Mann findet mich nicht mehr sexuell ansprechend?

Nach allem Gerede und klären fühle ich es jetzt seit Tagen einfach anders. Er sagt es ist der Alltag mit Kind Baby Stress usw. Dass er kaum noch Sex will. Das er mich sehr attraktiv findet Blabla. Zeigt er im Alltag -Ja….

Aber letzter Sex. Er wollte, ich dachte ok und dabei war es so als hätte er keine Lust mehr, machte langsam, stoppte immer wieder…. Dann hatte ich auch keine Lust mehr versuchte aber bissl aktiv zu sein, umsonst. Es war so enttäuschend…. Hätte direkt Nein sagen sollen.

Ich habe seit Tagen das Gefühl das er mich im Bett nicht mache will sondern andere. Glaube er merkt es durch meine leichte Eifersucht weil er gestern noch so beiläufig dachte:“Du machst mich trotzdem an, gibt d doch anziehend, nicht nur extern wenn ich eine sehe „( bei uns ist das ok wenn man andere an sieht oder mal sagt der ist aber toll/grob erklärt. Beruflich sehen wir immer halb nackte von daher…)

auch sagte er dass er es mag wenn ich mich sexy mache und das fühle und andere vielleicht mal schauen auf mich…

dennoch. Es fühlt sich besc…an.

Ich glaube ihm das einfach nicht mehr und verliere jetzt halt auch die Lust drauf.
drüber reden haben wir oft.
langsam glaube ich es halt nicht mehr weil Worte und Taten!

habt ihr ernst gemeinten Rat oder so. Ich für mich habe jetzt beschlossen das ich so lange er nicht das Gegenteil beweist nein zu Sex sage…aber wie soll er es beweisen wenn wir keinen haben dann mehr?!

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Oft sind es ja eher die Frauen, die weniger Lust auf Sex haben, wenn ein Baby da ist, weil man ja Tag und Nacht für das Kind erstmal da ist. Aber natürlich kann auch der Vater gestresst sein, wenn er tagsüber arbeitet, danach vielleicht noch mit dem Kind hilft, usw.

Vielleicht liegt es wirklich nicht an dir. Wie ist es denn mit dir selber? Fühlst du dich selbst noch sexy? Mir ging das so, als mein Sohn noch ganz klein war, dass ich mich mehr als Mama und weniger als sexy und attraktive Partnerin gefühlt habe. Und dadurch dachte, dass auch mein Partner mich nicht mehr attraktiv finden würde.

Wenn er dir in Gesprächen versichert, dass er dich noch immer attraktiv findet, dann glaub ihm das erstmal. Allerdings würde ich an deiner Stelle dann ihn auch nochmal direkt fragen, wie er den letzten Sex zwischen euch erlebt hat. Wieso er immer gestoppt hat, langsam gemacht hat, usw.

Ansonsten wendet euch mal an eine Paarberatung, oder auch an eine Sexualberatung. Ist bestimmt nicht verkehrt.

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Vor allem würde ich Bondage-Tape dazu verwenden, da es nur mit sich selbst verklebt, aber nicht mit der Haut desjenigen, der gefesselt wird. Gerade bei Männern ist es sehr schmerzhaft, wenn man beim Abziehen des Klebebands die Körperhaare mit rausreisst. Auch bleiben beim normalen Klebeband oft Rückstände auf der Haut.

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Also normal ist es, am Tag zwischen 100 bis 150 Haare zu verlieren.

Wenn du selbst merkst, dass dein Haar jetzt viel dünner ist, mach dir mal einen Termin bei einem Hautarzt, der ist zuständig dafür. Lass mal Bluttest machen, auch die Mineralstoffe und Vitamine checken, vielleicht liegt da ein Mangel vor.

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Frage zum Verhalten meiner Katze?

Ich habe 2 Katzen und bei einer habe ich ein Verhalten festgestellt, dass ich nicht richtig interpretieren kann, vielleicht könnt ihr mir ja helfen, zu verstehen, was meine Katze da tut und warum.

Fürs bessere Verständnis:
Ich habe 2 Schwestern zuhause, 3,5 Jahre alt, kastriert, Wohnungskatzen, 95qm, gesicherter Balkon, Spiel und Kletter Möglichkeiten in der ganzen Wohnung, 3 Katzenklos, Wasserzugang rund um die Uhr durch gefilterten Brunnen, Futter mit hohen Fleischanteil, kein Zucker, kein Getreide, sie werden täglich bespielt und beschmust, Rückzugsmöglichkeiten haben sie auch, ich gehe regelmäßig zum Tierarzt und geimpft sind sie auch.

Das Verhalten welches ich jetzt beschreibe, zeigt meine eine Katze nicht immer. Meine Flauschi ist eine Schmusekatze wie sie im Buche steht, sobald ich sitze, sitzt sie auf meinem Schoß und schnurrt.
Dabei wird sie selbstverständlch gekrault, sie liegt dann gerne Bauch nach oben und lässt sich den Bauch auch gerne kraulen.

Manchmal hält sie dabei meinen Arm mit ihren Vorderpfoten fest, wenn ich den Arm hoch heben will, hängt sie sich extrem dagegen, sodass ich ohne größeren Kraftaufwand nicht raus komme.

Wenn sie den Arm sozusagen gesichert hat, beißt sie in meine Hand/ Finger, aber kein kurzes Zwickeln, sondern sie hält den Biss konstant fest. Dabei ist sie nicht grob oder beißt mich blutig, aber es ist schon zu spüren, die Haut bleibt aber intakt.

Dann kommen noch die HInterbeinchen ins Spiel, mit denen Tritt sie dann wie irre gegen meinen Arm.

Sie lässt dann einfach nicht mehr los, teilweise geht das auch eine halbe Stunde so, wenn ich versuche aus der Situation raus zu kommen, beißt sie fester zu. Ich halte sie nicht fest oder versuche gegen ihren Willen sie zu berühren, sie lässt dann trotzdem einfach nicht mehr los.

Wichtig:

KEIN Fauchen!
KEIN Knurren!

Sie schnurrt dabei!

Ich bin ein bisschen verwirrt, was das soll und wie ich am besten reagiere, denn manchmal beißt sie dabei so fest zu, dass es richtig weh tut
Versteht mich nicht falsch, wenn das eine Art Liebesbeweis ist, ehrt mich das, aber es gibt eben leider auch eine Grenze, an der ich sagen muss: Das tut mir zu weh.

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Genau DAS macht meine Leo auch... sie liegt auf dem Rücken, ich streichel sie, sie häkt mit ihren Pfoten meine Hand fest, beißt da leicht drauf rum.... und plötzlich kommen die Hinterpfoten dazu, und treten und kratzen an meinem Arm. Und wenn ich kurze Ärmel habe, tut das ganz schön weh.

Manchmal zeigt sie das Verhalten, wenn sie mit unserem Kater rauft, wenn sie unter ihm auf dem Rücken liegt... dann tritt und kratzt sie auch, und versucht so, seinen Bauch zu erwischen, damit er sie loslässt.

Ich hab das allerdings von Anfang an versucht zu unterbinden. Wenn sie damit anfängt, schimpfe ich, und sie hört auf. Ich ziehe dann auch vorsichtig meinen Arm aus ihrem Griff.

Ich denke, mit konsequentem Training kannst du ihr das abgewöhnen. Direkt was sagen, Spiel abbrechen. Kann natürlich etwas dauern, bis das was bringt.

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Ehrlich gesagt, haben meine Augen beim Lesen auch Schluckauf bekommen.

Aber du brauchst dir keine Sorgen zu machen, während eines Schluckaufs kann bei dir nichts aufreissen in der Brust. So stark ist ein Schluckauf nicht!

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Ich hab noch nie eine Rolex bekommen, mein Lebensgefährte verdient weit unter 100 000 im Jahr, und keiner rollt den roten Teppich aus, wenn ich nach Hause komme.... und seltsamerweise bin ich trotzdem glücklich in meiner Beziehung. Genauso wie viele andere Frauen, die ich kenne. 😊

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An der Info sagst du einfach, dass du eine Einweisung vom Arzt hast, die leiten dich dann weiter zur Aufnahme, da füllst du paar Sachen aus, bekommst auch meistens schon Unterlagen, wie da alles funktioniert.

Zimmer sind meist 2 oder 4 Betten. Essen wird oft an einem bestimmten Tag in der Woche bestellt. Kommst du an einem anderen Tag, kriegst du meistens irgendwas. Außerhalb der Essenszeiten kannst du trotzdem auf dem Zimmer essen und trinken.

Klamotten zieht man meistens Shirt und Jogginghose an, zum Schlafen Shirt und Schlafhose.

Toiletten und Bad sind auf den Zimmern.

Im Zimmer kriegst du einen Schrank zum Abschließen. WLAN ist eigentlich kostenlos, da kriegst du das Passwort. Handy kannst du immer nutzen. Kopfhörer für den Fernseher sind manchmal kostenlos, in einigen Kliniken kosten die was. Manchmal gibt es 1 Fernseher für alle, oder jeder seinen eigenen Bildschirm.

Schlafen kann man solange man will, außer es ist Visite, oder die Krankenschwestern kommen, um Temperatur oder Blutdruck zu messen, Medikamente zu bringen, usw.

Je nachdem, wie alt du bist, müssen dich deine Eltern am Entlassungstag abholen, oder nicht, einfach dort fragen.

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Ich bin eigentlich flexibel. Da müsste schon irgendwas gewaltig schief laufen, dass ich da schlechte Laune bekomme.

Wenn irgendwas nicht klappt, gibt es ja manchmal Möglichkeiten oder Umwege, dass es doch noch funktioniert.

Ich versuche immer meine gute Laune nicht von äußeren Einflüssen beeinträchtigen zu lassen.

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Mit Familie wieder in die Heimat ziehen?

Hallo, mich beschäftigt seit einigen Monaten zunehmend die Frage, ob ich mit meiner Familie nicht wieder in die Heimat ziehen sollte. Mein Mann und ich hatten uns beruflich nochmal neu orientiert und ein Studium angefangen. Wir sind beide nächstes Jahr fertig. Ich hätte grob etwas hier in Aussicht, habe aber noch keine feste Zusage und in meiner Heimat gibt es zahlreiche Jobangebote. Die größte Hürde wird meiner Meinung nach die Wohnungssuche. Die Entscheidung fällt mir extrem schwer und ich habe sie so lange es geht hinausgeschoben. Eigentlich finde ich die neue Stadt in der ich lebe, ganz ok, aber es ist schon sehr anders hier. Allein von West-nach Ostdeutschland und dann von einer Großstadt in eine Kleinstadt, es ist einfach vieles anders hier. Ich mag die Ruhe sehr gern und werde das vermissen, aber was soll ich hier ohne Freunde?? Im Studium habe ich leider gar keine Freunde gefunden. Ich habe das auch gar nicht erwartet oder vor dem Umzug je als Herausforderung gesehen. Daher weiß sich auch nicht, ob es an mir liegt oder Ost-und Westdeutsche nicht doch unterschiedlicher sind, als ich es dachte. Ich habe hier eine sehr gute Freundin gefunden. Aber nur eine Freundin reicht mir nicht, ich sehen mich auch nach Kultur, Offenheit, Sehenswürdigkeiten. Für meinen Mann wäre es auch in Ordnung, zurückzuziehen. Mein Kind wird bald 4 und hatte hier auch noch keine Kinderverabredung, wollte es bisher auch nicht. Also trotz Kind sind wir hier mal so 0 eingebunden, was mich auch irgendwie verletzt. Meine Freundin hat ein älteres Kind. Manchmal frage ich die Eltern bezüglich Aktivitäten und man hat sich mal allgemein zu Festen getroffen. Aber ich kenne es so einfach nicht, es war schon damals indem Krabbelgruppen in meiner Heimat viel offener und hier ist einfach tote Hose, auch die Spielplätze sind wie leergefegt. Ich mache mir nur Sorgen, dass ich in meiner Heimat wieder stressanfälliger werde, da ich viel Lärm/Stau/Menschenmengen nicht mag und es aber zu einer Großstadt dazugehört. Ich habe die Hoffnung, meine Freundschaften wieder aufleben zu lassen und dass es sozial einfacher wird, da man mehr Auswahl hat und wieder in seinem bekannten Milieu ist, aber was, wenn ich das Problem bin und doch wieder einsam werde? Danke fürs Lesen..

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Wenn doch die Vorteile in der alten Heimat überwiegen (alte Freundschaften, bekanntes Umfeld, mehr Teilnahme am kulturellen Leben, usw.), und auch dein Mann dafür ist, dann mach das doch. Vielleicht wäre es möglich, dort eher am Stadtrand der Großstadt oder in einem der umliegenden Dörfer eine Wohnung zu finden, dann behältst du etwas von der ruhigen Umgebung.

Zum Kennenlernen neuer Leute eignen sich auch immer Gruppen, die sich für Sport oder Hobbies oder die gleichen Interessen treffen. Gerade in der Großstadt findet man da bestimmt einige.

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Ich denke, das hört sich nach einer Wochenbett-Depression an. Sprich darüber mal mit deinem Frauenarzt/deiner Frauenärztin.

Das Medikament musst du wahrscheinlich erst eine Weile nehmen, bis das anschlägt. Das ist bei Anti-Depressiva meistens so.

Du bist bestimmt eine tolle Mama, auch wenn dich die Depression gerade etwas durchschüttelt. Das wird wieder!!!

Alles Gute für dich und dein Baby!

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Manchmal hilft es, ganz offensiv zurück zu starren. Dann hören die meisten auf damit.

Oder versuchen, es zu ignorieren, z.B. aufs Handy schauen, wenn man nicht gerade irgendwo läuft.

Manche Leute schauen auch einfach, weil man vielleicht Klamotten anhat, die auffallen, oder Schmuck, oder ne Frisur. Oder sie schauen bloß zufällig in deine Richtung, und sind eigentlich in Gedanken.

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Warte nicht ab, bis jemand auf dich zugeht, sondern mach du den ersten Schritt. Kann sein, dass du unbewusst etwas unnahbar wirkst, und deshalb manche dich nicht ansprechen. Oder die Männer denken, dass du bestimmt schon vergeben bist. Also selber Initiative ergreifen.

Oft ist es auch so, dass man jemanden kennen lernt, wenn man eigentlich nicht danach sucht. Such dir neue Leute, Gruppen, nach deinen Interessen und Hobbies. Und evtl. tut sich auch da eine Möglichkeit auf, jemanden kennenzulernen.

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