Nein, es ist meiner Meinung nach nicht ok., jemanden spontan zuhause zu besuchen! Du kannst ihn in eine unangenehme Lage bringen und damit alles verpfuschen.

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Sinn des Lebens? Wenn Du mich fragst, es hat keinen! Diese Existenz ist per se absurd. - Frag' nicht, woher Du kommst, frag' nicht wohin Du gehst, frag' nicht, lebe einfach!

Das haben mich die existialistischen Schriftsteller und Philosophen Jean-Paul Sarte, Albert Camus und Simone de Beauvoir bei denen ich als Heranwachsender Antwort auf diese Frage suchte, gelehrt. Ich habe
mich damit letztlich zufrieden gegeben und lebe, lebe, lebe immer noch.

Schön genug? Nix zu danken! Saluti da Puzzli

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Ja, wenn die Trennung in gegenseitigem Respekt und ohne unnötige Verletzungen erfolgte. Bei einer Familie ist das wegen der Kinder sogar geboten. Man sollte dann rasch wieder zu einem freundschaftlichen / kameradschaftlichen Umgang finden. Dazu müssen aber beide bereit sein.
Das klappt leider oft nicht! Saluti da Puzzli

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Nein, wenn Du Dich ernsthaft und sachlich informierst, bis Du auf dem besten Wege, ein "Antinazi" zu werden! Genau so ging es mir. Ich habe allerdings im Alter von 7 Jahren die Gräuel des Endes noch miterlebt. Zum generellen Kriesgegner bin ich dadurch auch geworden. Saluti da Puzzli

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"Werd' ich zum Augenblicke sagen: / Verweile doch! du bist so schön! / Dann magst du mich in Fesseln schlagen, / Dann will ich gern zugrunde gehn! " 

Mit diesen Worten verkauft der hochgelehrte Dr. Faustus dem Teufel (Mepistopheles) seine Seele. (Faust, 1, Teil, 2. Szene im Studierzimmer). Wenn Du beim Lesen genau hinsiehst, geht es in diesem "Teufelspakt" in gewählten, schönen Worten um den Superorgasmus, den der hoch gebildete aber lebensunerfahrene Nerd Faust anscheinend nicht kennt, - um nicht mehr und nicht weniger! Mephisto gibt ihm daraufhin einen "Zaubertrank" (ein Aphrodisiakum) und die Tragödie des ersten Teils, in der der Faust sich zutiefst und unumkehrbar schuldig macht (Tragödie des Gelehrten Faust) und ein naives junges Mädchen unrettbar ins Verderben (Kerker, Wahnsinn und Tod) führt (Gretchentragödie), kann ihren Lauf nehmen. 

Mit ein bisschen mehr lebenspraktischem Wissen hätte der Vollpfosten Faust wissen müssen, dass es das, was er wollte, wesentlich einfacher, billiger und sozial verträglicher an einer der nächsten Straßenecken gibt. Die im 1. Teil folgenden üblen Konsequenzen wären den Protagonisten damit erspart geblieben, 

Nix zu danken!
Saluti da Puzzli 

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