Mind. 2.500 Euro, wenn du ein gutes Leben haben willst.

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Das austoben macht man wenn man jung is und neugierig irgendwann is diese Phase vorbei und man konzentriert sich auf etwas Festes.
Single sein ist bis zu einem bestimmten Alter vielleicht recht angenehm, aber irgendwann fühlt man sich unerfüllt.

Das was manche verheirtetaten Typen sagen von wegen als Single is besser is teilweise nur ironisch gemeint. Klar wenn man plötzlich in einer Routine gefangen is und plötzlich Verantwortung übernehmen muss will man gerne sein altes Leben zurück haben aber wirklich Single sein würde glaube ich keiner so richtig wollen

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Ex Freund und Kindsvater provoziert mich?

Hallo,

hab grad ein riesen Problem. Der Ex und Kindsvater meiner aktuellen Freundin provoziert mich extrem.

Ich bin mit meiner Freundin seit 4 Monaten zusammen. Sie hat ein Kind von ihm das 3 1/2 Jahre ist. Zuvor war sie mit ihm knapp 10 Jahre zusammen. Laut ihrer Aussage hätte die Beziehung seit der Geburt des Kindes nicht mehr geklappt und sie hätten sich einvernehmlich getrennt. Das ist jetzt knapp über 2 Jahre her. Sie sieht in ihm (angeblich) nur noch ein guten Freund und Bruder. Seit sie von ihm getrennt ist, hatte sie nur eine kurze liebelei mit einem Typen, aber nix festes. In mir hingegen sieht sie eine Partnerschaft mit Zukunft.

So, nun kam es zu folgender Situation als ihr Ex sein Kind vor kurzem abgeholt hat. Ich war zu dem Zeitpunkt auch anwesend ( wurde dem Kind schon vorgestellt. Soweit man das sagen kann in diesem Alter ).

Sie öffnete die Tür, ich steh 3,4 Meter hinter ihr. Der Ex umarmt sie ganz fest und streichelt ihr mit der Hand über den Po. Dann gibt er ihr Kuss links und rechts auf die Backe. Danach grinste er mich schon komisch an. Sie musste noch kurz in den Keller um was fürs Kind zu holen. Und dann kam es.... Er meinte zu mir "sie ist gut im Bett, gell ? Ich kenn alles von ihr" und grinste mich noch mehr an.

ich war perplex und wusste gar nicht wie ich reagieren sollte. Bin dann erstmal ins Wohnzimmer und hab gewartet bis er weg war.

Meiner Freundin hab ich nix davon erzählt. Da wir erst kurz zusammen sind und ihr der Ex und das Kind wahrscheinlich mehr bedeutet als ich, sagte ich nichts.

Aber was nun ? Was wenn er es weiter so macht ? Wieso macht er das überhaupt ? Oder sind da noch Gefühle ? Wieso wehrte meine Freundin das nicht ab ( Po-streichler ) ?

Gruß

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Ich würde niemals eine Frau nehmen die schon ein Kind hat...Kommt nur ärger dabei raus

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Komisch, beim Geschlechtsverkehr juckt es irgendwie keinen, was danach passiert.
Ein Kind kostet Geld, sehr viel Geld und wenn man dies nicht hat, dann logischerweise kein Kind. Wenn man zu blöd ist, sich beim Verkehr zu schützen, bitte Verantwortung tragen.
Ein Kind kann dich arm machen, ja, aber es kann nichts dafür.

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Mein Gott, was ist mit der Jugend los? Man schläft mit dem "besten Freund", der von einem aber gar nichts will...

Na, ja, hauptsache er hatte dich mal im Bett, der Kerl sucht sich dort, wo er jetzt lebt 'ne Neue und vergisst dich. Ich denke mal, du hast wohl die Karte gezogen, aber wenn er sich wieder mal bei dir meldet: ignorieren!

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Naja, peinlichstes Erlebnis deines "ganzen Lebens" ist doch arg übertrieben, oder? Du wirst in deinem noch einige peinliche Dinge machen... glaub mir, man denkt dann selbst immer, oh je, jeder lacht mich aus, aber das interessiert nach paar Tagen eh keinen mehr.

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Ohne Freunde hast du keine Chance, sorry, wenn ich deine Träume zerbreche. Du kannst nicht erwarten, dass du durch Nichtstun eine Beziehung hast... ja, für eine Beziehung muss man auch Dinge tun.

Und, das mit dem, dass auf in 'nem Dorf wohnst, ist nur eine Ausrede.

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Du musst mit ihm reden und ihn fragen, warum er das geschrieben hat. Nicht die eifersüchtige Furie spielen, das zerfrisst dich innerlich nur.

Ich kann dazu übrigens nur eins sagen: Wenn ein 18 Jähriger schon von "du bist mein Mädchen" und "Ich will dich nie verlieren" redet, dann braucht man sich nicht zu wundern... er ist noch jung, du wirst sicher nicht die einzige Freundin sein...

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Weißt du, nicht das Sektkaufen wirkt unmännlich, sondern, dass du dir darüber Gedanken machst, was die anderen von die denken würden, wenn du das kaufen würdest ist unmännlich. 

Was soll daran so schlimm sein, wenn man sich ein, sorry, alkoholisches Getränk kauft? Frauen trinken auch Bier und spielen Fußball, und jetzt? Wir machen uns viel zu viele Gedanken über überflüssige Dinge. 

Es gibt Männer, die ziehen sich pinke Oberteile und rote Schuhe an und du heulst rum wegen einer Flasche Sekt.

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Sie scheint keine Interesse zu haben und will, dass du sie in Ruhe lässt. Da gibt es eigentlich nicht viel Interpretationsspielraum.

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Die will wahrscheinlich nicht, dass du mit anderen Frauen schläfst, weil du dir Gedanken über die vermeintliche Schwangerschaft machen sollst... 

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Seit wann kauft die Frau Kondome für den Mann? Das muss der Mann schon selbst tun, ich kaufe ja auch keine Pille für meine Freundin...

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Bist du staatlich anerkannter Designer mit Abschluss oder haltest du dich nur für einen?

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Vollständigkeit hat mit Pünktlichkeit nichts zu tun. Es kann ja sein, dass der Zugang persönlich erfolgte, aber das heißt nicht, dass die Unterlagen vollständig waren. Guck nochmal auf der Homepage, ob du auch ALLE Unterlagen abgegeben hast.

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Andere Frage: ist Mathe schwer? Kann man nicht so beantworten, weil es an jedem selbst liegt. Interessierst du dich sehr für Rechtswissenschaften? Denkst du nur, dass du dich dafür interessierst? Jura ist nicht einfach, es ist auch nicht "bisschen einfach", es ist aber auch nicht "schwer", es ist anspruchsvoll.

Im rechtswissenschaftlichen Studium, aber allgemein auch in anderen Studiengängen, ist es wichtig, dass du SELBST aktiv wirst. Die meisten Newies denken, Studium ist nur ein Fortsetzung von Schule. Das stimmt so nicht. Studieren ist ganz anders. Du bekommst einen Batzen und musst den in einer bestimmten Zeit dir aneignen - wie? Das musst du selbst herausfinden, denn am Ende des Semesters solltest du alle Klausuren, am besten "gut", bestehen. Wenn nicht, solltest du lieber gehen oder zumindest dich mehr anstrengen. 

Ich studiere nur 60-70 % Jura, da ich Wirtschaftsrecht studiere und gleichzeitig sozusagen noch BWL lerne. Also BWL-Jurist. Aber auch bei uns ist es anspruchsvoll. Allein BGB- Allgemeiner Teil ist schon gespickt mit Ausnahmen, Lücken, Erweiterungen, Dinge, die man "so" wissen muss usw. Es ist sicher nicht einfach, aber man kann es schaffen, wenn man Selbstdisziplin hat.

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Eignung für das Jurastudium

Hallo :D

Das Drama geht weiter. Mein Wunsch, nach zwei Semestern Physik (was ich jetzt angefangen habe) zu Jura zu wechseln, verfestigt sich, und eigentlich frage ich mich, wieso ich das nicht gleich gemacht habe. Egal, zu spät. Also, mich würde interessieren, ob ihr meint, dass ich ein Jurastudium schaffen würde bzw. dafür besser geeignet wäre als für Physik. Es ist vielleicht ganz gut, weil ihr mich objektiv beurteilen könnt - anders meine Eltern, die mir da keine große Hilfe sind. Ein paar Fakten über mich: 17 Jahre, Abischnitt 1,4, Leistungskurse Mathematik und Latein (Mathe mit 12 Punkten abgeschlossen, Latein mit 14). Deutsch GK mit 15 Punkten, Geschichte mit 13 Punkten, Physik mit 14 Punkten. Ich habe Latein geliebt, kann auch halbwegs Altgriechisch, das haben wir im LK irgendwie so nebenbei gelernt :D Ich kann sehr gut Sachen auswendig lernen und es macht mir auch nicht viel Mühe. Ich kann fließend Englisch und Spanisch, ich weiß nicht, ob das jetzt wichtig ist.

Das Ding ist, dass ich mich für vieles begeistern kann: Physik und Mathematik gehören dazu genauso wie Kunsthistorik und Altphilologie und Jura. Deshalb fällt mir die Entscheidung auch so schwer. Jetzt in Physik habe ich gemerkt, wie sehr mir die Arbeit mit Texten fehlt und das Erörtern und Analysieren - immer nur Zahlen ist irgendwie nicht ganz das Wahre für mich. Ich habe Angst, dass es bei Jura dann genau andersrum sein wird. Ausdauer bring ich schon mit, würde auch Physik zu Ende bringen können, mir dann aber eben immer vorhalten, dass ich Jura nie versucht habe und dass mir da vielleicht was entgangen ist. ich bin bereit, viel in mein Studium zu investieren und dafür auch Verzicht zu üben. Ich war schon in Juravorlesungen und fand es ziemlich spannend :) (Aber wie gesagt, ich finde eben vieles spannend..) Ich habe Sorge, in Jura ein zu schlechtes Examen zu machen, und im Endeffekt nichts in der Hand zu haben. Könnt ihr mir aus Erfahrung sagen, ob Jura eine ernstzunehmende Alternative für mich darstellt? Ich war bei der Studienberatung, wo man mich mit dem Rat entließ, abzuwarten und eigentlich könnte ich mir mit dem Schnitt ja eh aussuchen, was ich mache, da wäre das egal. Das hat mir nicht wirklich geholfen.. Daher bin ich für jeden guten Rat dankbar. Vielleicht hat ja auch jemand Tipps, wie ich mir die Entscheidung leichter machen kann. :)

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Wechseln ist immer blöd. Und nach dem 2. Semester wäre ich mir auch unsicher. Wenn du wechselst, dann bitte auch durchziehen. Es kann besser werden, es kann aber auch total in die Hose gehen. Jura und Physik sind zwei komplett verschiedene Gebiete. Bei dem einen gehst du nach Naturgesetzen, bei dem anderen nach Gesetzen, die von Menschen gemacht worden sind, wo auch viele Ausnahmen und Lücken zu finden sind. Jura ist nicht einfach, das ist nicht so, dass du einen Fall liest und sofort weißt, ah das und das muss ich machen. Es ist auch viel Interpretations- und Auslegungssache. Du kannst ein guter oder ein schlechter Jurist sein. Du scheinst jetzt nicht direkt dich für ein Gebiet zu interessieren, so "bisschen Jura" am Rande, ich weiß nicht. Warum hast du dich denn für Physik entschieden? Ich meine, 2. Semester hast du ja auch überstanden, woher kommt dieser Sinneswandel jetzt? Hast du ein bestimmtes Ziel vor Augen? Wenn ja, was? Hast du mit Jura schon mal was zu tun gehabt, weil du so schreibst, als ob Jura DIE Alternative wäre...

Ich studiere Wirtschaftsrecht, habe auch Jura dabei und ich kann dir sagen, dass mir eher das mit Zahlen fehlt. Du bekommst dauernd Fälle und musst viel mit Text und Gesetzen arbeiten. 

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Lobende Worte für ein Jura

Guten Abend liebe Community,

ich stehe dieses Jahr - zum Glück - nicht vor der großen Frage, was ich nach dem Abitur machen möchte / was, wo ich studieren möchte.

Doch wenn es nächstes Jahr so weit ist, möchte ich nicht total verzweifelt da stehen, wie einige meiner Freunde jetzt.

Derzeit bin ich auf dem Wirtschaftsgymnasium und werde nächstes Jahr hoffentlich mein Abitur erhalten. Ich rechne mit einem Durchschnitt zwischen 1,8 und 2,1.

Einen genauen Berufswunsch habe ich nicht. Ich interessiere mich zwar für die Wirtschaft im Allgemeinen, doch möchte später eher nicht in der Branche, sprich: als "BWL'ler", arbeiten.

Früher war es mein größter Wunsch ein "ganz großer" Rechtsanwalt zu werden. Doch der Weg dahin fordert nun mal auch ein Jurastudium, sowie 2 harte Staatsexamen.

Und wen wundert's... genau das bereitet mir Angst / Sorgen.

Meinem privaten Umfeld zufolge, sei das Jurastudium "total schwer und sehr hart", und wenn man im Netz einpaar Foren durchforstet, kriegt man ebenfalls zu lesen/hören, wie schwer, wie viel und wie hart so ein Jurastudium sei. Außerdem soll ich mich schon mal auf ein "sehr ödes und graues" Studentenleben gefasst machen...

Vielleicht ist es sogar auch so, aber das gilt dann doch für alle Studiengänge/Studienfächer, oder etwa nicht?

Ich meine, es ist irrelevant, ob man Medizin, Architektur, BWL oder eben Jura studiert - wenn man nicht "richtig" lernt, fällt man überall auf die Knie.

Weshalb also werden angehenden Abiturienten / Studenten jeder, noch so kleiner, Wille auf ein Jurastudium genommen, in dem man einem von diesen Wunsch absolut abspricht?

Ich kann es wirklich nicht nachvollziehen.

Nun gut, jetzt werden sicherlich einige meinen, wenn man angeblich nicht so zielstrebig sei, wie ich, dann solle man ein Jurastudium gleich abschminken. Doch das gilt sicherlich für die BWL genauso, wie für Ingenieurswesen und weitere. Also mMn nichts Jura-spezifisches.

Um mein Gewissen zu beruhigen, wäre es auch mal toll lobende Worte für mein Wunschfach Jura zu hören/lesen. Super wäre es auch, wenn sich Jurastudenten oder Juristen melden würden.

Also, zeigt mir die rosa-rote Welt der Rechtswissenschaft. :)

Mit freundlichem Gruß

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Ich studiere zwar nicht komplett Jura, sondern "nur" Wirtschaftsrecht, da ist 70 % Jura dabei. Ich kann dir eins sagen: Studieren ist nichts für Leute, die chillen wollen. Wenn du eine Person bist, die gern und viel lernt UND zielstrebig UND engagiert ist, dann empfehle ich dir allgemein ein Studium. Ich finde es immer dumm, wenn man Studiengänge nach ihrem "Spaßfaktor" kategoriesiert, als ob ein Psychologiestudium einfacher wäre als Jura. Du hast halt viel mit Gesetzen zu tun, aber du hast sich auch immer als Hilfsmittel, kein Mensch verlangt von dir, dass du das BGB auswendig lernen sollst, im Studium ist es sowieso nicht ratsam, irgendwas auswendig zu lernen. Es geht ums Verstehen.

Ein Studium verändert dich zwar auch, aber bestimmte Voraussetzungen musst du schon haben. Wenn dich ein Fach überhaupt nicht interessiert, dann studiere das auch nicht. Wenn dich Jura interessiert, dann studiere das. Es gibt oft Phasen, wo man denkt, mein Gott, was mache ich eigentlich? Aber das legt sich schnell wieder, wenn du das Ziel vor Augen hast. Falls es nichts für dich sein sollte, dann merkst du das spätestens, wenn du bei jeder Prüfung durchrasselst.

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