Leider hat Excel 2007 (und auch 2010, das ich habe) noch keine derartigen Funktionen.

Aber man kann eigene Makro-Funktionen definieren. (Das erfordert natürlich aktivierte "Entwickleroptionen" und bestimmte Berechtigungen und Einstellungen - insbesondere, wenn man die Datei später mal öffnet.)

Formel, die in einer Zelle steht:

Public Function FORMELTEXT(r As Range) As String
    FORMELTEXT = r.Formula
End Function

Aufruf z. B. in B4:

=FORMELTEXT(A4)

Anscheinend sind die Wörter "AUSWERTEN" und "BERECHNEN" reserviert (zumindest in Excel 2010), also brauchen wir einen anderen Namen, z. B.

Public Function AUSRECHNEN(s As String) ' mit "As Variant" kommt Excel nicht klar
    AUSRECHNEN = Evaluate(s)
End Function

Aufruf z. B. in A4:

=AUSRECHNEN(B4)

(Leider müssen für "Evaluate" Dezimalzahlen im amerikanischen Format angegeben werden, also mit "." statt "," zur Trennung von ganzzahligem Antil und Bruchanteil.)

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Sprachen lernen war lange Zeit ein Hobby von mir. Leider kostet es zu viel Zeit und Kraft, und andere Dinge sind mir noch wichtiger. Also: es macht mir großen Spaß. (Bis auf Auswendiglernen von Vokabellisten und Grammatiktabellen.)

Bis jetzt habe ich Sprachen meistens dann gelernt, wenn sich eine gute Gelegenheit ergab.

Wirklich sprechen kann ich heute nur noch Deutsch und Englisch (Esperanto ist ziemlich eingerostet). Ab und zu (selten) sind meine Grundkenntnisse (Französisch, ein wenig Italienisch) auch im Alltag nützlich.

Ich würde gern meine Kenntnisse in den Sprachen, die ich schon etwas kenne, ausbauen; lernen vermutlich Hebräisch, Sorbisch, Sanskrit und ein paar Sprachen aus möglichst verschiedenen Sprachfamilien. Ob was draus wird, ist fraglich.

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Mich fasziniert, wie viele unterschiedliche Möglichkeiten es gibt, einen Gedanken auszudrücken (und auch Dinge zwischen den Zeilen zu sagen und sogar einzelne Dinge bewusst zu verschweigen).

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Was ich sehr bedauere, ist, dass die Verbindung mit einem Kunden in Dänemark nie zustande gekommen ist - ich war im Unternehmen der Einzige, der nicht nur notgedrungen Dänisch gelernt hätte.)

Zu Quechua noch eine Anekdote: Ein Deutscher, der in Deutschland Quechua gelernt hatte, erzählte, er habe in Südamerika in einer Bank mit einem Bekannten ein paar Worte auf Quechua gewechselt, und habe hinterher Rückmeldung von einem Muttersprachler bekommen, der seine eigene Kultur zu verachten gelernt hatte, aber seine Meinung geändert hatte, als er mitbekam, dass seine Sprache wichtig genug war, dass ein Europäer sie lernt. Nur Mut!

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🔴Jesus ist Gott und das zeigt Johannes 1,18! Zeugen-Jehovas und andere Unitarier, bitte erklärt mir diesen Vers

Es gibt über das Christentum viele Irrlehren, dass Jesus nicht Gott sei, aber wenn man die Bibel liest, dann findet man deutliche ANSAGEN, dass Jesus Gott ist.

🔴Ich möchte aber auf eine spezielle eingehen: Johannes 1,18:
8 Niemand hat Gott je gesehen; der Eingeborene (Jesus), der Gott ist und in des Vaters Schoß ist, der hat es verkündigt.

= Hier wird gesagt,dass der Eingeborene, also Jesus: GOTT ist.

Wenn wir uns die verfälschte Bibel der Zeugen Jehovas anschauen, dann sieht es anders aus.

🔴Aber lasst uns ins JAHR 350 reisen und dort uns die älteste VOLLSTÄNDIGE BIBEL anschauen und schauen was da steht:

Altgriechisch:
Θ(ε)ν ουδείς ἑώρακεν πώποτε·
μονογενὴς Θ(ε)ός εἰς τὸν κόλπον τοῦ πατρός,
ἐκεῖνος ἐξηγήσατο

Übersetzt:

„Gott hat niemand je gesehen;
der eingeborene Gott (Jesus), der im Schoß des Vaters ist,
der hat ihn erklärt.“

❗Hier könnt ihr die Buchstaben gerne vergleichen....

PS:

Es gibt auch weitere FRAGEMENTE die noch älter sind.

📜 Papyrus 66 (𝔓^66)
  • Entstehung: ca. 150–200 n. Chr.
  • Inhalt: Fast vollständiges Evangelium nach Johannes (Kapitel 1–14, 16–21)
  • Texttyp: Alexandrinischer Texttyp
  • Lesart in Joh 1,18: „μονογενὴς θεὸς“ (eingeborener GOTT)
📜 Papyrus 75 (𝔓^75)
  • Entstehung: ca. 175–225 n. Chr.
  • Inhalt: Johannes 1–15
  • Texttyp: Alexandrinischer Texttyp
  • Lesart in Joh 1,18: „ὁ μονογενὴς θεὸς" (eingeborener GOTT)
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Da steht wörtlich dann auch, dass der "einziggewordene Gott" (oder "einziggewordene Sohn" in anderen Handschriften) niemand ist.

In Johannes 10, 34 werden auch andere Menschen als Jesus als Götter bezeichnet. Die Sache ist also vielschichtiger, als man gemeinhin annimmt.

Übrigens gibt es hier ein ziemlich interessantes grammatisches Paradoxon: wörtlich "der in den Schoß des Vaters hinein (eis) seiende (on)" - "seiend" drückt einen Zustand aus, "hinein" eine Bewegung. (Eine Antinomie - ein Widerspruch - ist das nur dann nicht, wenn Gottes Welt eine weitgehend anders beschaffene Zeit hat als unsere Welt.)

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Typischerweise werden Götter immer mehr vermenschlicht, je länger eine Religion existiert. Es sei denn, es existiert eine ausgearbeitete Theologie - aber von so etwas habe ich nur in monotheistischen Religionen gehört, und auch hier driftet der Glaube des "einfachen Volkes" in der Regel ab.

Insofern sind Götter polytheistischer Religionen "menschlicher" (im Sinne von "menschenähnlicher") als ein allmächtiger und allwissender Gott. Wobei es durchaus sein kann, dass der eine allmächtige Gott in sehr vielen Hinsichten überraschend menschenähnlich ist.

Aber nichts hindert Götter daran, völlig anders zu ticken als Menschen und von daher ebenso menschenunähnlich zu sein wie Naturgewalten - womit sich der Kreis wieder schließt (Naturgewalten werden personifiziert, zunächst völlig anders als Menschen).

Also: pauschal würde ich das so keinesfalls sagen. Den Unterschied sehe ich einzig in einer ausformulierten Theologie - es sei denn, man hat eigene Erfahrungen.

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Mit Pneumatik und Hydraulik habe ich keine Erfahrung, deshalb habe ich mit einer Antwort gewartet. Da ich mit Schaltalgebra (elektrisch/elektronisch) etwas Erfahrung und theoretisches Wissen habe und die Logiken ja im Wesentlichen gleich sind, kann ich zumindest zum Finden einer Lösung beitragen.

Als Erstes sollte jeder Effektor mit seinen Endlagenschaltern so beschaltet sein, dass eine Endlage die Bewegung in diese Richtung unterbindet, und auch so, dass nicht beide Richtungen gleichzeitig aktiviert werden können - das ist ja generell.

Mach dir eine Tabelle, welche verschiedenen Zustände es gibt (Handtaster, Endlagen, Bewegungsrichtungen), und in welchen Folgezustand das System dann übergehen soll. (Insbesondere Ruhe -> Ruhe; ein Effektor zwischen zwei Endlagen -> Zustand beibehalten.) Das solltet ihr vom Lehrer/Dozenten vorgeführt bekommen haben.

Überleg dir, ob und ggf. welche Schaltelemente du benötigst, damit ein Bewegungszustand, der beibehalten werden soll, auch tatsächlich beibehalten wird - insbesondere in dieser Richtung.

(Vermutlich sollt ihr erst einmal eine Steuerung konstruieren, die überhaupt so wie beschrieben funktioniert. Was unzulässige Zustände betrifft und die Reaktionen darauf - wie Not-Aus -, dürfte später noch kommen.)

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Nein. Seit spätestens Windows 7 brauchst du das Installationsmedium nicht mehr zu entfernen, selbst wenn es in der Boot-Reihenfolge ganz am Anfang steht. Der Installer merkt, wenn eine angefangene Installation auf einer der sichtbaren Partitionen liegt und schlägt vor, dort weiterzumachen. Kostet dich einen oder zwei Tastendrücke oder einen Mausklick mehr.

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Lt. Wikipedia sind z. Z. zwei bekannt: https://de.wikipedia.org/wiki/Trojaner_(Astronomie)#Erd-Trojaner_und_-Begleiter

Mit ziemlicher Sicherheit gibt es da noch Einiges an "Staub", den man nur sehr, sehr schwer beobachten kann.

Gefährlich werden können die nicht, auch wenn sie auf eine Hufeisenbahn umschwenken - auf einer Hufeisenbahn kann man sich nicht beliebig nahe dem anderen Körper annähern (vgl. auch die Saturnmonde Janus und Epimetheus). Quasisatelliten könnten vermutlich auf Dauer gefährlich werden können, dazu habe ich aber keine Informationen gefunden.

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Deine Aussagen scheinen ziemlich widersprüchlich zu sein.

Soweit ich es überblicke, bleibt als einzige Lösung, dass die Welt eine totale Illusion ist. Es bleiben noch die Möglichkeiten Solipsismus oder Brahman / Boltzmann-Gehirn mit Individualität als Illusion.

Damit ist aber auch alles Vorausplanen und sogar alles Denken hinfällig.

Da auch die Zeit eine Illusion ist, gibt es auch keine Entwicklung. Du bist also in deiner eigenen Illusion gefangen.

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f = 1 / (2 pi Wurzel(L C))

nach C auflösen und die gegebenen Werte einsetzen.

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Ich hoffe mal, du kannst selber rechnen und willst nicht einfach nur die fertige Lösung hingeschrieben haben?

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Im Idealfall überhaupt nicht.

Nach meiner Recherche ist mns ein typisches serverbasiertes Netzwerksystem, wo (höchstwahrscheinlich) die Nutzerprofile auf den Servern gespeichert sind, usw. usw. Derartige Systeme aufzusetzen und zu administrieren, war Teil meiner Ausbildung, dabei haben wir auch ein paar der typischen Methoden gelernt, die Benutzer ausprobieren, um die Sicherheitsmaßnahmen zu umgehen.

Im Allgemeinen befürworte ich, den Mitarbeitern eines Unternehmens möglichst viele Freiheiten zu geben (in letzter Zeit eingeschränkt durch die großen Gefahren durch Phishing & Co. gegenüber Nichtfachleuten), aber was speziell Schulen betrifft: (a) war ich selber mal Schüler, und (b) kann ich den pädagogischen Sinn der Einschränkungen sehr gut nachvollziehen - so leid es mir tut.

Auch hier haben wir den üblichen Wettlauf zwischen den für die Sicherheit Verantwortlichen und den Angreifern von außen wie innen ...

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Vorab Erklärung dass ich meine Projekte niemals veräußern werde?

Ich bin ziemlich paranoid dass mir jemand meine Projekte wegnehmen könnte, an denen ich 5 Jahre gearbeitet habe. Nun habe ich ein Video aufgenommen, in dem ich bei einer Baustelle vorbeifahre (als Beifahrer) die als Zeitanker dient und halte ein Blatt Papier vor mir auf dem steht:

"Ich, [Name], geboren [Jahr], erkläre hiermit verbindlich, dass sämtliche von mir

entwickelten Projekte und Applikationen - einschließlich, aber nicht beschränkt auf App1, App2 sowie alle zukünftigen Entwicklungen - ausschließlich unter meiner alleinigen Verfügungsgewalt stehen und stehen werden.

Eine Veräußerung, Übertragung, Schenkung, Beteiligung, Überlassung zur Nutzung oder anderweitige Mitwirkung Dritter – gleich in welcher rechtlichen oder tatsächlichen Form – ist weder erfolgt noch beabsichtigt und wird ausdrücklich ausgeschlossen.

Sollte künftig eine Videoaufnahme, Tonaufnahme, schriftliche Dokumentation oder sonstige Darstellung existieren oder auftauchen, die eine gegenteilige Absichtserklärung behauptet oder nahelegt, so widerspricht diese vollständig meinem tatsächlichen und fortdauernden Willen.

Jede derartige Darstellung wäre ohne mein Wissen, ohne meine Zustimmung und ohne rechtliche Grundlage erfolgt und wird hiermit vorsorglich als mutmaßlich unautorisiert, gefälscht und rechtlich unwirksam erklärt."

Leider war ich dabei so nervös dass ich dabei keinen so optimalen Satz ausgesprochen habe:

"Ich werde meine Apps niemals verkaufen oder an jemanden beteiligen lassen"

Könnte dieses LASSEN den Eindruck erwecken, dass jemand bereits Mitinhaber ist? Oder bin ich allgemein gut abgesichert?

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Wenn es dir darum geht, zu belegen, dass die Daten zum gegenwärtigen Zeitpunkt vorlagen, wäre vermutlich ein Escrow-Service für IT am besten geeignet (soweit ich mich erinnere, bieten manche Notare so was an).

Wenn es darum geht, eine Veräußerung dauerhaft zu verhindern, wäre vermutlich am besten, das Ganze an eine (neu zu gründende) Stiftung zu übertragen, mit der Maßgabe, dass die Stiftung nichts veräußern darf/kann, und im Falle der Auflösung alles in die Public Domain übergeht. Aber lass dich da von einem auf IT spezialisierten Juristen (Notar - den brauchst du für die Stiftung sowieso) beraten.

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Ja

Nachdem ich das mit der Energieverschwendung gelesen habe, werde ich mir wohl einfache "Hallo" und "Danke" abgewöhnen. Und auch sonst etwas gründlicher überlegen, ob ich auf eine KI zurückgreife - die "normalen" Reaktionen verbrauchen ja ein Vielfaches der Energie eines einfachen "Danke!"

Allerdings werde ich nach wie vor eine Rückmeldung geben, wie zufrieden ich mit der Antwort war - das kann beim Verbessern der KI helfen (ich hoffe mal, dass diese Rückmeldungen nicht ignoriert werden).

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Wenn weiter keine Angabe zu den J- und K-Eingängen vorhanden sind, würde ich davon ausgehen, dass die Tabelle so ausgefüllt werden soll, wie es in der fertigen Schaltung aussieht. (Deine Einträge würden übrigens funktionieren, aber wie gesagt, nur für genau den Fall in der betreffenden Zeile.)

Ansonsten habe ich keine Fehler in der Tabelle gefunden.

Im Impulsdiagramm schalten die Ausgänge jeweils bei einer fallenden Flanke um. Bis zum Punkt vor der ersten fallenden Flanke ist alles schon eingezeichnet. Jetzt musst du noch an den fallenden Flanken zum jeweiligen Folgezustand übergehen.

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Wenn ich ausschließlich Tassen hätte, auf denen die Logos der bisher im Bundesrat vertretenen Parteien stehen, wäre diese vermutlich diejenige, bei der mir am wenigsten übel wird.

Ansonsten bevorzuge ich neutrale Tassen oder Tassen mit parteipolitisch neutralen netten Aufdrucken. (Andere habe ich auch nicht im Schrank, auch wenn ich alle Tassen darin habe.)

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Mit "Tiefe" ist hier die "Raumtiefe" gemeint, die Richtung in der Horizontalen vom Betrachter weg. Diese Bezeichnungen sind üblich für Möbel und möbelähnliche Geräte entlang einer Wand, z. B. in Küchen. In der von dir genannten Reihenfolge.

Ich verwende diese Begriffe auch privat - inwieweit das umgangssprachlich ist, kann ich nicht sagen.

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Außerhalb von diesem und vergleichbaren Kontexten würde ich von "Länge, Breite, Höhe" sprechen.

Wenn es eine Bewegungsrichtung gibt, ist die Ausdehnung in dieser Richtung für mich "Länge". Wenn es eine größte Ausdehnung gibt und diese waagerecht ist, ist das für mich "Länge". Wenn die Höhe die größte Ausdehnung hat (z. B. bei einem Turm), ist die Länge der üblichen Front für mich die Breite, wie ich die dritte Dimension bezeichne, da bin ich mir unsicher, vermutlich ebenfalls "Tiefe", wenn mir nichts Besseres einfällt.

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Wenn ich ihn verstehen würde, vermutlich der Gödelsche Gottesbeweis.

Ansonsten, dass es nicht völlig ausgeschlossen ist, dass eine komplexe Welt wie die unsere durch reinen Zufall entsteht, aber dass wir die Existenz einer dahinterstehenden Intelligenz mit entsprechend hoher Sicherheit ausschließen müssten. Im weiteren Sinne auch die Argumente für ein Boltzmann-Gehirn ("es ist viel wahrscheinlicher, dass unsere Welt die Vorstellung einer [Intelligenz] ist, als dass es real existiert"). Das verschiebt das Problem eine Stufe nach "oben" - woher kommt der Schöpfer -, aber das befindet sich endgültig so weit jenseits all unserer Vorstellung, dass wir hier nichts mehr aussagen können.

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