Wenn nicht gerde die Klassiker wie Bolognese und Tomatensauce:

Tomatensauce mit Artischocken, Petersilie, Zwiebeln und Weißwein
Kräuterseitlinge, Zwiebeln, Brühe, Eigelb und Zitrone
Walnusspesto
Ricotta, Pecorino, Petersilie, Majoran und Pinienkerne
Tomatensauce, Ricotta und Auberginen

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Das ist der perfekte Nährboden für Bakterien. Die teilweise giftigen Stoffwechselprodukte können auch beim späteren Aufkochen nicht mehr zerstört werden

Ein ganzer Tag bei Zimmertemperatur reicht aus, damit die Keimzahl so hoch wird, dass ein gesundheitliches Risiko besteht. Dass es draußen nicht sonderlich warm ist, spielt nur eine untergeordnete Rolle, solange die Temperatur über dem Kühlschrankniveau liegt.

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Die wird dir jeder Konditor backen können.

Im Internet wirst du kaum etwas finden, weil die Glasur derartig empfindlich ist, dass die Torte nicht sicher verschickt werden kann. Du wirst also bei einem Konditor in deinem Umfeld anrufen und nachfragen müssen.

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Interessant, wie du versuchst, eine moralische Grundsatzdebatte mit einer rechtlichen Vermischung zu starten, obwohl du die Antwort vermutlich längst kennst.

Deine Frage wirkt weniger wie echtes Interesse an der Rechtslage, sondern eher wie der Versuch, Widersprüche zu konstruieren, um eine Empörungswelle zu erzeugen.

Menschen - und Tierrechte sind nun einmal unterschiedlich geregelt, das ist kein Geheimnis. Wer ernsthaft Antworten sucht, findet sie im Gesetz. Wer nur provozieren will, wird daran auch nichts ändern.

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Ich bezahle für die Zutaten für 1kg Roggensauerteigbrot ca. 1.30 Euro.

Beim Bäcker würde ich dafür 9,17 Euro bezahlen (und die Qualität ist nicht mit der aus dem Discounter oder Aufbackshops vergleichbar).

Die Arbeitszeit habe ich noch nie kalkuliert, weil das Backen immer nebenher läuft und ich den Arbeitsaufwand auch nicht als so wahnsinnig groß empfinde.

Wenn du den Geschmack und die Qualität zu schätzen weißt, lohnt es sich, selbst zu backen. Wenn es nur darum geht, preiswert Brot zu bekommen, lohnt es sich nicht.

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Wenn du Brühe, Kartoffeln, Zwiebeln, Essig, Senf und Öl hast: Schwäbischer Kartoffelsalat mit Würstchen und Pfannkuchen (-Flädle) Suppe.

Wenn du Brühe hast: Brühe kochen, in Streifen geschnittene Pfannkuchen und in Scheiben geschnittene Würstchen zugeben. Falls du Suppengemüse hast, kannst du es vorab mitkochen.

Wenn du Tomatenmark, Senf und/ oder Käse hast:
Pfannkuchen mit Tomatenmark oder Senf bestreichen, Würstchen in den Pfannkuchen einrollen, in eine Form legen, mit Käse bestreuen, überbacken

Wenn du zusätzlich noch Frischkäse hast: Frischkäse mit Senf mischen, salzen, pfeffern und Würstchen wie zuvor beschrieben einrollen.

Wenn du Holzspieße, Ketchup und Öl hast: Würstchen in Scheiben schneiden, Pfannkuchen in ähnlich breite Streifen. Abwechselnd Würstchen und Pfannkuchenstreifen (in Wellen/ wie eine Ziehharmonika) auf den Spieß stecken, in Öl anbraten und mit Ketchup essen.

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Bei uns gibt das saisonale Gemüse immer die Gerichte und damit den Einkauf vor. Das Problem, immer das gleiche einzukaufen/ zu essen entseht also erst gar nicht.

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Salat aus Tomaten, Lauchzwiebeln, zerbröseltem Feta, Pfeffer, Olivenöl und dazu Baguette

Parmaschinken mit Cantaloupe-Melone

Gazpacho

Wraps

Tortellinisalat oder Nudelsalat mit getrockneten Tomaten, Ruccola und Parmesan

Bruschetta/ Crostini

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Diese Frage zeugt schon von einem ordentlichen Maß an Selbstzentriertheit und Ignoranz.

Mal abgesehen von Menschen, die aus ethischen Gründen diese Wahl treffen, dürfte ein Großteil der Kunden schlichtweg kein Geld für die doppelt so teure Butter haben.

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Ich kaufe Obst und Gemüse saisonal und richte danach aus, was ich koche. Damit wird es abwechslungsreich und nebenbei sind saisonale Produkte auch preiswerter.

Momentan gibt es z.B. Blumenkohl (mit Kartoffeln als Curry, mit Käse als Nuggets oder als Cremesuppe mit Croutons), Bohnen (Gemüsepfanne, mit Endivie und Speck), Kohlrabi (als Rahmgemüse mit Kartoffelgratin, als vegetarisches Schnitzel) und Paprika (gefüllt, als Rohkost mit Dipp) etc.

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das ist für einen grobmotoriker wie mich zauberei ehrlich 0_0

Ich habe eine gute Nachricht für dich: du kannst es lernen.

Kochen hat nichts mit Genetik zu tun. Die Rechnung Brüste = Kochen und Penis = nicht fähig zu kochen geht nicht auf.

Letztendlich ist es nichts anderes als jahrelange Übung. Lern es und mach die Erfahrung, warum Menschen nicht jeden Tag Lust haben, für sich selbst und andere "zu zaubern".

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Quiche (z.B. Lorraine oder Spinat, Feta und Schmand)
Wraps (Hühnerbrust, Ratatouille, Lachs, Tomate)
Clubsandwich
Bruschetta/ Crostini
Gemüsesticks mit Dip im Glas
Blätterteigtaschen (herzhaft und süß gefüllt)
Frittierte Käsebällchen mit Tomatensalsa
Garnelen- Spieße mit Honigmelone
Saté-Spieße mit Erdnuss-Dip
Antipasti- Spieße (Caprese, Grillgemüse, Salami Olive, Melone Parma)
Pfannkuchenröllchen mit Frischkäse, Räucherlachs und Dill
Brownies
Joghurt mit Früchten im Glas

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Ich habe deine erste Frage situativ verstanden und daran würde ja auch ein Kochkurs nichts ändern.

An Tagen, an denen ich sehr viel gearbeitet und z.B. noch private Verpflichtungen hatte oder mich schlichtweg nicht gut fühle, fehlt mir auch die Lust zu kochen. Daran würden auch 20 super innovative Kochkurse nichts ändern. Zu wissen, wie etwas geht, es zu können und häufig auch Spaß daran zu haben bedeutet ja nicht, dass man sich jederzeit mit Freude auf diese Tätigkeit stürzt.

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Täglich: wischen und saugen (Hunde im Haushalt), Bad/WC und Dusche morgens oberflächlich, Arbeitsplatte/ Spüle nach dem Kochen.

Wöchentlich: Treppenhaus, Bad/WC, Dusche gründlich, Küche (Fronten, Kühlschrank, Dunstabzug), Wäschewaschen, Betten beziehen, Staubwischen und Oberflächen wischen, Türklinken abwischen

Alles andere, sobald ich den Eindruck habe, dass es nötig ist (Fenster, Backofen, Schränke auswischen etc.)

Klingt erst einmal viel, ist es aber gar nicht.

Wenn du fortlaufend dafür sorgst, dass alles in einem gepflegten Zustand ist, kostet das insgesamt auf die Woche gerechnet weniger Zeit, als wenn du alle paar Wochen komplett von vorne anfangen musst.

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Für die Krisenvorsorge: genau gar nichts.

Für die Zeit zwischen den Einkäufen (die außerhalb von verderblicher Frischware nicht wöchentlich stattfinden), spontanen Besuch und die notwendige Bestellmenge, um die Anlieferung von Getränken lohnenswert zu machen: genug, um deutlich über die vom BBK empfohlene Zeit sehr gut essen und trinken zu können.

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