In meiner Welt hättet ihr Schlange gestanden um zu arbeiten. Da wurde nicht nur gut bezahlt, da wurde man reich durch Arbeit. Von Sozialhilfe lebten nur die, die es wirklich brauchten und keiner hat sie gedemütigt oder sich gar angemasst "er würde sie bezahlen". Einer von 1.000 hat sich trotzdem dazu entschieden und der wurde angeleitet, nicht gequält, wie heute. Mein eigener Bruder war ein bischen blöd, Frühgeburt. Hat als Bester abgeschlossen 1970er als Stahlbetonbauer bei Walther Herr und Söhne (oder so ähnlich) in Hamburg und hat sich danach gleich in die Arbeitslosigkeit verpisst. Sein Plan war ein Leben lang alimentiert leben. Mein Vater der SS-Mann hat das nicht gelten lassen und für eien weiter Lehre gesorgt als Bürokaufmann. Es ging nicht gegen meinen Bruder sondern für ihn. Nach Abschluss der lehre hat mein Bruder es wieder versucht. Arbeitslosigkeit ein Leben lang. Das war sein Traum :-) Hat wieder nicht funktioniert. Das Arbeitsamt selber hat ihn angestellt. Da ist er heute noch und erklärt Anderen, was sie falsch gemacht haben. Da ist er heute - die Pfeife - einer der Letzten, die noch verbeamtet wurden und nach sovielen Jahren der Betriebszugehörigkeit (nicht der Leistung) sogar mehr als eine fleissige Putzfrau verdienen.
Ich erinnere mich noch an seine ersten Sprüche beim Arbeitsamt wie stark dieser Behinderte Idiot sich gefühlt hat und wie es ihn gejuckt hat Andere zu quälen und zu missbrauchen.
Diese Schwein heisst übrigens genauso, wie ich Joachim Kleinhans aus Hamburg, also ich spreche von Thomas.
Ein normaler Arbeitnehmer mit seinem albernen heutigen Monatsgehalt (darum ist er ja so bitter), zahlt auch fast NIX in die Rente, Steuer oder Versicherung ein. Weil er ja fast NIX verdient sind auch seine Beiträge fast NIX wert. Werden über die 4 Jahrzehnte sowieso von der Inflation aufgefressen.