In licht- und luftundurchlässigen Vorratsbehältern.
Am besten mit Stoffsäckchen aus Salz im Behälter, damit dir nicht alles wegschimmelt.

Das Geld, das du bei diesem Sonderangebot gespart hast, gibst du nun für die Lagerung wieder aus.

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Gastro- Großhändler wie Lusini, Gastro- Hero oder die hier schon genannte Metro.

Alternativ Ikea oder gezielt nach Restposten/ Insolvenzposten suchen (z.B. ebay).

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Sonstiges...

Ist letztendlich eine Frage der Organisation.

  • Einkaufen einmal wöchentlich (Frischware) und alle zwei Wochen (lagerbare Lebensmittel)
  • Größere Portionen vorkochen und portioniert einfrieren, um an stressigen Tagen nicht viel Zeit mit Kochen verbringen zu müssen
  • Grundordnung halten, indem man jedem Gegenstand einen festen Platz zuweist und jeden Raum aufräumt, bevor man ihn verlässt (z.B.: morgens im Schlafzimmer die Betten machen, die Küche nach dem Kochen sofort aufräumen, das Wohnzimmer abends aufgeräumt verlassen etc.)
  • Kleinigkeiten sofort erledigen, z.B.: Dusche und Waschbecken morgens schnell oberflächlich reinigen, sofort nach dem Kochen spülen/ Arbeitsplatte und Spülbecken saubermachen etc.
  • Wöchentlich anfallende Arbeiten mit einer Extraaufgabe verbinden, die man sich auch in kleinere Teile verpacken kann. Z.B. nicht samstags alle Fenster putzen, sondern in der ersten Woche die im Wohnzimmer, in der zweiten die im Schlafzimmer etc.. Wenn man das fortlaufend so durchzieht, ist alles dauerhaft sauber, aber man steht nicht jedes Mal vor einem riesigen zeitintensiven Berg Arbeit
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Wir essen im Sommer sehr gerne Salate (Blattsalat, Spargelsalat, italienischen Brotsalat, Salat aus Tomaten, Feta und Lauchzwiebeln mit Öl und Pfeffer, Nudelsalat mit Rucola, Tomaten und Pesto, Obstsalat), Bruschetta oder Crostini, gegrilltes/ mariniertes Gemüse mit Baguette, Rohkost mit Kräuterdip, Lachstatar, gefüllte Pfannkuchen mit Lachs (kalt), Wraps oder Milchreis mit Früchten.

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Couscous-Salat mit Kichererbsen, Gurke, Tomaten und Petersilie
Nudelsalat mit getrockneten Tomaten, Rucola und Pesto
Wraps mit Hummus, Möhren und Paprika
Griechischer Bauernsalat ohne Feta (Tomate, Gurke, Paprika, Zwiebel, Oliven)
Tomatenbrot mit Zwiebeln und Olivenöl
Ital. Bohnensalat (weiße Bohnen, Petersilie, Zwiebeln, Zitronensaft, Öl, Pfeffer)
Panzanella (ital. Brotsalat)

Apfel, Banane, Reiswaffeln, Nüsse als Snacks

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Wäre natürlich gut zu wissen, wie du sie backst, um die Fehlerquelle zu finden.

Probier es mal nach diesem Rezept: https://sallys-blog.de/rezepte/macarons-grundrezept-einfach-und-gelingsicher

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Versuch doch mal, einen Schlachthof zu besichtigen oder bei einer Hausschlachtung dabei zu sein, um eine Entscheidung zu treffen. Das ist ausdrücklich nicht polemisch gemeint.

Habe ich vor etlichen Jahren ganz bewusst gemacht, als ich vor der Entscheidung stand, ob ich wieder Fleisch esse.

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Ich würde mindestens 2m Abstand zu brennbaren Materialien halten.

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Fleisch und Fisch gibt es hier relativ selten, alle paar Wochen mal eine Mahlzeit.

Ansonsten essen wir uns am regionalen Angebot entlang.
Heute habe ich z.B. frischen Spinat gekauft (Spinatlasagne), Spargel (Pizza mit Spargel, Walnüssen, Ziegenkäse und Honig), Mangold (Tagliatelle mit Mangold) und Kohlrabi (Kohlrabi- Tortilla).

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Ab und zu mache ich das (je nachdem, wie viel Zeit ich voraussichtlich für die Gartenarbeit haben werde).

Und ja, ich finde es lohnt sich. Saisonales Gemüse liegt geschmacklich immer vorne. Zudem bekommst Du Gemüse im Laden nie so auf den Punkt gereift wie aus dem eigenen Garten.

Ich ziehe auch ganz gerne Sorten, die ich im Handel bekomme.

Unabhängig davon finde ich, dass man eine ganz andere Wertschätzung für Lebensmittel entwickelt, wenn man weiß, wie viel Arbeit dahinter steckt.

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Ja. Siehe z.B. hier:

https://www.rnd.de/panorama/zu-viel-gegessen-mann-erhalt-hausverbot-im-all-you-can-eat-restaurant-MUOSJW2UTHEWX32ZOLM3DET2AQ.html?utm_source=chatgpt.com

https://www.berliner-kurier.de/show/internet-stars-sero-serodix-j-webby-fliegen-aus-nuernberger-all-you-can-eat-lokal-weil-sie-zu-viel-essen-li.2312261?utm_source=chatgpt.com

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Pizzateig geht nicht auf und wird dünn wie eine Haut?

Ich bin etwas am Verzweifeln: Schon zum dritten Mal in Folge misslingt mir mein Pizzateig, der eigentlich neapolitanisch werden sollte. Meine Vorgehensweise diesmal:

Zutaten

- 1 kg Caputo Nuvola

- 700 g Wasser (mit Eiswürfeln gekühlt)

- 30 g Salz

- 2 g Frischhefe (im 20%-Teil des Wassers aufgelöst)

Ich habe gestern Abend grob 80% des Wassers in eine Schüssel gegeben, das ganze Mehl dazu und mit den Händen vermengt. Nach ein paar Minuten für ein paar Minuten stehen lassen, dann habe ich langsam unter Kneten den Rest des Wassers hinzugegeben und den Teig wieder für ein paar Minuten stehen lassen. Dann habe ich den Teig auf eine Arbeitsplatte gestürzt und auf der Tischfläche entlang gezogen, wieder gefaltet, wieder lang gezogen usw., dabei das Salz langsam hinzugegeben. Dann habe ich den Teig rundgeformt und für 15 Minuten stehen lassen. Dann strecken & falten, wieder 15 Minuten warten, dann noch einmal strecken & falten, wieder 15 Minuten warten. Am Ende hat sich der Teig richtig schön luftig angefühlt, die Oberfläche war glatt/gespannt und auch schon ein paar Bläschen gebildet. Dann habe ich 7 Teiglinge daraus rundgeformt und bei Raumtemperatur über Nacht, mit Olivenöl benetzt, stehen lassen. Heute Morgen musste ich einen Teigling mir schon mal ansehen und leider sehen, dass er kaum aufgegangen ist, ich nur ganz kleine Mini-Bläschen an der Oberfläche habe und der Teig sich irgendwie labbrig anfühlt, beim Ausziehen sehr dünn wird, aber nicht reißt. Man sieht auf dem Foto wie dünn er an manchen Stellen ist....

Ich könnte mir vorstellen, dass ich den Teig noch viel, viel länger hätte kneten müssen. Ich würde sagen, das waren vielleicht 15 Minuten, vielleicht auch 20. Aber ich habe gelesen, mit Hand kann man auch ruhig mal 45 Minuten beschäftigt sein und dass Überkneten fast nicht möglich ist....

Ich kenne diese Symptomatik auch gar nicht von meiner Internet-Lektüre: Da liest man eher von Fehlern, wo der Teig zu matschig ist, dass er am Ende reißt oder so. Aber nicht, dass er so dünn wie eine Haut wird....

Ich würde mich riesig über a) Vorschläge fürs nächste Mal und b) Rettungs-Ideen für dieses Mal freuen!

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2 g Hefe auf 1 kg Mehl reichen nur, wenn die Temperatur konstant bei etwa 20-22 °C liegt. Bei kühlerem Raum stagniert die Gärung. Dazu kommt die hohe Hydration von 70 %. Caputo Nuvola kann das zwar aufnehmen, aber nur bei gut entwickeltem Glutengerüst. Bei Handknetung ohne lange Autolyse oder sehr gutes Kneten bricht das Gerüst schnell zusammen. Das erklärt, warum der Teig sich wie eine Haut zieht, aber keine echte Struktur hat.

Rettung: Teiglinge zurückführen, 2-x falten, 4-6 Stunden bei 24 °C stehen lassen. Fürs nächste Mal: entweder Hydration auf 65 % senken oder Temperatur und Gärzeit gezielter steuern.

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Der Einkauf besteht zum Großteil aus Snacks und süßen Sachen. Etwa 70 Prozent davon sind stark verarbeitete Lebensmittel mit viel Zucker oder Fett. Gemüse, Vollkorn oder Hülsenfrüchte sind gar nicht dabei. Das Wasser reißt es auch nicht raus.

Gesund wären 80% Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, Naturreis, Haferflocken und unter 10% verarbeitete Produkte inkl. Süßigkeiten und Chips.

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Wenn du auf umami aus bist, bringen dich Essig und Zucker geschmacklich eher in Richtung süßsauer. umami entsteht durch Zutaten mit natürlichem Glutamat oder bestimmten Eiweißverbindungen.

Typische Quellen sind Tomatenmark, Sojasauce, Pilze wie Shiitake, getrocknete Tomaten, Parmesan, Fischsauce oder Miso. Auch geröstetes Fleisch, Zwiebeln oder Bratensaft sind umamireich.

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