In licht- und luftundurchlässigen Vorratsbehältern.
Am besten mit Stoffsäckchen aus Salz im Behälter, damit dir nicht alles wegschimmelt.
Das Geld, das du bei diesem Sonderangebot gespart hast, gibst du nun für die Lagerung wieder aus.
In licht- und luftundurchlässigen Vorratsbehältern.
Am besten mit Stoffsäckchen aus Salz im Behälter, damit dir nicht alles wegschimmelt.
Das Geld, das du bei diesem Sonderangebot gespart hast, gibst du nun für die Lagerung wieder aus.
Gastro- Großhändler wie Lusini, Gastro- Hero oder die hier schon genannte Metro.
Alternativ Ikea oder gezielt nach Restposten/ Insolvenzposten suchen (z.B. ebay).
Kein Abwiegen von Zutaten, keine angebrochenen Packungen im Haus, die dann nicht mehr verbraucht werden, Minimierung von Fehlerquellen bei der Zubereitung und damit eine hohe Chance, das gewünschte Ergebnis zu bekommen.
Ist letztendlich eine Frage der Organisation.
An dem Punkt, an dem Veganer anfangen, wieder Fleisch zu essen.
Wir essen im Sommer sehr gerne Salate (Blattsalat, Spargelsalat, italienischen Brotsalat, Salat aus Tomaten, Feta und Lauchzwiebeln mit Öl und Pfeffer, Nudelsalat mit Rucola, Tomaten und Pesto, Obstsalat), Bruschetta oder Crostini, gegrilltes/ mariniertes Gemüse mit Baguette, Rohkost mit Kräuterdip, Lachstatar, gefüllte Pfannkuchen mit Lachs (kalt), Wraps oder Milchreis mit Früchten.
Couscous-Salat mit Kichererbsen, Gurke, Tomaten und Petersilie
Nudelsalat mit getrockneten Tomaten, Rucola und Pesto
Wraps mit Hummus, Möhren und Paprika
Griechischer Bauernsalat ohne Feta (Tomate, Gurke, Paprika, Zwiebel, Oliven)
Tomatenbrot mit Zwiebeln und Olivenöl
Ital. Bohnensalat (weiße Bohnen, Petersilie, Zwiebeln, Zitronensaft, Öl, Pfeffer)
Panzanella (ital. Brotsalat)
Apfel, Banane, Reiswaffeln, Nüsse als Snacks
Wäre natürlich gut zu wissen, wie du sie backst, um die Fehlerquelle zu finden.
Probier es mal nach diesem Rezept: https://sallys-blog.de/rezepte/macarons-grundrezept-einfach-und-gelingsicher
Versuch doch mal, einen Schlachthof zu besichtigen oder bei einer Hausschlachtung dabei zu sein, um eine Entscheidung zu treffen. Das ist ausdrücklich nicht polemisch gemeint.
Habe ich vor etlichen Jahren ganz bewusst gemacht, als ich vor der Entscheidung stand, ob ich wieder Fleisch esse.
Ich würde mindestens 2m Abstand zu brennbaren Materialien halten.
Weil viele Menschen den Geschmack mögen, Fleisch aber aus ethischen Gründen ablehnen.
Fleisch und Fisch gibt es hier relativ selten, alle paar Wochen mal eine Mahlzeit.
Ansonsten essen wir uns am regionalen Angebot entlang.
Heute habe ich z.B. frischen Spinat gekauft (Spinatlasagne), Spargel (Pizza mit Spargel, Walnüssen, Ziegenkäse und Honig), Mangold (Tagliatelle mit Mangold) und Kohlrabi (Kohlrabi- Tortilla).
Ab und zu mache ich das (je nachdem, wie viel Zeit ich voraussichtlich für die Gartenarbeit haben werde).
Und ja, ich finde es lohnt sich. Saisonales Gemüse liegt geschmacklich immer vorne. Zudem bekommst Du Gemüse im Laden nie so auf den Punkt gereift wie aus dem eigenen Garten.
Ich ziehe auch ganz gerne Sorten, die ich im Handel bekomme.
Unabhängig davon finde ich, dass man eine ganz andere Wertschätzung für Lebensmittel entwickelt, wenn man weiß, wie viel Arbeit dahinter steckt.
Ja. Siehe z.B. hier:
https://www.rnd.de/panorama/zu-viel-gegessen-mann-erhalt-hausverbot-im-all-you-can-eat-restaurant-MUOSJW2UTHEWX32ZOLM3DET2AQ.html?utm_source=chatgpt.com
https://www.berliner-kurier.de/show/internet-stars-sero-serodix-j-webby-fliegen-aus-nuernberger-all-you-can-eat-lokal-weil-sie-zu-viel-essen-li.2312261?utm_source=chatgpt.com
Hängt von der Saison ab.
Momentan Pflücksalat aus dem Garten, rote Zwiebeln, Feta, Tomaten Gartenkräuter und Essig- Öl- Dressing mit Brühe und Johannisbeergelee.
2 g Hefe auf 1 kg Mehl reichen nur, wenn die Temperatur konstant bei etwa 20-22 °C liegt. Bei kühlerem Raum stagniert die Gärung. Dazu kommt die hohe Hydration von 70 %. Caputo Nuvola kann das zwar aufnehmen, aber nur bei gut entwickeltem Glutengerüst. Bei Handknetung ohne lange Autolyse oder sehr gutes Kneten bricht das Gerüst schnell zusammen. Das erklärt, warum der Teig sich wie eine Haut zieht, aber keine echte Struktur hat.
Rettung: Teiglinge zurückführen, 2-x falten, 4-6 Stunden bei 24 °C stehen lassen. Fürs nächste Mal: entweder Hydration auf 65 % senken oder Temperatur und Gärzeit gezielter steuern.
Gar nicht.
Ich finde es richtig übel, wenn Tiere für die Tonne geschlachtet werden.
Entsprechend kaufe ich nur Mengen, die wir auch essen.
Der Großteil der User dürfte wohl auf dem eigenen Grundstück (Miete/ Eigentum) grillen.
Ich frage mich, wie da Unbekannte landen sollen. "Guten Tag, mein Name ist Lohse, ich grille jetzt hier?"
Der Einkauf besteht zum Großteil aus Snacks und süßen Sachen. Etwa 70 Prozent davon sind stark verarbeitete Lebensmittel mit viel Zucker oder Fett. Gemüse, Vollkorn oder Hülsenfrüchte sind gar nicht dabei. Das Wasser reißt es auch nicht raus.
Gesund wären 80% Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, Naturreis, Haferflocken und unter 10% verarbeitete Produkte inkl. Süßigkeiten und Chips.
Wenn du auf umami aus bist, bringen dich Essig und Zucker geschmacklich eher in Richtung süßsauer. umami entsteht durch Zutaten mit natürlichem Glutamat oder bestimmten Eiweißverbindungen.
Typische Quellen sind Tomatenmark, Sojasauce, Pilze wie Shiitake, getrocknete Tomaten, Parmesan, Fischsauce oder Miso. Auch geröstetes Fleisch, Zwiebeln oder Bratensaft sind umamireich.