Wenn dich das schon verblüfft, dann frage dich mal, warum ...

... die Summe aller natürlichen Zahlen (also 1 + 2 + 3 + 4 + 5 + ...) genau -1/12 beträgt.

Das Ergebnis ist also a) negativ, obwohl ausschließlich positive Zahlen addiert werden, und b) ist das Ergebnis kleiner als der kleinste Summand, nämlich die Eins.

Das ist zwar alles sehr leicht zu beweisen, aber eines der Dinge in der Mathematik, die so dermaßen kontraintuitiv sind, dass es mich jedes mal wieder aufs neue verblüfft. :)

PS: Welcher Betrag? ;)

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KiCad wäre gut. Ist kostenlos, OpenSource, erlaubt Zeichnen von Schaltplänen und Leiterplatten-Layouts, hat Simulatoren und Dinge wie Autorouter, eine 3D-Simulation der Platine um sie virtuell in Gehäuse einpassen zu können, uvm:

http://kicad-pcb.org/
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Fast alle Einsteiger und auch ein sehr großer Teil an fortgeschrittenen Entwicklern öffnen Dateien in Python leider falsch.

Richtig und sicher wird das so gemacht:

with open('foo.txt', 'w', encoding='utf-8', errors='strict') as fp:
    for c in 'abc':
        print(c, file=fp)

Das ...

  • ... ist viel kürzer,
  • ... stellt sicher, dass die Datei auch im Fehlerfall korrekt geschlossen wird,
  • ... spezifiziert explizit die Kodierung und die Fehlerbehandlung.

Bitte gewöhne dir diesen "Stil" an, und weise das Ergebnis von open() nie wieder händisch einer Variablen zu.

Viel Spaß noch! :)

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Ist bedingt möglich, allerdings kannst du die gängigen Pseudo-IDEs total vergessen.

Als erstes brauchst du eine physische Bluetooth-Tastatur, denn mit dem Onscreen-Keyboard kommst du über "Hello World" nicht hinaus.

Dann installierst du dir Termux oder eine vergleichbare "Distribution" und hast somit ein Linux-Grundsystem.

Dann installierst du dir mithilfe des enthaltenen Paketmanagers alle möglichen Build-Werkzeuge und Bibliotheken (vor allem C und C++ Compiler, Interpreter für Python, Perl, usw.) ... und wenn möglich bzw. falls nötig noch die ganzen netten Shell-Werkzeuge wie sed, awk, grep, ... aber die sind meistens schon in der Standardinstallation enthalten.

Da du damit sowieso ständig im Terminal arbeitest, und es zum Kotzen ist, immer zwischen den Apps hin und her zu wechseln, installiere dir auch gleich den vim-Editor, und lerne diesen zu konfigurieren und damit umzugehen. Das Teil ist mächtiger als jede IDE (auch auf Desktop-PCs!), aber hat eine steile Lernkurve.

Und dann kannst du damit natürlich problemlos Konsolenanwendungen oder Skripte entwickeln, sei dir aber folgenden Dingen bewusst:

  1. Auf einem Smartphone verbiegst du dir damit die Augen. Du solltest MINDESTENS ein Tablet in Erwägung ziehen.
  2. Selbst High-End-Mobil-Geräte haben eine vergleichsweise schwachbrüstige CPU und das macht sich besonders beim Kompilieren bemerkbar. Auf Dauer wirst du dir deinen PC zurück wünschen!
  3. Eine Terminal-App frisst seeeehhr wenig Speicher, höchstens ein paar Megabyte. Aber "innerhalb" dieses Wrappers werden ja Standardprogramme und Linuxwerkzeuge installiert, die dann gerne mal mehrere Gigabyte fressen. Eine Installation auf SD-Karte ist hier empfehlenswert, sofern dein Smartphone einen Slot dafür hat.

Aber wie du es drehst und wendest, es ist nur eine Notlösung. So richtig effizient "arbeiten" kann man damit nicht.

Viel Spaß! :)

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Ich wundere mich immer, dass in Deutschland so viele Leute Probleme mit der Unterscheidung dieser Beiden haben.

Sogar im Supermarkt steht "Oktopus" auf der Verpackung, aber es ist eindeutig "Tintenfisch" drin. Und zwar nicht nur bei einer Supermarkt-Kette und einem Produkt, sondern bei unglaublich vielen. Eigentlich dachte ich, dass es so eine Art Lebensmittelaufsicht gibt, und man kann ja wohl auch nicht "Schweineschnitzel" als "Rindersteaks" verkaufen, oder?

Oktopusse und Tintenfische sind so dermaßen unterschiedliche Viecher, und zwar in ALLEN anatomischen Punkten, dass ich eher die Gegenfrage stellen würde: Wie kommt man dazu, die als ein und die Sorte Tier zu sehen? Das ist ungefähr so, als würde man ein Zwergkaninchen mit einem Pitbull verwechseln ... und das ist durchaus wortwörtlich zu verstehen und NICHT übertrieben, denn Oktopusse sehen Tintenfischen nicht mal entfernt ähnlich.

Falls du den Unterschied wissen willst, hilft dir Wikipedia weiter, und falls dich nur der visuelle Unterschied interessiert, benutz einfach mal die Google-Bildersuche! :)

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Leichte Kopfschmerzen sind typische Nebenwirkungen der Hepatitis Impfung, aber nichts worum du dir Gedanken machen müsstest. Die klingen sicher spätestens der nächsten paar Tage wieder ab.

Und zu den anderen Sachen: Kämen sie vom Impfen, hätten diese Symptome am selben bzw. spätestens am nächsten Tag, und nicht zwei Tage danach eingesetzt.

Und es ist völlig normal, dass ein Magen-Darm-Infekt auch mal zwei Wochen oder länger dauert.

Von daher: Du wirst es überleben. :)

PS: Und zu der anderen Antwort mit dem Thiomersal ... nein, das ist in Hepatitis Impfstoff, den du beim Hausarzt bekommst, definitiv NICHT enthalten.

Und "neurotoxisch" ist ein typischer Impfgegner-Kampfbegriff den du auch auf die Inhaltsstoffe von Zucchini oder Apfelkernen anwenden kannst. Alles LE-BENS- GE-FÄHR-LICH, sag ich dir! ;)

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