherheit draußen in der Natur umschlägt in Dominanz und Aufmüpfigkeit. Jeder Hund wird von ihr angeknurrt und angegangen, nicht aggressiv aber sie versucht egal welche Rasse/Größe den anderen Hund zu dominieren. Sie kennt kein Spiel sondern rauft dann mit andren Hunden. Das geht mit einigen gut, aber mir gefällt diese aufgeregte Hektik nicht. Ich weiß dass ich da ruhig bleiben und ihr Ruhe vermitteln muss, meine Hundetrainerin sagt ich habe seit ich Wilma habe aus ihr schon einen super Hund gemacht. Dennoch, ich hab es mir wie gesagt anders gewünscht, und bin daher enttäuscht. Es mindert meine liebe ihr gegenüber nicht, aber ich merke dass ich einfach unsicher bin, ob ich richtig agiere. Muss ich es unterbinden, dass sie jeden Hund runterdrücken möchte (am kopf)? Muss ich dir zurecht weißen wenn sie raufen möchte oder knurrt? Außerdem hat Wilma seit sie hier ist durchfall. Sie hat 2x harten, niebdleb Stuhl, und danach jeden Tag (!) einmal durchfall hinterher. Ist das Stressbedingt? Denn ich habe weder ihr Futter umgestellt, noch was umgeändert. Ich hatte die Vermutung dass es von den vielen Leckerli kommt, die sie tagsüber im Training erhält?! Danke :-)

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Da kann ich Dich beruhigen, wir hatten mit unserem Schäferhund (auch aus dem Tierheim) das gleiche Problem. Wir hatten sonst immer Schäferhunde vom Züchter aber unser jetziger ist aus dem Tierheim.  Wir haben ihn 2009 aus dem Tierheim geholt. Er war so ängstlich, vor allem vor meinem Mann und auch überhaupt Männern, es war ganz schlimm.  Da wir den Hund aber über alles liebten, haben wir uns sehr viel mit ihm beschäftigt und mein Mann hat sich ganz besondere Mühe gegeben, ihn immer mit Leckerlie verwöhnt, gestreichelt etc., so daß er ganz langsam seine Scheu und Angst verloren hat. Sehr schreckhaft ist er heute noch. Es deutet immer darauf hin, daß diese Hunde mit Menschen ganz besonderns mit (Männern) schlechte Erfahrungen gemacht haben.  Unser Rüde wurde z.B,. ausgesetzt, lief ca. 1/2 Jahr wild umher und wurde vom Tierheim eingefangen und war dann 1/2 Jahr im Tierheim. Also man vermutete, daß der Hund Schläge etc. bekommen hat und daher so ängstlich.

Habt viel Geduld mit ihm und vor allen Dingen braucht der Hund viel viel Liebe und Zuwendung, dann gibt sich das mit der Zeit.  Wie gesagt, wir haben ihn seit 2009 und heute haben wir 2016 und Du kennst den Hund nicht mehr wieder. Er ist nur noch schreckhaft aber alles andere hat sich bei ihm gelegt.

Also ich wünsche Euch viel freude noch mit Eurem Hund.

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Ich würde sagen, das ist eine Krankheit und solltest das mal mit Deinem Arzt besprechen. Du bist total unbeherrscht, das muß mal lernen. Und 24 Stunden Hunger am Tag ist auch nicht normal, das solltest Du auch mal abklären.

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Meinst Du eine richtige Schlafmaske ??  Die kann nur vom Arzt genehmigt werden. Solltest Du aber nur eine Maske für Deine Augen benötigen, kannst Du ganz normale Augenklappen nehmen, die es auch bei den Airlines gibt. Eine nur Augenmaske ist was ganz anderes als eine Schlafmaske, die kommt auch auf die Nase.

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Hierzu muß ich Dir zuerst mal sagen, daß Du nicht ganz normal bist und auch abartig. Wer solche unkontollierten Wutausbrüche bekommt, ist in meinen Augen hirnkrank, tut mir leid. Zu helfen ist Dir nicht.

Es ist eine Schande und auch verantwortungslos, daß Du überhaupt keinen Hund hast. Wer Dich kennt, sollte Dich sofort anzeigen ohne Rücksicht auf Verluste. Solche abartigen und unkontrollieirbaren Bestien - wie Du eine Bist - gehören für mich in die Mülltonnen, leider wahr.

Gib sofort den Hund ab, damit  er von Dir nicht noch weiter ungerecht behandelt und gequält wird.

Versetzte Dich in die Lage, es kommt einer zu Dir und schlägt Dir grundlos eine ins Maul und immer wieder, wie fühlst Du Dich dann  ??

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Hallo,

hierzu muß ich sagen, ein Husky gehört auf keinen Fall in eine Wohnung mit Stockwerken, schon gar nicht in einem 5. Stock. Ganz gleich ob Aufzug oder Trepenn, für einen Husky tabu. Wer hier anderer Meinung ist, hat von Hunden keine Ahnung. Ein Husky ist ein Hund mit unbeschreiblichem Bewegungsdrang, den kann man nicht in einer normalen Wohnung halten bzw. man sollte es nicht, da ich es als Tierquälerei bezeichne. Wir haben bei uns im Hundesportverein Huskys, die sind selbst nach ausgiebiger Arbeit kaum zu bremsen.  Ich habe selber immer Schäferhunde gehabt, sie auch ausgebildet selbst die gehören nicht in eine Etagenwohnung aber im Vergleich zu Huskys sind sie viel ausgeglichener und ruhiger.

Ich kann Dir nur dringend davon abraten, einen Husky - überhaupt einen großen Hund - in einer Etagenwohnung zu halten.

Ich kann Dir jetzt schon im voraus sagen, daß es nicht gut geht und große Probleme geben wird.

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Katze attakiert Welpen , Notfall!!?

Hallöchen:)

Zuerst mal, die Frage stelle ich im Namen meiner BFF & und ihrer Familie!

Vorgeschichte: Die Familie hat eine 9-Jährige Katze, die Hunde etwas gewöhnt ist. Es gab nie Probleme mit Nachbar´s Hund etc. Sie haben noch ein paar andere Tiere ( Kaninchen aus dem Zooladen -.-) aber das ist auch nie ein Problem gewesen. Seit etwa 1 Jahr haben sie überlegt, sich einen "kleinen süßen" Welpen vom Züchter zu hohlen... Auch wenn ich und ein paar andere gesagt haben, das es im Tierheim genug süße kleine Welpen gibt, nein, er muss ja reinrassig und schön sein... Also haben sie sich am Sonntag eine Eurasier Hündin vom Züchter gehohlt

Problem: Die kleine Dunja ist 2 Monate alt. Katzen kannte sie nicht, aber sie hat nie die Katze angegriffen. Aber vom ersten Tag an hat "Minka" den Welpen angegriffen. Oder naja, nicht direkt angegriffen aber sie hat Dunja ab und zu gekrazt oder sie gezwickt. Und heute morgen , 2 Tage später, haben sie Dunja zurück zum Züchter gebracht... Mit der begründung, die Katze hasse den Hund und sie wollen keinen unnötigen ärger. Als sie mir das per WhatsApp geschrieben hat, war ich erstmal ... " baff". Sie war total traurig, weil sie und ihr kleiner Bruder wollten schon seit Jahren einen Hund.

Ich verstehe die reaktion nicht ganz. War es wirklich nötig den Welpen gleich wieder wegzubringen?? Die Züchterin hat gesagt, wenn sie sich innerhalb eines Monats umentscheiden, könnten sie Dunja wieder kaufen. Falls nicht, wir der Hund an jmd. andere vermittelt. Und jetzt würde ich meiner BFF gerne helfen. Habt ihr eine Idee wie man das regeln könnte? Ich weiß von vielen Bekannten das sie Katzen&Hunde haben , und es klappt super. Bitte viele antworten :-)

LG♥

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Wqenn die Katze eifersüchtig ist und den Hund (Welpen) krkatzt, hat es keinen Zweck, denn wenn beide alleine sind, wird die Katze immer auf den Hund losgehen. Der arme Hund täte mir jetzt schon leid, denn Katzen können sehr gefährliche Kratzer beibringen vor allen Dingen im Augenbereich. Wenn Welpe ja, dann Katze wegsperren bzw. nicht mehr mit dem Hund zusammen lassen.

Nicht erst abwarten bis es zu spät ist oder was passiert.

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Das ist überhaupt nicht schlimm. Unsere Schäferhunde haben immer rohe Karotten, rohe Kartoffeln und auch Paprika gefressen. Das schadet den Hunden überhaupt nicht. Wenn ich Paprika sauber machte, bekam jeder eine Hälfte und dann zogen sie ab. Unsere Schäferhunde waren und sind Allesfresser und dabei immer top gesund.

Rohe Karotten sind natürlich lange nicht so wertvoll für den Hund, wie gekochte.

Gruß

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Zunächst einmal ist wichtig, den Hund nicht alleine zu lassen. Wenn er sehr ängstlich ist, hält man ihn bei sich und redet gut auf ihn ein und streichelt ihn, damit er sich beruhigt.  Man muß sich mit einem ängstlichen Hund sehr viel beschäftigen und nach Möglichkeit Körperkontakt behalten, damit er sich sicher fühlt.

Auf jeden Fall sollte man vermeiden, selber irgendwelche Knaller  zu zünden,  denn das muß nicht sein. Auf keinen Fall einen Hund frei laufen lassen, denn dann kommt er garantiert nicht zurück, da er vor Angst wegläuft.

Also nochmal, halte den Hund - gerade weil er noch sehr jung ist - bei Dir, rede viel mit ihm und laß ihn ganz nah bei Dir sitzen, so daß er immer das Gefühl hat, jetzt habe ich mit Frauchen/Herrchen Kontaktk und mir kann nichts passieren.

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Ich handle schon seit Jahren über ebay-Kleinanzeigen und bin hier sehr zufrieden und habe noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Kann ich nur empfehlen, weil es keinerlei Gebühren kostet, ist sehr von Vorteil.

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Rottweiler als Angängerhund gedacht?

Hallo, diese Frage möchte ich gerne von Leuten beantwortet haben, die selbst ein Rottweiler besitzen. Danke! Also kurz und knapp: Ich hatte einen Kangal, den ich leider nur für ein halbes Jahr bei mir hatte, da er krank wurde... Da war er aber schon 4 Jahre alt. Ich hab dadurch schon "etwas" Erfahrungen mit Hunden (Hatte u.a. auch Spaziergänge mit Hunden Bsp. Amstaff-Labrador Mischling), jedoch war mein damaliger Hund kein Welpe mehr. Ich möchte mir aber ein Rottweiler Welpen zulegen. Ich habe jetzt ein Jahr Pause, bis ich mit dem Studium beginne und genug Zeit dem Hund vieles beizubringen und ihn zu erziehen. Wir sind eine 6-köpfige Familie, darunter ein 6-jähriges Kind. Die anderen sind alle über 18. Ich glaube schon, dass ich es schaffen würde, aber habe trotzdem angst, weil viele dieses und jenes erzählen. Wenn eine Person erzählt, dass man mit guter Erziehung als Anfängerin das schaffen würde dann kommt einer und erzählt genau das Gegenteil. Klar, jeder macht andere Erfahrungen mit dem Hund, aber ich denke es ist auch eine Sache der Erziehung und der Umgang mit dem Hund (Vertrauen, Liebe Etc.). Auch eine kleine Frau(160cm) die selbstbewusst ist und Stärke zeigt kann einen Rottweiler zu einem Schmusehund erziehen. Aber um ehrlich zu sein, machen mir diese Berichte angst, wo ein guterzogener Rottweiler ein Kind o. Erwachsene gebissen hat oder sogar sein Herrchen, aber immer ein lieber war. Die Hundeschule ist Pflicht und das werde ich konsequent durchziehen, da es sehr wichtig ist im Welpenalter alles so früh wie möglich dem Hund beizubringen. Wir haben hier Platz genug, der Rhein steht quasi vor unserer Haustüre, Geld spielt bei uns keine Rolle, und lieber möchte ich mehr Geld für Hundefutter ausgeben oder für die Hundeschule, damit er eine gute Erziehung genießt. Ich war schonmal bei einer Hundeschule ( pro Stunde 5 Euro), jedoch war das eine Katastrophe! Mir kam es vor als ob sie gar nicht wirklich den Hunden etwas beibringen will sondern eher nur das Geld einsacken möchte. Meiner war früher nicht direkt gehorsam und die Trainieren hat sie einfach weggeschickt und wollte sich gar nicht mehr mit ihr auseinandersetzen und meint der soll einfach spielen. Aber davor hat sie mit den anderen Hunden eine gute Stunde gespielt. Naja gut, wie dem auch sei. Was meinen die Rottweiler-Experten? Es ist mir wirklich wichtig, dass sie eine ehrliche Meiung dazu äußern. Danke schonmal :)

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Also Merline zu dem Thema Hund:

Ein Rottweiler, Schäferhund, Hirtenhund etc., die großen Rassen, gehören grundsätzlich nicht in die Hände von Anfängern, weil sie alle sehr gefährlich werden können. Hunde sind immer - auch wenn sie noch so lieb aussehen - unberechenbar. Es können immer Augenblicke auftreten, wo der Hund plötzlich zubeißt, dann ist das Geschrei hinterher groß und der arme Kerl wird dann gleich abgegeben. Außerdem sagst Du, daß Du im Moment Zeit für den Hund hast, ein großer und gefährlicher Hund braucht immer eine bestimmte Bezugsperson und nicht mal den einen oder den anderen. Gerade Rottweiler sind sehr falsch.

Bei uns im Reitstall lag immer ein Rottweiler, den habe ich täglich gestreichelt, ihm Leckerlies gegeben, bis ich mein Pferd fertig hatte etc. Eines Tages als ich in den Stall kam, konnte ich keinen Schritt mehr gehen und er fletschte nur noch die Zähne und wollte mich angehen wie aus heiterem Himmel.

Deshalb nochmal meine Empfehlung, lasse von solchen Hunden die Finger, die sind für Anfänger - ohne ausreichende Hundeerfahrung - zu gefährlich. Ich weiß wovon ich rede, habe seit 30 Jahren Schäferhunde, selber ausgebildlet, mal sehr bissige dabei mal auch harmlose.

Hole Dir einen Goldlen Retriever oder dergleichen.

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Ist mein Welpe aggressiv? Deutung der Symptome!

Ich weiß ich hab hier schon ein paar Mal gefragt wie wir unserem Welpen das Beißen abgewöhnen können, aber es wird mit jedem Tag schlimmer. Sämtliche Ratschläge haben es bisher nur noch schlimmer gemacht.

Seit vorgestern beißt er so fest dass ich ihn nicht mal mehr streicheln kann - außer wenn er schläft. Sobald er mich sieht kommt er und beißt in Arme, Hände und Beine. Nur mit großer Mühe unter Einsatz von Spielzeug, Kauknochen etc. lässt er von mir ab. Hauptsächlich mich greift er an, meine Mutter und Oma nicht so schlimm. Ich versteh nicht warum, ich will nur sein Bestes.

Häufig "knurrt" er mich an wobei er meines Erachtens richtig die Zähne fletscht (kann beim besten Willen nicht sagen ob das aggressiv gemeint ist oder er doch nur spielen will) legt die Ohren nach hinten und springt an mir hoch. Ich hab den Eindruck er will sich richtig fest beißen.

Den ganzen Nachmittag und Abend über ist er übermäßig aktiv, tollt umher, beißt sich überall fest, jault, bellt (auch wie heute bei 35C!!) und hört erst auf wenn er buchstäblich zusammenbricht. Einmal hat er sich gar übergeben.

Soeben hat meine Mutter eine Hundeschule angerufen und der Mann am Apparat meinte das Verhalten dieses Welpen sei definitiv nicht normal. Auch dass er ständig jault, winselt, so häufig pinkeln geht und sein Stuhlgang (ebenfalls häufig) fast immer zu weich ist, seien eindeutige Zeichen von Stress. Aber warum stresst er sich???? Niemand gibt ihm Grund dazu! Ansonsten wäre der Hund einfach dumm oder gestört im Kopf, meinte der Mann von der Hundeschule.

Achja weiß nicht ob das wichtig ist aber im Schlaf zuckt, zittert und bebt sein ganzer Körper. Ist das normal?

Ich weiß nicht mehr weiter ich liebe diesen Hund und will ihn nicht schon wieder abgeben (Mutter und Oma hingegen schon eher) aber bei solchen Symptomen...? Ich weiß nicht, ganz ehrlich...

Außerdem ist auch nur ein Mal pro Woche Samstag eine Stunde Training für Welpen in der Hundeschule was meines Erachtens viel zu wenig ist.

Alles was er sieht oder was einer von uns in der Hand hat muss er drin beissen sonst wird er so wild und unbeherrschbar dass es an einen kleinen Wolf erinnert!

Was sagt ihr sind das eindeutig aggressive Symptome? Wie schätzt ihr sein Verhalten ein? Und von was könnte er so dermaßen gestresst sein? Oder macht er sich den selber und wenn ja warum?

Hoffe ihr könnt mir irgendwie weiterhelfen, danke im Vorraus!

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Dein kleiner Welppe ist nicht genug ausgelastet. Einmal die Woche Welpenschule ist viel zu wenig. Ich würde eine gute Hundeschule aufsuchen, aber eine wirklich gute, wo der Kleine auch schon mal gefordert wird. Wenn er Dich anspringt oder beißen will,  halte Deine Hand flach nach unten und sage energisch   " n e i n ", so daß er erst gar nicht hochspringen kann.

Hole ihm richtige stabile Beißwürste etc., wo er sich auslassen kann. Ein Welpe muß am Tage aber auch viel Ruhe haben und vielleicht hat er die bei Euch nicht und fühlt sich dadurch gestresst. Er muß seine eigene Ecke oder Korb haben wo er weder von Oma noch Mutter gestört wird.

Oder hole Dir mal für ein paar Wochen einen Trainer nach Hause, der sich das ganze ansieht und dann entsprechend Ratschläge geben kann, das wäre noch das beste aber nicht den armen Kerl gleich wieder abgeben, denn die Schuld dieser Handlung liegt eindeutig bei Euch.

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Das ist bei einem Welpen ganz normal. Am besten - so habe ich es bei meinen Schäferhunden gemacht - besorge Dir einen alten Lederlappen, so wie sie bei Hundeausbildungen auf dem Platz benutzt werden und lasse ihn damit spielen und kauen. Oder besorge ihm eine Beißwurst oder Bringholz, und jedesmal wenn er kommt, ihm diese gleich reichen, damit er dort reinbeißt. Das brauchen die Hunde für die Zähne.

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Hallo,

das ist ganz normal. Alle unsere Schäferhundwelpen haben Sachen angefressen. Der eine die Fußleisten, der andere die Türrahmen, Pantoffeln, Stuhlbeine etc. etc. Selbst als ich im Anfang denen Kausachen holte wie Bringholz, Kauschuhe etc., die waren nicht so interessant wie die anderen Sachen. Damit muß man leben das hört nachher von selber auf.

Versuche mal, ihm im Hundeladen Kauknochen zu holen, z.B. Büffelhaut, oder ein Bringholz, keine Gummibälle etc., die er zerfressen und verschlucken kann. Am besten sind Büffelhautknochen oder diese dicken viereckigen Konchen (man nennt sie auch Zahnputzer), mußt Du mal nach fragen, die kann er auch fressen. Zudem sind sie sehr gut für die Zähne.

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Wo liegt da Dein problem  ??  Laß dem Hund seinen Spieltrieb und gewöhne es ihm nicht ab.

Im übrigen sagst Du, er klaut jedem den Fußball. Wenn ich 1x im Jahr in Urlaub fahre, dann sehe ich zu, daß ich am Hundestrand bin, dort sind nicht allzu viel Leute, die Federball etc. spielen. Auch wird dort kein Fußball gespielt. Unser Schäferhund ist genau so verrückt nach allen Bällen, aber er hat keine Gelegenheit, diese zu bekommen, da er im Grundstück ist. Er hat hier seine eigenen Fußbälle, 3 Stkc, mit denen tobt er den ganzen Tag rum. Nehmt einen Ball mit im Urlaub, damit er seine Beschäftigung hat oder aber ihr müßt ihn halt bei Euch halten und an einer langen Laufleine befestigen. Aber ein allgemeines Abgewöhnen halte ich nicht für OK.

Sei froh, daß Dein Hund so einen Spieltrieb hat und bei Euch zu Hause werden ja nicht viele vor Eurer Haustür Ballspielen.

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Ganz gleich, was ein Hund macht oder anstellt, man schlägt ihn nicht. Auch wenn Du ungeduldig bist, gibt es Dir nicht das Recht, einen armen Hund zu schlagen. Menschen, die Tiere schlagen, ganz gleich aus welchen Gründen, sind es nicht wert, ein Tier überhaupt zu halten. Ich an Deiner stelle würde mich schämen und käme mir ausgesprochen beschissen vor, wenn ich meinen armen Hund geschlagen hätte. Ganz ehrlich, wer hier richtig Prügel verdient hat, das bist Du ganz alleine.

Merke Dir für die Zukunft eines, ein Hund ist ein sehr liebevolles Wesen, total unschuldig und möchte auch von seinem Besitzer liebevoll behandelt werden. Wenn Du so ungeduldig und unbeherrscht bist, gibt ihn in liebevolle Hände, die das arme Tier auch lieben und respektieren. Du bist in meinen Augen - das muß ich Dir leider sagen - kein guter Mensch sondern ein Monster.  Ich wünsche Dir, daß Dir Deine Hand abfault.

Wenn ich an Stelle Deines Hundes gewesen wäre, hätte Dich krankenhausreif gebissen, da kannst Du Gift drauf nehmen.

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Hierzu kann ich Dir nur ganz kurz antworten, in Deiner Situation geht ein Hund überhaupt nicht, da Dir generell die Zeit für einen Hund fehlt. Es ist nicht damit getan, mit ihm mal raus zu gehen, in der Mittagspause oder an freien Tagen, ein Hund ist ein Lebewesen, der seine ständige Betreuung und gesellschaft sucht und braucht.

Auch ein großer Hund geht gar nicht, auch der braucht seine Zeit. Also: mache erst Deine Ausbildung und dann denke über einen Hund nach.

Aber auch dann nicht, wenn man den ganzen Tag zur Arbeit ist, ein Hund nur dann, wenn man viel Zeit hat und auch zu Hause ist. Alles andere ist nicht artgerecht und auch Tierquälerei.

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Zunächst einmal muß ich Dir sagen, daß man mit 13 erst mal zusehen soll, daß man einen top Schulabschluß bekommt und eine gute Ausbildung. Mit 13 braucht man noch keinen Freund, Du bist ja dafür noch gar nicht reif. Häng Dich in Deine Ausbildung, mache einen ordentlichen Schulabschluß, damit Du dann hinterher auch einen guten Beruf bekommst. Der Freund mit 13 Jahr ist so unwichtig und auch überhaupt nicht förderlich.

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Wenn Du nichts unterschrieben hast, brauchst Du auch nichts zahlen und auch keinen Widerruf tätigen. Ich kann und brauch nichts zu widerrufen, was ich nicht unterzeichnet habe, Punkt. Du hast es richtig gemacht, daß Du die Nachnahme nicht angenommen hast. Das hätte die Fa. vorher bekannt geben müssen, daß sie Dir Unterlagen per Nachnahme schickt.

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